Führung
Selbstführung: Der Schlüssel zu deinem Erfolg!
Selbstführung: Der Schlüssel zu deinem Erfolg!
Selbstführung – was für ein schönes Konzept, oder? Klingt fast so, als wären wir alle kleine CEOs unseres eigenen Lebens, die nur darauf warten, den großen Durchbruch zu schaffen. Aber wenn ich mich so umsehe, sehe ich viele, die nicht mal den Praktikantenstatus in ihrer eigenen Lebensführung erreicht haben. Mal ehrlich, die meisten schaffen es doch nicht einmal, das Wecker snoozen sein zu lassen (war das überhaupt deutsche Sprache?). Aber was bedeutet Selbstführung eigentlich? Es geht nicht darum, sich jeden Tag wie ein Mönch durch das Leben zu disziplinieren. Es bedeutet, dass du ein Mindestmaß von Kontrolle über dich selbst hast – in allen Bereichen. Napoleon Hill, der gute alte Erfolgsguru, nannte das Selbstdisziplin, einen der „12 Reichtümer des Lebens“. Und ja, es ist im Grunde das Gleiche. Du kannst all die Bücher dieser Welt lesen (und vermutlich auch immer wieder dieselben Absätze, wie ich), aber am Ende des Tages geht’s darum, sich an das Einmaleins der Selbstführung zu halten: Niemand kann dich besser führen als du selbst – oder, um es besser zu sagen, niemand wird das für dich tun.
/// Glaube an dich und werde reich von Napoleon Hill
Das Mindset der 500 reichsten Menschen, die jemals gelebt haben. Historisches Wissen von Andrew Carnegie, Thomas A. Edison, Henry Ford, John D. Rockefeller, Franklin W. Woolworth, William Wrigley Jr., John H. Kellogg und vielen mehr. Die universellen Gesetzte des Erfolgs, unbedingt bestellen und immer wieder lesen, ein absolutes "Must Have". Napoleon Hill, der Pionier des positiven Denkens, hat die Wege zum Erfolg sein Leben lang erforscht. Er kam zu der Einsich...
Du bist so erfolgreich wie du dich selbst führen kannst!
Menschen, die sich nicht selbst führen können, sind im Grunde wie Blätter im Wind – nur eben ein bisschen schwerfälliger. Oftmals erledigen sie nicht die wichtigen Dinge, die zu erledigen sind. Der innere Schweinehund dominiert tagtäglich, Trainieren? Zu anstrengend. Bücher lesen? Zu langweilig. Geld sparen? Morgen vielleicht. Sich selbstständig machen? Ach hör mir doch auf. Sie haben keine großen Ziele und Träume, außerdem jammern sie den ganzen Tag über ihren Job, den sie sich selbst ausgesucht haben und über das harte gemeine Leben. Reden schlecht über Arbeitskollegen und sind meistens nur Statist im Unternehmen, arbeiten schon passiv aggressiv gegen ihren Arbeitgeber. Wenn sie sich nicht einmal selbst führen können, wie sollen sie Kinder, Mitarbeiter, was auch immer führen können. Im Leben gilt immer vormachen, nicht Wasser predigen und dann Wein saufen (ich liebe Wein), genau hier fehlt das Zeug zum Leader.
Weißt du was funny shit ist? Viele Menschen können nicht mal einen Hund führen und wundern sich dann, warum sie ihr eigenes Leben nicht auf die Kette bekommen. Schlechte Selbstführung beginnt nicht erst bei großen Entscheidungen, sondern schon bei den kleinen Dingen wie dem nächsten Griff zur Zigarette, dem ständigen Scrollen durch soziale Medien oder dem Feierabendbier, das zum Abendritual wird. Und klar, dafür zahlen wir einen Preis – Gesundheit, echte zwischenmenschliche Beziehungen und vor allem die Fähigkeit, wirklich im Moment zu leben. Diese Menschen sind fremdgesteuert, immer passiv, immer dabei zuzuschauend, wie das Leben an ihnen vorbeizieht. Sie schleppen den Rucksack der „innere Leere“ mit sich herum, den sie einfach nicht loswerden. Klar, der Job ödet sie an, aber ändern? Fehlanzeige. Stattdessen kaufen sie sich Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mal mögen – und das noch mit Geld, das sie eigentlich gar nicht haben. Am Ende stehen sie da, völlig ausgebrannt und fragen sich, warum das Ganze. Die Antwort? Fehlende Selbstführung.
Wenn es um Selbstführung geht – dann steh stramm wie tausend Zinnsoldaten!

Wenn es um Selbstführung geht – dann steh stramm wie tausend Zinnsoldaten!

Die Selbstführung als Schlüssel zum Erfolg!
Selbstführung ist der Schlüssel zu deinem Erfolg. Überraschung, oder? Ohne sie kommst du nicht mal ansatzweise dazu, deine täglichen Aufgaben abzuhaken, geschweige denn, den unangenehmen Mist anzugehen, den du ständig aufschiebst. Und nein, niemand kommt mit Selbstdisziplin zur Welt – sorry, das wird nicht vererbt. Warum? Tja, weil Eltern nicht einfach ihren Kindern beibringen können, sich zusammenzureißen. Träume und Ziele sind schön und gut, aber ohne die Fähigkeit, dich selbst aus dem Bett zu prügeln und die Dinge tatsächlich zu erledigen, bringen sie dir genau gar nichts. Selbstführung heißt: Lass die kurzfristigen Belohnungen links liegen, damit du langfristig was reißen kannst. Also frag dich mal ehrlich: Willst du lieber jetzt das neue Auto vor der Tür oder hast du genug Mumm, den schweren Weg zu gehen und das zu kriegen, was alle wollen, aber die meisten nie erreichen – zum Beispiel ein finanziell sorgenfreies Leben? Oder vielleicht Glück, oder Liebe, oder glück in der Liebe!
/// Die 30 Gesetze der Gewinner von Bodo Schäfer
Es gibt sie und sie funktionieren: Der Spiegel Bestseller über die 30 Gesetze, die dein Leben komplett verändern werden und dich zu einem Gewinner machen. Er hat sie gesammelt, aufgeschrieben und in einem Buch zusammengefasst, das sich über 3 Millionen Mal weltweit verkauft hat. Dieses Buch möchte er dir heute schenken! Erfolg, Glück und Wohlstand sind kein Zufall...
Buch "Die Gesetze der Gewinner" im Wert von 24,95 € für kurze Zeit gratis!
Warum jeder 80. Deutsche Millionär ist
In Deutschland gibt’s über eine Million Millionäre – und die haben sicher eins drauf: Sie können sich selbst führen. Denn wer mehr Disziplin hat als der Rest, wird auch weiterkommen als der Rest. Punkt. Klar, der Markt ist voll mit Erfolgsratgebern, die dir erzählen, dass du nur ein Ziel haben oder fest an dich glauben musst, und zack, schon hast du alles. Spoiler: Das ist Quatsch. Kein Ziel und kein Glaubensmantra bringt dich auch nur einen Millimeter weiter. Was zählt, ist, wie konsequent du dich selbst an den Kragen packst. Und vielleicht sollten wir uns mal darauf besinnen, die Dinge zu tun, von denen wir genau wissen, dass sie die richtigen sind – anstatt auf das nächste Erfolgsbuch zu warten. Sobald du anfängst, dich diszipliniert selbst zu führen, setzt du etwas in Bewegung – eine Maschine, die irgendwann fast von selbst läuft. Gewohnheiten übernehmen den Job, und plötzlich bist du auf der Überholspur zu deinen Zielen. Der Trick? Plane deine Tage genau durch und arbeite gnadenlos alles ab, was auf der Liste steht.
Keine Ausreden, keine Ablenkungen. Du kannst in diesem Moment anfangen, deine Selbstführung zu verbessern: Schreib eine Liste, was du tun und lernen musst, und zieh es durch. Und vergiss nicht, dass deine Persönlichkeit Teil des Pakets ist. Erfolg und Charakter gehen Hand in Hand – ohne den einen kriegst du auch den anderen nicht. Und ja, dafür musst du an anderer Stelle bluten, nichts ist umsonst im Leben! Selbstführung beginnt bei den kleinsten Dingen – ob du morgens früher aus dem Bett kommst oder ob du den nächsten Tag planst. Deine Aufgaben erledigst du viel eher, wenn dein Unterbewusstsein checkt, dass du tatsächlich Disziplin hast und dich im Griff hast. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du deine Ziele gleich in die Tonne treten. Dein Unterbewusstsein wird immer dem inneren Schweinehund den Vortritt lassen. Es glaubt dir nicht, wenn du sagst, du machst was, weil es schon fest in seinem Muster steckt: Du wirst es eh nicht tun.
Du bist nur so gut, wie du dich selbst führen kannst!

Du bist nur so gut, wie du dich selbst führen kannst!

Warum du es eines Tages bereuen wirst
So gehen sie hin, die Jahre, das Leben, die Träume. Am Ende wünschen sich viele Sterbende, die Zeit zurückdrehen zu können. Die Frage ist: Was kannst du daraus lernen? Im Spiegel-Bestseller „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ das ich dummerweise mal gelesen hatte wird klar, dass die meisten von uns ein ziemlich beschissenes Portfolio haben, wenn es um das Leben geht. Lass uns die fünf wichtigsten Punkte mal anschauen und sehen, wie sie sich mit dem ganzen Thema Selbstführung und Selbstdisziplin decken. Spoiler-Alarm: Es wird dir eine Menge über deinen eigenen Mist zeigen! Also hier die 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen:
01
Ich hätte nicht die Erwartungen anderer erfüllen sollen!
Am Ende bereuen viele Menschen, nicht sie selbst gewesen zu sein und sich ständig den Erwartungen anderer zu beugen. Wir blockieren uns oft selbst, weil wir Angst vor der Meinung anderer haben oder einfach zu faul sind, etwas zu ändern. Selbstführung heißt, aktiv nach dem eigenen Glück zu suchen, anstatt es im Schatten der Erwartungen anderer zu verstecken. Mach Schluss mit dem Bullshit und fang an, dein Leben zu leben! Du bist nicht hier, um es irgendjemandem recht zu machen. Spoiler: Es ist auch niemand hier, um dir etwas recht zu machen (ja scheiße, ist aber so, willkommen in der Realität).
02
Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet!
Viele Sterbende bereuen, viel zu viel Zeit mit ihrer Arbeit verschwendet zu haben und dabei die wertvollsten Momente mit Familie und Freunden verpasst zu haben. Wir opfern unsere Freizeit und Beziehungen für den Job, als ob er uns am Ende der Tage eine Medaille dafür umhängt. Das Resultat? Ein Leben voller „Hätte, könnte, sollte“ – und das ist der letzte Ort, wo du landen willst. Es wird Zeit, Prioritäten zu setzen und dir die wirklich wichtigen Dinge im Leben zurückzuholen. Also, lass die Arbeit nicht dein ganzes Leben bestimmen!
03
Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt Gefühle auszudrücken!
Viele Menschen bedauern, ihre wahren Gefühle nicht geäußert zu haben, was oft zu verkorksten Beziehungen geführt hat. Selbstführung bedeutet, endlich deine Stimme zu finden und nicht mehr die Klappe zu halten. Wenn du dich selbst führst, bist du eher bereit, deine Gefühle rauszulassen, anstatt sie in der Bauchgrube zu behalten. Also hör auf, auf die Meinung anderer zu pfeifen, und fang an, die verdammte Wahrheit zu sagen – denn am Ende willst du nicht dasitzen und dir wünschen, du hättest deine Klappe aufgemacht, als es darauf ankam!
04
Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten!
Wer kennt das nicht, Freunde kommen und gehen, meistens gehen sie, weil sie nicht gerne mit Gefühlskrüppel zu tun haben wollen. Die meisten bedauern also, dass sie im Laufe der Zeit den Kontakt zu wichtigen Freundschaften verloren haben. Freundschaften sind kein Selbstläufer; sie brauchen aktives Engagement. Zu oft vernachlässigen wir diese Beziehungen aus Bequemlichkeit oder weil wir denken, dass sie immer da sein werden. Selbstführung bedeutet, bewusst Zeit für die Menschen einzuplanen, die dir wirklich wichtig sind. Freundschaften sind wie Pflanzen – ohne Pflege sterben sie. Also, hör auf, zu warten, bis du „Zeit hast“ – fang an, die Menschen zu schätzen, bevor es zu spät ist!
05
Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt!
Ja warum gönnt man sich keine Freude? Wann freuen sich Menschen überhaupt? Glück ist immer die Akzeptanz dessen, was ist. Selbstführung ist hier das A und O. Es geht darum, Entscheidungen zu treffen, die dir tatsächlich gut tun. Du kannst nicht nur mit dem Kopf durch die Wand gehen und alles „muss“ erledigen. Mach Platz für das, was das Leben lebenswert macht! Das kann so einfach sein wie ein paar Stunden für Hobbys einzuplanen, sich mit Freunden zu treffen oder die kleinen Freuden des Alltags zu genießen – aber hey, wenn du das verpasst, viel Spaß beim Ausleben deiner „Pflichten“. Wenn du dich selbst führst, setzt du Prioritäten, die dir helfen, das zu genießen, was dir wirklich Freude bringt. Selbstführung bedeutet also nicht nur, diszipliniert zu sein, sondern auch zu wissen, wann du dir mal etwas gönnen solltest. Ein Leben ohne Freude? Das ist kein Leben, sondern ein grausames Exempel dafür, wie man sich selbst in den Wahnsinn treiben kann. Also, mach Schluss mit dem Selbstmitleid und gönn dir endlich die Freude, die du verdienst!
/// Warum du es eines Tages bereuen wirst von Bronnie Ware
In ihrem Buch erzählt sie von den fantastischen Begegnungen und den tiefgründigen Gesprächen, die sie hatte – und lass dir gesagt sein: Diese Geschichten werden dir den Magen umdrehen und dir einen ordentlichen Reality-Check verpassen. Diese Menschen, die kurz vor dem Ende stehen, haben keine Zeit mehr für Bullshit. Sie reden Klartext über die Dinge, die wirklich zählen. Und hey, wenn das nicht mal eine Lektion ist, dann weiß ich auch...
/// Beiträge zum Thema Motivation:
-
- Willst du deine Kunden ködern? Dann mach sie komplett verrückt!
- Warum die Visualisierung deiner Ziele nichts bringt – und wie du es richtig machst!
- Anpassung und Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg
- Was SMART-Ziele sind – und wie du damit mehr erreichst!
- 6 einfache Schritte – um finanziell unabhängig zu werden
