Milliardär
10 Unterschiede – Millionär Mindset vs. Milliardär Mindset
10 Unterschiede – Millionär Mindset vs. Milliardär Mindset
Millionäre haben es schon nicht leicht. Was sie aber definitiv haben, ist ein Mindset, das so verdammt weit vom Mittelstand entfernt ist, dass es fast wie ein schlechter Witz klingt. Eine Frage: Sagen wir, ein armer Mensch hat so im Schnitt 0 € auf der hohen Kante, der Mittelständler 40.000 € und der Millionär 1.000.000 €. Wie viel weiter ist nun der Millionär im Verhältnis zum Mittelständler entfernt als der Mittelständler zum Armen? Die Antwort: Der Millionär ist 24 x weiter vom Mittelständler entfernt als der Mittelständer zum armen Mensch. Warum das so ist? Ganz einfach: Es ist ihr verdammtes Mindset! Wir könnten genauso gut sagen, dass der Reiche ein 24-mal stärkeres Mindset hat als der Mittelständler, während der Mittelständler gerade mal ein 1-mal stärkeres Mindset im Vergleich zum armen Menschen besitzt. Der Mittelständler steht praktisch mit einem Bein auf der Stufe der Armen.
Soweit so unspektakulär! Wie weit ist aber nun ein Milliardär von einem Millionär entfernt – wenn wir davon ausgehen, dass der Milliardär 1.000.000.000 € und der Millionär 1.000.000 € hat? Der Milliardär also 1.000 x weiter vom Millionär entfernt. Das ist noch mal eine ganze Ecke weiter entfernt als der Millionär mit seinen lächerlichen 24 x zum Mittelständler. Wie in 3 Teufels Namen ist das denn möglich? Wieder ganz klar ihr verdammtes Mindset! Wir können sagen - sie haben ein 1.000 x stärkeres Mindset als ein Millionär. Jeder Mensch ist nur das Resultat seiner Gedanken, alles was er erschafft, ist aus seinem Geist entsprungen, sowohl Reichtum als auch Armut. Null zu haben ist ein Ergebnis der Einstellung, genauso wie 1.000.000.000 zu haben! Was sind also die Unterschiede von einem Milliardär Mindset zu einem Millionäre Mindset, hier in diesem Beitrag bekommst du 10 knackinge Mindset Unterschiede von Millionär vs. Milliardär.
10 Unterschiede vom Millionär zum Milliardär
Inhaltsverzeichnis
Vom Problem zur Chance
Anfang der 50er Jahre gab es ein Problem mit einem Tisch der transportiert werden sollte bis sich jemand beschwerte, dass man dem Tisch die Beine herausreißen sollte, um sie unter die Platte zu legen. Der Verantwortliche hörte gut zu und ein Jahr später, hatte er ein Konzept verfasst, wie er den Tisch platzsparend in einem Wellkarton zum Transport verpacken konnte. Dadurch konnten Kunden, die den Tisch kauften, diesen bequem ins Auto packen und mit nach Hause nehmen. Sein Name: Ingvar Kamprad! Durch sein Konzept rollte er das größte Möbelhaus der Welt aus. Der Name IKEA setzt sich aus den Anfangsbuchstaben Ingvar Kamprad und seinem Dorf zusammen – Ingvar Kamprad aus Elmtaryd bei Agunnaryd.
In seinem Konzept ist die ganze Philosophie von IKEA angelegt, so konnte er hunderte Tische passend in einen LKW verladen, um Lager und Transportkosten zu minimieren. Seine Definition von Design ist die schöne Form mit praktischer Funktion zum erschwinglichen Preis. Dies erlaubte ihn Menschen in aller Welt zu erreichen, deren Brieftasche etwas dünner war, mit dem Ergebnis, dass Massen von Menschen zu seinen Möbelhäusern fuhren. Damit hat Ingvar nicht nur sein eigenes Leben beeinflusst, sondern das Leben von unzähligen Menschen, die auf seine Produkte zurückgreifen. Auch wenn er als geizig galt, seinen Wohnsitz in ein Steuerparadies verlegte, beschäftigte er weit über 120.000 Mitarbeiter und nochmal tausende Zulieferfirmen.
Sein Privatvermögen wurde auf satte 23.000.000.000 US-Dollar geschätzt und er gehörte damit zu den wenigen Milliardären dieser Welt. Er hatte alles was Milliardäre haben, eine Vision, die es zu verwirklichen gilt, Milliarden potenzielle Kunden die seine Produkte in Anspruch nehmen, mehr gezahlte Steuern als ganze Städte über Generationen hinweg erwirtschaften und natürlich ganz wichtig, genug Hater. Seine Möbelhäuser sind ebenso ein Paradebeispiel an Marketingstrategie – von vielen kleinen Accessoires, passend zu den Möbeln bis hin zum IKEA Restaurant mit günstigen Preisen, damit Familien dort Essen mit Einkaufen verbinden können und dies zu einem kleinen Erlebnis wird.
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Millionär vs. Milliardär
Mindestens 1 Million $ Vermögen | Mindestens 1.000 Millionen $ Vermögen |
Weltweit über 20.000.000 Dollar-Millionäre | Weltweit nur ca. 2.000 Dollar-Milliardäre |
Sie sind Besitzer von Unternehmen | Sie sind Besitzer von Weltkonzernen |
Haben gut laufende Geschäfte | Sind Visionäre und Weltveränderer |
Beeinflussen Millionen Menschen | Beeinflussen Milliarden Menschen |
Kalkulieren Risiken mit ihren Beratern | Gehen allein siegessicher volles Risiko ein |
Haben durchschnittlich viele Hater | Haben überdurchschnittlich viele Hater |
Sie wiederholen funktionierede Systeme | Sie erfinden neue innovative Systeme |
Sie lösen bekannte Probleme | Sie lösen bis Dato unbekannte Probleme |
Sie planen 5 Jahre voraus | Sie planen Jahrzehnte voraus |
Unterscheid 01 Mindestens 1.000 Million $ Vermögen
Der offensichtlichste Unterschied ist wohl das Vermögen, während Millionäre sparsam sind und ihr Geld zusammenhalten, können Milliardäre, es sich schon mal erlauben über die Stränge zu schlagen, eigene Privatjets, Yachten und Schlösser sind überhaupt kein Problem. Das, was der Unterhalt pro Monat kostet, haben sie in einem Monat schon um ein vielfaches mehr verdient. Mit 1.000 Millionen geht auch große Verantwortung einher, so spenden viele Multimilliardäre einen nicht kleinen Teil ihres Vermögens, wie z.B. mit "The Giving Pledge" an die Welt zurück. Aber keine Sorge, innerhalb von nur ein paar Jahren haben sie wieder mehrere Milliarden dazu verdient, wie Beispielsweise Warren Buffett, der seit 2006 ca. 30 Milliarden spendete und immer noch zu den reichsten Menschen der Welt gehört, also kein Problem für die Superreichen.
Milliardäre denken in ganz anderen Maßstäben, weniger an das Geld, welches sie verdienen können, sondern an Menschen, die sie erreichen können, woraus sich das Geld von allein ergibt. Als Formel könnte man angeben, dass sie so viel verdienen, wie sie auch Menschen in der Welt erreichen und damit beeinflussen können. Zudem sind sie nicht die einzigen Profiteure der globalen Marktwirtschaft, sondern auch diejenigen, die in Kooperation mit diesen Unternehmen arbeiten, Investoren, Aktionäre, Zulieferer, Geschäftsführer, Marketing Agenturen, usw. Genauso können wir annehmen, dass nicht gerade wenige Menschen als Aktionäre der Mega Konzerne reich geworden sind, was Google-, Amazon-, Tesla-, SpaceX Aktien eindeutig beweisen.
Optimismus, Pessimismus, scheiß drauf, wir werden es möglich machen, so wahr Gott mein verdammter Zeuge ist!
Optimismus, Pessimismus, scheiß drauf, wir werden es möglich machen, so wahr Gott mein verdammter Zeuge ist!
Unterscheid 02 Weltweit 2 Tausend Dollar-Milliardäre
Der Planet ist mit Milliardären recht sparsam besiedelt. Während sich weltweit über 20 Millionen Millionäre tummeln [davon 1,2 Millionen in Deutschland], existieren gerade mal 2.000 Milliardäre. Da muss man sich Sorgen machen, ob sie nicht vom Aussterben bedroht sind. Hier zeigt sich, dass sie ganz klar Exoten sind, die sich sowohl im Denken als auch im Handeln weit vom Durchschnitt unterscheiden. Milliardäre haben ganz andere Ziele als Millionäre, während sich ein Durchschnitts-Millionär mit einem gut laufendem Unternehmen zufriedengibt, will ein Elon Musk mit seinem Raumfahrt Unternehmen SpaceX den ersten Menschen auf den Mars bringen, während er nebenbei die Weltraumfahrt durch wiederverwendbare Raketen und die Automobilindustrie durch E-Autos revolutioniert.
Um die Frage zu beantworten, weshalb es so viel weniger Milliardäre als Millionäre gibt, liegt die Feststellung nahe, dass es nur wenige Menschen gibt, die fest entschlossen sind, die Welt und damit das Leben von Milliarden Menschen nachhaltig durch ihre Vision zu verändern. Mit viel Geld geht auch große Verantwortung Hand in Hand, Milliardäre sind meist Besitzer hunderte Unternehmen mit weit über Hunderttausend Mitarbeitern. Das ist kein entspanntes Leben, dafür muss man geboren sein und Niederlagen, Schmerzen und Hate lieben. Wie viele Hater hat Elon Musk und wie viele Menschen haben nicht an Tesla oder SpaceX geglaubt. Milliardäre trauen sich zu, das Unmögliche möglich zu machen und davon gibt es nun mal eine überschaubare Anzahl Exemplare, die ihr gesamtes Leben der einen großen Sache opfern.
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Unterscheid 03 Sie sind Besitzer von Weltkonzernen
Während Millionäre Unternehmen von klein bis mittel über groß mit Tausenden Mitarbeitern besitzen, sind Milliardäre Besitzer globaler Weltkonzerne, die das Leben von Milliarden Menschen beeinflussen. Jeff Bezos – Amazon, Bill Gates – Microsoft, Steve Jobs – Apple, Elon Musk – Tesla/SpaceX, Mark Zuckerberg – Facebook, Larry Page – Google usw. Mit kleinen Hinterzimmer Unternehmen und gemütlicher Arbeitsatmosphäre sind sie zwar gestartet, können und wollen sie aber auf Dauer nichts anfangen, schließlich haben sie ihr Werk zu vollbringen, und zwar noch in diesem Leben. Mit ihren riesigen Konzernen nehmen sie Einfluss auf unser aller Leben, haben große Macht und können auch Meinungen lenken. Wenn wir ihr Machen und Tun so betrachten kommt es dem Ikigai (生き甲斐 Lebenssinn) gleich.
Sie machen das was sie lieben, die "Eine" Sache worin sie besser als alle anderen sind, verdienen damit Unsummen an Geld und die Welt will es haben! So schließt sich ihr Kreis des Lebens, alles, was von Außen kommt, kann ihnen nichts anhaben, sie haben ihr "One Thing" gefunden, bedienen sich der Selbstverwirklichung im ganz großem Stil und haben einen Platz in den Annalen der Weltgeschichte. Dabei sind sie relativ gefräßig und kaufen auch mal gerne die Welt auf. Beispielsweise kauft Google und Amazon jeden Tag mehrere Unternehmen, um ihren Einflussbereich kontinuierlich zu erweitern. Vielleicht geht das soweit, bis am Ende, wie bei den Endzeitfilmen, nur noch eine Handvoll Weltbeherrschende Konzerne miteinander konkurrieren.
Wir wollen Geld machen, indem Menschen unsere Geräte nutzen – nicht, indem sie sie kaufen!
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Unterscheid 04 Sie sind Visionäre und Weltveränderer
Milliardäre sind Besessene, die seit Kindesbeinen, an eine Vision glauben und von dieser getrieben werden. Ihre Vision und wie die Welt durch sie aussehen soll, haben sie im Geiste schon erschaffen, lang bevor sie ihr Ziel in der realen Welt materialisieren. Sie lassen sich weder von limitierten Glaubenssätzen anderer Menschen noch von alltäglichen Problemen aufhalten und legen einen starken Laserfokus auf ihr Ziel. Zudem fühlen sie sich eindeutig berufen ihren Beitrag in der Weltgeschichte zu leisten. Wie Elon Musk, der mit SpaceX den ersten Menschen auf dem Mars bringen will, um die Menschheit zu einer interplanetaren Zivilisation zu machen. Das, damit die Menschheit nicht zufällig von einem Meteoriten ausgelöscht wird, weil sie die Möglichkeiten verschlafen haben, andere Planeten zu besuchen.
Auch Amazon Gründer Jeff Bezos baut mit seinem Raumfahrtunternehmen Blue Origin Raketen und Mondladenfähren, um einen entscheidenden Beitrag für eine Welt zu leisten, in der er leben will. Steve Jobs wollte, dass kreative Menschen, mit dem Apple Computer Dellen ins Universum schlagen und die Welt verändern. Bei Milliardären geht es also nicht um das Geld an sich, Geld ist für sie nur spirituelle Energie, welche sie für ihre Zwecke und Ziele einsetzen, um große Visionen zu verwirklichen, die die Welt nachträglich verändern. Sie denken also in ganz anderen Dimensionen, aber sie sind es, die die Welt verändern. Wie einst durch Thomas A. Edison mit seiner Glühbirne der Welt ein Licht aufging, sorgte Larry Page mit Google dafür, das die Welt kostenlosen Zugang zu einer unbegrenzten Fülle an Informationen hat.
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Unterscheid 05 Sie Beeinflussen Milliarden Menschen
Es ist ganz einfach, Safety in Numbers and Law of Average. Millionäre beeinflussen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen Millionen von Menschen. Willst du Millionär sein? Kein Problem, beeinflusse eine Million Menschen und du bist garantiert Millionär! Schließlich haben wir ja 80 Millionen Einwohner in Deutschland, an denen du dich austoben kannst. Bei Milliardären sieht es schon eine Ecke schwieriger aus, um Milliarden zu verdienen, müssen sie auch Milliarden Menschen erreichen und damit Milliarden Menschenleben beeinflussen, was durch die Tatsache, das es nur 8 Milliarden Menschen gibt nicht leichter wird.
Jeder Mensch ist immer bereit für etwas, das er haben will zu bezahlen, unser wirtschaftlicher Wert besteht darin, etwas zu haben, das jemand anderes von uns kaufen will. Life is a sales talk, wir müssen uns ständig verkaufen, der eine macht es gut, der andere besser. Wenn du etwas hast, das jemand haben will, ist er bereit dich dafür zu bezahlen. Die meisten Menschen werden für ihre Leistung gegenüber einem Arbeitgeber bezahlt, in dem Maßen, was sie für ihn als Arbeitskraft in der Wertschöpfungskette wert sind. Also verdienen wir praktisch immer so viel Geld, wie wir Menschen auf irgendeine Art und Weise glücklich machen können.
Wenn du eine Milliarde Leben veränderst, ist das die Formel, um Milliardär zu werden und auch die ganze Welt zu verändern!
Wenn du eine Milliarde Leben veränderst, ist das die Formel, um Milliardär zu werden und auch die ganze Welt zu verändern!
Unterscheid 06 Sie gehen siegessicher volles Risiko ein
Der Normalbürger ist so vorsichtig, dass er zur Sicherheit sein Leben lang als Angestellter verbringt, um nicht das Risiko einzugehen, einmal im Leben auf die Schnauze zu fallen. Das Risiko ist zu groß, um vom Mittelstand ins Reich der Armen abzudriften. Was rückblickend zu einem langweiligen und entbehrlichen Leben führt, dabei suchen doch Menschen im Herzen Thrill "Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen". Millionäre sind da etwas cooler unterwegs, sie sind schon mal bereit Sicherheiten hinter sich zu lassen. Sie wissen, dass Sicherheit nur eine Illusion ist und jede Sicherheit sowie Kraft von innen und nicht von außen kommt, alles, was sie verlieren, können sie wieder holen, no fucking problem. Zudem war fast jeder Millionär einmal oder mehrere Male in seinem Leben Pleite, bevor er wieder da hingekommen ist, wo er auch vorher schon war.
Diesmal nur besser aufgestellt, da Menschen aus Niederlagen mehr lernen als aus ihren Siegen. Aber auch bei Millionären hört der Spaß irgendwann auf, wenn es permanent um das Eingemachte, also ihre Millionen und Existenz geht. Da lohnt sich schon mal der Unternehmensberater oder Coach. Nicht so bei Milliardären, sie sind siegessicher und gehen immer All-In, sie rechnen fest mit göttlichem Beistand, vertrauen der Macht, die das Universum und auch das Leben selbst erschaffen hat. Schließlich vollführen sie Gottes Werk und sind in ihrem Namen überhaupt auf dieser Welt, was soll da noch schiefgehen. Unerschütterliches Selbstbewusstsein und unbändige Aufopferung für ihre "Eine" Sache, garantieren ihren Erfolg, das einzige, was sie aufhalten kann, ist der Tod höchst persönlich.
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Unterscheid 07 Sie Haben überdurchschnittlich viele Hater
Was wäre das für eine traurige Welt ohne die geliebten Hater, ein düsterer Ort "Und so lang du das nicht hast, dieses Stirb und Werde, bist du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde". Man kennt es von Social Media Kommentaren, YouTube Videos, Nachrichten usw. immer dort wo Prominenz sich tummelt, sind auch Plagegeister nicht weit, die ihren Senf dazu geben wollen. Gerade die Menschen, die am wenigsten Beitrag zu einer Welt leisten, in der sie gerne leben möchten, sind auch diejenigen, die am meisten an andere herumnörgeln. Was gibt es dann für bessere Ziele als Menschen, die im öffentlichen Fokus stehen? Während der Normalbürger unter Hater Druck zusammenklappt wie ein Klappstuhl und nachhause zu Mama will, fühlen sich Millionäre wohl aufgehoben und wissen ganz genau, Neid muss man sich verdienen!
Wenn Millionäre schon Hater haben, weil sie es nicht jedem persönlich recht machen können, stehen Milliardäre ganz anderen Herausforderungen gegenüber, der ganze Planet hat eine Meinung über diese Person, weil sie ja auch jeder Menschenbürger kennt, abgesehen von den Neugeborenen. Wir müssen uns nur an Elon Musk erinnern, als die ersten Teslas auf deutschen Straßen gerollt sind. Niemand hatte nur ansatzweise diesem Autokonzern langfristige Chancen eingeräumt. Jede noch so unterprivilegierte und unterleibsamputierte Schlupfwespe hat das Versagen des PayPal Erfinders prophezeit. Dabei war es egal, ob es sich um Tesla, Boring Company, Hyperloop, SolarCity oder SpaceX gehandelt hat, alle wussten es besser, Musk ist ein Loser und wird scheitern, heute ist er der 2. Reichste Mensch laut Forbes Liste.
Nehmen wir unseren Freund Donald Trump, war das nicht genial, dass er Präsident war? Das ist doch ein Beweis dafür, dass Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist, und das ist doch toll! Als würde die Politik irgendwas ändern, es spielt nämlich absolut überhaupt keine Rolle, wer jetzt das Zepter in der Hand hält, diese Leute bestimmen nichts in der Welt und sind nur Marionetten der Mega Konzerne. Also warum so viel unnötige Energie verschwenden. Wenn wir etwas über Superreiche lernen können, dann, dass es ihnen absolut scheiß, egal ist, was irgendjemand über sie denkt. Sie wissen ganz genau, dass sie nicht auf der Welt sind, um es jemanden recht zu machen, genauso sind sie sich dessen bewusst, dass auch niemand anderes auf der Welt dafür da ist, um ihnen etwas recht zu machen, außer sie bezahlt dafür.
Sorry ihr Neider und Verlierer, aber mein IQ ist einer der höchsten – und das wisst ihr auch alle!
Sorry ihr Neider und Verlierer, aber mein IQ ist einer der höchsten – und das wisst ihr auch alle!
Unterscheid 08 Sie erfinden neue innovative Systeme
"Never change a running system" Während der Durchschnittsbürger niemals sein Schiff aus seinem sicheren Hafen fährt, sind da Millionäre etwas risikofreudiger und lieben es neue Erfahrungen zu machen. Das Problem, sie wissen genau wie sie Geld machen, da sie sich an altbewährte Strategien und Systeme halten und Wunder um Wunder kennen diese, aber auch alle anderen Millionäre, deshalb gibt es ja so viele. Sie können eher akzeptieren und das Leben in vollen Zügen genießen, Hauptsache das Business läuft wie geschmiert. Nicht so bei Milliardären, sie sind Pioniere, haben einen inneren Zwang die Welt zu verändern und sind dadurch an ihr Schicksal gefesselt Neuland zu betreten. Jedes Land das sie betreten wurde vorher noch nie von einem anderen Menschen betreten.
Aber genau dort gibt es mehr zu gewinnen, als auf den abgetretenen Pfaden. Es ist das eine, ein bestehendes System zu perfektionieren, aber etwas völlig anderes, eine noch nie dagewesene System, welches ein Großteil der Weltbevölkerung nutzen soll zu erschaffen. Hier werden wieder Mal die Unterschiede sichtbar, in welchen Dimensionen Milliardäre denken. Niemals ist bei ihnen der Erfolg über Nacht gekommen, genauso wenig wie bei Millionären, aber während Millionäre X Zeit gebraucht haben, haben Milliardäre Y Zeit gebraucht, um aus einem Einzimmer-Büro ein Weltkonzern zu erschaffen. Das Wie spielt bei ihnen absolut keine Rolle, nur das Warum, und genau das lässt sie alles ertragen, solange bis sie ihre Vision, entgegen allen Widerständen, Problemen, Andersdenkenden durchgesetzt haben.
/// Sei nicht schulklug, sondern straßenschlau!
Das Buch von Matthias Aumann ist adressiert an alle [angehenden] Unternehmer, Selbstständige, Führungskräfte und jeden Menschen, der verstanden hat, dass er selbst diese Welt verändern kann. An all jene, die nicht zufrieden sind mit dem Status Quo und an die, die mehr erreichen wollen. 140 Seiten wertvolle Lektionen, die du sofort umsetzen kannst...
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Unterscheid 09 Sie lösen bis Dato unbekannte Probleme
Während Millionäre sich darum bemühen für die Menschen altbekannte und aktuelle Probleme zu lösen, erschaffen Milliardäre erst Probleme, die dann von ihnen gelöst werden. Ein Beispiel, es gab noch keine Autos, also war man bemüht bessere Kutschen zu bauen, bessere Pferde zu züchten, bis Henry Ford die Automobilindustrie ins Leben gerufen hatte. Anfangs konnten Menschen nichts mit Autos anfangen, es waren fremde Konstrukte, die sich erst mal etablieren mussten. Aber als die Menschen akzeptiert hatten, wollte jeder Amerikaner ein Automobil. Menschen wissen nicht, was sie wollen, wollen aber immer das, was sie schon kennen. Pioniere zeigen den Menschen was sie haben wollen, nach etwas Zögern und etwas Hate will es dann jeder haben, bis es ganz normaler Alltag ist, dass es jeder hat.
Es gab keinen Markt für Personal Computer im Haushalt, als Steve Jobs und Bill Gates Computer und Betriebssysteme bauten. Sie haben es vorher schon im Geiste gesehen, dass eines Tages jeder Haushalt einen Computer haben wird. Heute hat nicht nur jeder Haushalt einen Computer, jede Hosentasche hat einen einstecken. Hätte man zu dieser Zeit gefragt, wer sowas haben will, alle hätten den Kopf geschüttelt. Milliardäre sind den meisten Menschen gedanklich Meilen weite Schritte voraus. Sie sind Pioniere, Querdenker und Revolutionäre, mit Kleinkram geben sie sich nicht zufrieden. Jeder von Ihnen hätte in einem Bruchteil ihres Weges aussteigen können, mit genug Geld für den Rest ihres Lebens, aber darum ging es nie. Es geht ihnen darum den Blickwinkel der Menschen zu verändern und damit auch die Welt.
Sehr oft wissen die Menschen gar nicht was sie wollen – bis du es ihnen gezeigt hast!
Sehr oft wissen die Menschen gar nicht was sie wollen – bis du es ihnen gezeigt hast!
Unterscheid 10 Sie planen Jahrzehnte voraus
Millionäre planen ihre erste Million im Voraus, meist sind das mit entsprechendem Businessmodell zwischen 5 und 7 Jahren. Danach verdienen sich die Netto Millionen jährlich im Autopiloten und alle sind glücklich. Im Gegenzug ist der einzige Grund, warum Milliardäre anfangs auf ihr Geld schauen, der, dass sie es in ihre Vision reinvestieren wollen, um das Ziel schneller zu realisieren. Tesla, SpaceX, Amazon, alle schrieben anfangs rote Zahlen, was die Aktionäre nicht begeistert, später schießen die Aktien durch die Decke und alle wussten, dass sie auf das richtige Pferd gesetzt haben. Amazon Founder Jeff Bezos hat einmal im Interview erzählt, dass er sein Unternehmen auf 20 Jahre geplant hatte.
Wer so lange durchhalten kann, bei der Sache bleibt und den Sonderangeboten des Lebens widersteht, bekommt erfreuliche Nachrichten in Form von Vermögen über Vermögen. Als Elon Musk einst gefragt wurde, wie man so erfolgreich wie er werden kann, antwortete er: "Wie viele Jahre können Sie Schmerzen aushalten". Wer seiner Berufung folgt und im Flow ist, findet zwangsläufig seinen Lebenssinn und dieser verwirklicht sich nur selten innerhalb paar Jahre, eher in Jahrzehnten. Auf dem Weg zur Verwirklichung, durch tägliche Herausforderungen, Problembewältigungen, Hater und Neider, wachsen Milliardäre als Persönlichkeit immer weiter über sich hinaus, verdienen dabei immer mehr Geld als Resultat ihrer Leistungen.
/// Glaube an dich und werde reich von Napoleon Hill
Das Mindset der 500 reichsten Menschen, die jemals gelebt haben. Historisches Wissen von Andrew Carnegie, Thomas A. Edison, Henry Ford, John D. Rockefeller, Franklin W. Woolworth, William Wrigley Jr., John H. Kellogg und vielen mehr. Die universellen Gesetzte des Erfolgs, unbedingt bestellen und immer wieder lesen, ein absolutes "Must Have". Napoleon Hill, der Pionier des positiven Denkens, hat die Wege zum Erfolg sein Leben lang erforscht. Er kam zu der Einsich...
Fazit über das Milliardär Mindset
Millionäre haben ein starkes Mindset, welches ihnen ermöglicht ein Leben in selbstbestimmter Freiheit zu leben. Wir dürfen aber niemals vergessen, dass jeglicher Reichtum immer nur am Dienst der Menschen verdient wird, wer nichts anbieten kann, was ein anderer Mensch haben will, wird auch kein Geld als Gegenleistung erhalten, denn für alles im Leben muss eine entsprechende Gegenleistung erbracht werden. Der Grund für Millionenvermögen liegt in der Persönlichkeit, die Millionäre sind und Milliardäre sind noch größere Persönlichkeiten, die mehr anzubieten haben als Millionäre. Ergo haben sie auch eine größere potenzielle Kundschaft, und zwar global gesehen. Sie bedienen sich anderer Systeme als alt bewährten, die jeder kennt.
Dabei beschreiten sie gerne komplett neue Wege, da sie wissen, dass es dort mehr zu gewinnen gibt. Wenn alle sagen, das ist unmöglich, sind sie dort zu Hause und beweisen gerne das Gegenteil. Gegen jede Regel, ein Querdenker, Pionier zu sein gewinnt nicht oft an Beliebtheit. Es folgt immer dem gleichen Prinzip – erst werden sie belächelt, dann bekämpft, danach wird ihnen gefolgt. Das geht aber auch im kleinen Stil, jeder Mensch der sich verändern will, wird vom Umfeld belächelt, wer es durch diese ersten 2 Phasen schafft, wird eines Tages gewinnen, dafür wird ein starkes Mindset, Selbstbewusstsein und hohe Schmerzgrenzen benötigt, die bei Milliardären enorm hoch sind.