„Karriere“

„Karriere“

6 Essenzielle Mindsets für deinen unaufhaltsamen Karriereaufstieg

6 Essenzielle Mindsets für deinen unaufhaltsamen Karriereaufstieg

Karriere? Verdammt, ich habe gefühlt, die letzten 50 Artikel nur über Psychologie geschrieben. Klar der Shit ist auch wichtig aber, es wird mal Zeit wieder etwas über Erfolg im Beruf zu schreiben. Ja, die meisten Menschen haben einen Job und können nicht selbständig auf einer Insel mit gefühlten 365 Tage Sonne im Jahr rumpimmeln. Auch ich war einmal Angestellter, bis ich gekündigt habe, und ja, ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Und ganz ehrlich ich habe ja schon oft geschrieben, dass, "du kannst alles schaffen" ziemlicher Bullshit ist. Es gibt Menschen die können es, aber nicht jeder ist bereit alles zu opfern, wie Zeit, Familie, Freunde, usw. und für diejenigen ist dieser Beitrag. Man kann auch in einem Beruf erfolgreich sein und eine gute Karriere hinlegen, damit man sich gemütlich auf das Sterbebett legt und sagen kann, ja man, ich habe das Beste herausgeholt. Spoiler: Du musst kein Millionär sein, um ein tolles Leben gehabt zu haben! Hier sind 6 coole Mindsets, die dir die Türe für eine geile Karriere öffnen.

Was dir der Artikel bringt!

• Keine Bullshit-Tipps, sondern echtes Mindset – Vergiss die ganzen „Erfolgs-Hacks“. Dieser Artikel zeigt dir, welche Denkweisen wirklich zählen, wenn du langfristig nach oben willst.
• Direkt umsetzbar – kein Schnickschnack – Hier bekommst du keine hohlen Sprüche, sondern knallharte Ansätze, die du sofort in deinen Berufsalltag ballern kannst.
• Persönliche Entwicklung, die tatsächlich was bringt – Die Mindsets hier sind nicht dafür da, dass du dich für einen Tag „motiviert“ fühlst, sondern auf Dauer.

 01 Etwas Bescheidenheit

Im Laufe der Jahre habe ich sechs Eigenschaften bei erfolgreichen Leuten beobachtet, die es echt draufhaben und die regelmäßig in ihrem Job abliefern. Hier sind sechs Denkweisen, die du verinnerlichen solltest, wenn du wirklich in deinem Job und deiner Karriere etwas reißen willst. Die erfolgreichsten Leute, mit denen ich je zu tun hatte, hatten eine überraschende Eigenschaft: Sie waren bescheiden. Kein Gehabe, keine „Ich bin der Größte“-Attitüde. Sie haben einfach gemacht, was sie konnten, und wussten gleichzeitig, dass sie nicht alles wissen. Und genau das macht sie zu starken Führungspersönlichkeiten. Die Ironie? Diejenigen, die auf dicke Hose machen, sind immer dieselben, die auf der Karriereleiter irgendwo in der Mitte stecken bleiben. Sie wollen strahlen, aber merken nicht, dass sie dabei nur blenden – und zwar sich selbst.

Ich habe mit ein paar „Ich-weiß-alles“-Chefs gearbeitet. Das ist nicht wirklich korrekt gesagt, weil, ehrlich gesagt, niemand wirklich mit ihnen arbeiten konnte – schließlich hatten sie ja angeblich die Antwort auf alles schon parat. Und dann waren da die anderen, die Bescheidenen, die ohne Scham zugeben konnten: „Ich habe keine Ahnung, wie wir das hier lösen sollen, aber hey, lasst uns zusammen die beste Lösung finden.“ Keine aufgeblasenen Egos, keine Show. Nur echte, unaufgeregte Teamarbeit. Diese Typen? Die sind die stärksten und sichersten Führungskräfte überhaupt. Lustig, oder? Da rennen so viele herum, die meinen, sie müssten laut und groß sein, um erfolgreich zu sein – und merken dabei gar nicht, dass wahre Stärke oft in der Kunst des „Ich weiß es nicht“ liegt.

 02 Bisschen Fürsorge

Menschen, die im Job wirklich was reißen, kümmern sich um die Leute um sich herum. Sie tun nicht nur so, als wäre ihnen das Team wichtig – sie meinen es ernst. Genau das ist der Kern von Leadership: eine Art der Führung, die sich um mehr dreht als nur Zahlen. Es geht darum, dass Arbeit auch Erfüllung bringt. Ein Beispiel gefällig? Vor einer gefühlten Ewigkeit hatten ein paar Azubis bei einem großen deutschen Unternehmen die Aufgabe, vor einer Gruppe hochrangiger Manager eine Präsentation zu halten. Das Unternehmen hatte einen Gastredner eingeladen – einen Coach, der in seiner Branche für seinen klaren, knallharten Stil bekannt war. Die Azubis? Verdammt nervös. Der Coach? Er hieß nicht Bodo Schäfer, aber stell dir vor, er hätte denselben Ruf. Kaum beginnt die Übung, geht’s schief. Die Azubis verhaspeln sich, sind unsicher, die Ansagen kommen nicht klar rüber. Und wie reagieren die Manager im Publikum?

Amüsieren sich köstlich. Hier lachen ein paar, da flüstern andere. Peinliche Nummer, klar. Der Coach bemerkt das und geht ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen direkt zu den Managern: „Wenn ich noch ein Lachen höre, hole ich mir paar von euch nach vorne, damit ihr’s selbst vorführt. Die Azubis werden dann in der ersten Reihe sitzen und sich das Spektakel ansehen.“ Du kannst dir vorstellen, wie schnell der Saal mucksmäuschenstill war. Plötzlich herrschte Respekt. Die Azubis? Total erleichtert und motiviert – sie hatten das Gefühl, dass jemand hinter ihnen stand. Das ist der Punkt: Menschen, die sich wirklich engagieren, stehen für andere ein. Erfolgreiche Leute haben nicht nur Ahnung von ihrem Job; sie kümmern sich um andere, und das merken die Angestellten in einem großen Unternehmen, oder auch in einem kleinen.

 03 Die Extrameile

Erfolgreiche Menschen? Die tun immer mehr, als irgendwer von ihnen verlangt. Wenn irgendwo ein Problem auftaucht, rennen sie nicht rum, wie ein Huhn mit abgeschlagenem Kopf. Nein, sie gehen rein und fixen das Ding, bevor irgendjemand anderes überhaupt „Problem“ sagen kann. Beispiel gefällig? Stell dir mal den Kollegen Thomas vor (mein Cousin, hoffentlich liest er den Artikel nie), der als Fachberater bei einem großen deutschen Bildungsträger für berufliche Fortbildung arbeitet. Thomas betreut Schulen und Ausbildungszentren in der Region und ist ständig unterwegs. Das Budget? Mehr Löcher als Käse – das Übliche halt. Aber Thomas hat sich davon nie beirren lassen. Da er zwischen mehreren Schulen pendelt, hat Thomas seine komplette verdammte Ausrüstung immer im Kofferraum.

Und das Krasse? Den ganzen Shit, den er für seine Schulungen braucht, hat er selbst bezahlt. Kein Witz – alles aus eigener Tasche. Die Firma hätte ihm vielleicht ein paar Broschüren und ein „Viel Erfolg!“ spendieren sollen. Aber Thomas? Der hat alles an Equipment im Kofferraum, was man sich denken kann, weil er will, dass seine Leute top ausgebildet werden. Und das ist der Unterschied: Wenn es erfolgreichen Menschen um etwas geht, dann denken sie nicht an Budgets oder Bürokratie. Sie rollen die Ärmel hoch, zahlen zur Not selbst und liefern ab. Keine Extrameile – sie pflastern gleich die ganze Straße neu. Nebenbei hat er zahlreiche Beförderungen und ein gutes Einkommen eingeheimst. Verständlicherweise natürlich!

 04 Mehr Zuhören

Ich sag’s, wie es ist: Zuhören ist eine verdammt unterschätzte Fähigkeit. In jedem beschissenen Kurs gibt’s tonnenweise Sprechtrainings – Präsentation hier, Argumentation da. Aber wenn du mich fragst, wäre ein Pflichtkurs im ZUHÖREN zehnmal sinnvoller. Aktives Zuhören ist nämlich nicht nur irgendein Soft Skill für den Lebenslauf, sondern eine Kunst. Die Jungs, die’s wirklich draufhaben, wirken zugänglich, und ehrlich gesagt, sind das die Leute, die was reißen. Aber genug von meiner Überzeugung übers Zuhören – stattdessen lasse ich ein paar Leute sprechen, die das Thema besser draufhaben als ich, und damit meine ich Zitate:

• „Eine der aufrichtigsten Formen des Respekts besteht darin, tatsächlich zuzuhören, was ein anderer zu sagen hat.“ – Bryant H. McGill (Will sagen: Zeig Respekt, halt die Klappe und hör zu.)
• „Zuhören ist eine der lautesten Formen der Freundlichkeit.“ – Anonym (Ironie des Tages: Freundlichkeit muss nicht immer laut sein.)
• „Die meisten erfolgreichen Menschen, die ich kenne, sind diejenigen, die mehr zuhören als reden.“ – Bernard Beruch (Also ja, Quatschen ist billig – und erfolgreich wird, wer lieber die Ohren aufmacht.)
• „Man braucht Mut, um aufzustehen und zu sprechen. Aber man braucht auch Mut, um sich hinzusetzen und zuzuhören.“ – Winston Churchill (Und wie – mal ehrlich, wer schafft’s schon, sich zurückzuhalten?)
• „Gott hat uns einen Mund gegeben, der sich schließt, und Ohren, die sich nicht schließen. Das muss uns etwas sagen.“ – Anonym (Ja, das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl – vielleicht, weil Zuhören ab und an die bessere Wahl wäre.)
• „Die meisten Menschen hören nicht zu, um zu verstehen; sie hören zu, um zu antworten.“ – Stephen Covey (Weil jeder lieber clever klingt, statt einfach mal zu verstehen.)
• „Ich erinnere mich jeden Morgen daran: Nichts, was ich heute sage, wird mir etwas beibringen. Wenn ich also lernen will, muss ich es durch Zuhören tun.“ – Larry King (Larry hatte’s kapiert. Wenn du klüger sein willst, hör auf zu reden.)
• „Sie können nicht wirklich jemandem zuhören und gleichzeitig etwas anderes tun.“ – Scott Peck (Multitasking-Märchen – wenn du wirklich zuhörst, dann mach auch nichts anderes.)
• „Das Wort im englischen ‚listen‘ hat die gleichen Buchstaben wie ‚silent‘ (schweigen).“ – Alfred Brendel (Vielleicht, weil Zuhören ohne Schweigen gar nicht funktioniert?)

Und genau da ist der verdammte Punkt: Die, die bei der Arbeit glänzen, haben nicht nur das Sprechen gelernt – sie haben das Zuhören gemeistert. Also, hör mehr zu!

 05 Kontinuierliches Lernen

Wissen bringt dir Respekt. Punkt. Egal, in welchem Job du steckst, du musst deinen Arsch hochbekommen und dir so viel Wissen wie möglich aneignen, wenn du ernst genommen werden willst. Ich war schon immer überzeugt, dass Fitnesstraining für Sportler der Schlüssel zum Erfolg ist. Da gibt’s keinen Weg drumherum – die körperlichen Anforderungen sind einfach enorm. Während ich mein, ja fast ganzes Leben Thaiboxen gemacht habe, habe ich mindestens fünf mal pro Woche Gewichte gepumpt, um stabil zu bleiben (und sexy zu sein). Das war nicht nur irgendein Workout; das war eine wichtige Grundlage, um auch mental stark zu bleiben.

Wir haben regelmäßig unsere Trainingsmethoden überarbeitet und neue Übungen ausprobiert, um nicht nur Kraft, sondern auch Schnelligkeit und Ausdauer zu fördern. Offen zu bleiben für neue Ansätze ist entscheidend, denn wer zu stur ist, bleibt auf der Strecke. Und lass dir eines sagen: Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernen. Du meisterst eine körperliche Fähigkeit nicht, indem du einmal ins Fitnessstudio gehst und denkst, das war’s. Es braucht stundenlanges Training und ständige Wiederholung, bis du es wirklich draufhast. Fitness ist nicht nur wichtig – es ist der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg. Und genauso funktioniert das Gehirn.

 06 Beständigkeit der Bemühungen

Früher dachte ich, Anstrengung sei der heilige Gral für sportlichen Erfolg oder allgemein Erfolg. Heute? Nicht mehr. Ganz ehrlich, ich glaube, dass der entscheidende Unterschied zwischen gut und großartig nicht in der reinen Anstrengung liegt, sondern in der Beständigkeit dieser Anstrengung. Niemand kann jeden Tag seine absolute Bestleistung abrufen. Aber die wirklich großen Sportler haben diese Fähigkeit, sich jeden Tag neu zu motivieren und ihr Bestes zu geben. Es geht nicht darum, jedes Mal wie ein Berserker zu trainieren, sondern darum, konstant abzuliefern – auch an den Tagen, an denen du lieber im Bett bleiben würdest.

Gute Sportler können regelmäßig hohe Leistungen zeigen. Großartige Sportler dagegen haben die mentale Stärke, sobald sie den Ring, das Feld oder den Platz betreten, sofort alles zu geben. Die wissen, dass das Training nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf stattfindet. Und lass uns mal auf die Besten schauen. Die haben in ihrer berühmten Erfolgspyramide eine Definition für Erfolg, die sich gewaschen hat. Spoiler-Alarm: Es geht nicht nur um die Gewinne, sondern um die tägliche Hingabe zur Verbesserung. Das ist der wahre Schlüssel zum Erfolg – also, zieh dir die Boxhandschuhe fest und mach dich bereit, auch wenn du gerade keinen Bock hast!