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„Beziehung“

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Die Beziehung Beenden oder bleiben? So triffst du die Entscheidung

Die Beziehung Beenden oder bleiben? So triffst du die Entscheidung

Es ist verdammt schwer zu wissen, wann du mit jemandem Schluss machen solltest. Ist deine Beziehung nur in einer beschissenen Phase, oder steht ihr schon mit einem Bein in einem brennenden Haufen Scheiße? Und ja, es ist genauso schwer zu wissen, wann du abhauen solltest und dich dabei auch noch gut fühlen sollst. Aber hey, keine Panik. Ich bin hier, um dir den ganzen Kram zu erklären und dir zu helfen, eine Entscheidung zu treffen, die am Ende für dich Sinn macht. Glaub mir, ich hab die Weisheit mit Löffeln gefressen – oder zumindest genug Fehler gemacht, um ’ne Ahnung davon zu haben. Heißt das, dass du jetzt die perfekte Antwort auf alles kriegst? Nope. Heißt das, dass deine Dating-Probleme sich wie von Zauberhand in Luft auflösen? Hahaha, nein. Aber ich hab ein paar Prinzipien für dich, die dir helfen können, herauszufinden, was wirklich Sache ist. Also, schnall dich an. Los geht’s.

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Was dir der Artikel bringt!

  • Selbstreflexion für Klarheit: Der Artikel hilft dir, den wahren Kern deiner Beziehungsprobleme zu erkennen, anstatt dich in oberflächlichen Streitigkeiten zu verlieren.
  • Kommunikationsverbesserung: Er liefert praktische Ansätze, wie du Probleme konstruktiv ansprechen kannst, ohne deinen Partner anzugreifen.
  • Grenzen setzen und durchsetzen: Er zeigt dir, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu definieren und diese konsequent zu verteidigen, um respektvolle Beziehungen zu führen.

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Bodo Schäfer - Die Gesetze der Gewinner

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Es gibt sie und sie funktionieren: Der Spiegel Bestseller über die 30 Gesetze, die dein Leben komplett verändern werden und dich zu einem Gewinner machen. Er hat sie gesammelt, aufgeschrieben und in einem Buch zusammengefasst, das sich über 3 Millionen Mal weltweit verkauft hat. Dieses Buch möchte er dir heute schenken! Erfolg, Glück und Wohlstand sind kein Zufall...

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 01 Erkenne das wahre Problem!

Viele Leute in beschissenen Beziehungen streiten sich über absolut belanglosen Bullshit. Ich meine, ich erinnere mich an eine meine Ex-Freundinnen – wir haben uns ernsthaft über einen Toaster gestritten (übrigens gehört der im Schrank verstaut). Und das war kein freundliches „Du, könntest du vielleicht…?“ – wir haben uns angebrüllt, als hätten wir gerade herausgefunden, wer den Hund vergiftet hat. Die Wahrheit ist: Es geht nie um den Toaster. Nie. Der Toaster ist nur der Trigger. Was uns wirklich ankotzt, ist der ganze andere Müll, der irgendwo im Hintergrund still vor sich hinbrodelt, den wir aber nie ansprechen. Das Problem? Viele Leute checken nicht mal selbst, worum es eigentlich geht. Du bist von deinem Partner extrem angepisst, frustriert bis zum Anschlag, aber wenn du ehrlich bist, weißt du nicht mal, warum genau.

Du könntest es ihm oder ihr nicht mal erklären, selbst wenn du es wolltest. Und genau deshalb eskaliert es bei dem beschissenen Toaster (der absolut nichts dafür kann). Wie immer fängt alles bei dir selbst an. Willst du eine gesunde Beziehung? Fang mit einer gesunden Beziehung zu dir selbst an. Schnapp dir einen Spiegel (oder, wenn du es aushältst, deinen Therapeuten) und find raus, was wirklich in dir abgeht. Warum geht dir dein Partner so auf den Sack, wenn er oder sie morgens früh aufsteht? Warum macht dich seine oder ihre Mutter wahnsinnig? Schau nicht auf sie – schau auf dich. Was sind die tieferen Werte, die hinter diesen Emotionen stecken? Was ist da los in deinem Inneren? Wenn du das erstmal gecheckt hast, kannst du anfangen, darüber zu reden. Aber bis dahin? Hör auf, wegen dem Toaster zu brüllen. Echt jetzt.

Ein echter Streit in einer Beziehung endet nicht mit einem Sieger, sondern mit einem Kompromiss!

Zitat

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 02 Besprich das Problem im gesunden Ton!

Der Schlüssel, um diesen ganzen Mist zu lösen, ist simpel (aber nicht einfach): Du und die andere Person müssen beide Bock haben, an dem Problem zu arbeiten, das euch gerade die Beziehung vermiest. Klingt logisch, oder? Aber hier kommt der Haken: Dein Partner kann dir nicht helfen, wenn er oder sie keine Ahnung hat, warum du überhaupt unglücklich bist. Und das ist der Punkt, an dem viele Leute komplett versagen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Kommunikation das Herzstück jeder funktionierenden Beziehung ist – aber mal ehrlich, wie viele von uns haben darin jemals geübt? Genau. Viele von uns sind in Sachen Kommunikation auf dem emotionalen Niveau eines kaputten Toasters. Wenn du also den Plan hast, deine Beschwerden mal auf den Tisch zu packen, dann halte dich an ein paar einfache Regeln. Denn ja, du kannst jammern – aber bitte so, dass es auch was bringt. Hier kommt der Deal:

Liebe den Sünder, hasse die Sünde ...


Beziehungen haben diese nervige Angewohnheit, uns dazu zu bringen, alles unglaublich persönlich zu nehmen. Dein Partner macht irgendwas – und zack, du bist mitten in einem Sherlock-Holmes-Moment, versuchst, aus seinem Verhalten seinen ganzen Charakter zu analysieren. Und natürlich machst du das dann zu einer epischen Story darüber, was das alles für dich bedeutet. Das ist völlig normal. Aber weißt du, was das Problem ist? Es bringt dich direkt in die Scheiße, wenn du anfängst, dein kleines Kopfkino zur Realität zu erklären und dann auch noch den Charakter deines Partners anzugreifen. Weil, Überraschung:

Meistens hat dein Partner entweder keine Ahnung, was schiefläuft, oder seine Absichten sind gar nicht so böse, wie du dir das gerade ausmalst. Deshalb: Hör auf, mit den verbalen Steinen zu werfen, und konzentrier dich auf das eigentliche Problem. Sag, was dich stört, ohne gleich zu glauben, dein Partner wäre heimlich Darth Vader. Sobald du in die persönliche Beleidigungszone abdriftest, kannst du das Gespräch vergessen – von da an ist es nur noch ein Wrestling-Match voller passiv-aggressiver Sprüche. Also, Regel Nummer eins: Bleib bei dem, was dich nervt, und diskutier, was ihr beide daran ändern könnt. Persönliche Angriffe? Lass die draußen. Ehrlich, die bringen niemanden weiter.

Vergiss die „Beziehungs-Scorecard“ ...


Lass uns eines klarstellen: Es ist fast nie wirklich wichtig, wer schuld ist. Jedes Beziehungsproblem – jedes einzelne – hat zwei Seiten. Selbst wenn dein Partner gelogen oder dich betrogen hat, dann gibt’s wahrscheinlich eine Menge Dinge, die ihn oder sie zu diesem Mist getrieben haben. Nicht, dass das okay ist, aber es ist selten so einfach wie: „Das ist komplett deine Schuld.“ Ja, klar, manchmal trägt eine Person mehr Verantwortung für den aktuellen Schlamassel als die andere. Aber weißt du, was überhaupt nichts besser macht? Mit dem Finger drauf zeigen, nur um „zu gewinnen“ oder Punkte auf irgendeiner imaginären Arschloch-Tabelle zu sammeln. Also: Lass die Punktekarte zu Hause.

Hör auf, alte Probleme hervorzukramen, wenn es darum geht, aktuelle Konflikte zu lösen. Groll bringt nichts, und dieses „Wer war das größere Arschloch“-Spiel führt nirgendwohin. Denn – hier kommt der Clou – wir tricksen uns dabei selbst aus. Dein Gehirn wird immer Wege finden, wie du am Ende der Gute bist, selbst wenn das völliger Bullshit ist. Deshalb: Hör auf zu zählen. Hör stattdessen zu. Wirklich, das ist dein Job. Kein Punktezählen, kein Schuldverteilen, keine alten Wunden aufreißen. Hör einfach zu und konzentrier dich darauf, was jetzt geändert werden kann. Das ist der einzige Weg, wie ihr da jemals rauskommt.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast – das wahre Problem erkannt und deinem Partner auf eine halbwegs erwachsene Weise erklärt hast, was Sache ist – und der bereit ist, mit dir daran zu arbeiten, dann Glückwunsch! Das ist die gute Nachricht. In dem Fall: Bleib dran und schau, ob ihr zusammen eine Lösung findet. Das Problem ist, viele Leute schmeißen genau an diesem Punkt das Handtuch. Mal ehrlich: Jede Beziehung hat ihre beschissenen Phasen. Jede. Aber es lohnt sich, bei jemandem zu bleiben, der wirklich versucht, gemeinsam mit dir den Karren aus der Scheiße zu ziehen, selbst wenn ihr euch gerade gegenseitig auf den letzten Nerv geht.

Die schlechte Nachricht? Wenn dein Partner nur so tut, als würde er oder sie mitziehen – halbherzig, unmotiviert und ohne echtes Interesse, die wichtigen Themen anzugehen – dann ist es Zeit, Grenzen zu setzen. Und mit Grenzen meine ich nicht ein freundlich formuliertes "Bitte, vielleicht, wenn du Lust hast." Ich meine knallharte, klare Ansagen. Entweder wir arbeiten zusammen an der Sache, oder wir lassen es bleiben. Denn hier ist der Deal: Wenn nur einer von euch wirklich Gas gibt, während der andere auf der Couch sitzt und Chips futtert, dann verschwendest du nur deine und seine Zeit. Und das hat niemand verdient.


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 03 Kannst du Kompromisse eingehen?

Konflikte in Beziehungen lassen sich meistens in zwei Kategorien einteilen: Präferenzkonflikte und Wertekonflikte. Präferenzkonflikte sind die einfachen Sachen – wie, dass du Marvel-Filme liebst und dein Partner denkt, sie wären ein Haufen überteuerter Explosionen mit dünner Handlung. Oder dass einer von euch scharfes Essen feiert, während der andere schon bei Ketchup ins Schwitzen kommt. Das sind die Geschmacksfragen des Lebens. Ja, solche Konflikte können nerven. Und klar, wenn sich das summiert – wie, ihr könnt euch nicht mal auf einen Streamingdienst einigen – kann das irgendwann echt unvereinbar werden. Aber seien wir ehrlich: Präferenzkonflikte sind unvermeidlich. Egal, ob es um deinen Partner, deine Freunde oder sogar deine Katze geht – es wird immer ein paar Unterschiede geben. Die gute Nachricht? Diese Art von Konflikten ist meistens keine große Sache, wenn du sie einfach als das nimmst, was sie sind: kleine Unstimmigkeiten, die das Leben nicht zerstören müssen. Kurz gesagt:

Chill mal – du wirst nicht sterben, weil ihr unterschiedliche Lieblingssongs habt. Vielleicht hasst sie dein Lieblingsrestaurant. Und ja, das nervt. Aber mal ehrlich: Ist das wirklich ein Dealbreaker? Bedeutet das, dass ihr zwei nicht zusammenpasst, oder kannst du einfach damit leben? Frag dich mal: Definiert dieses Restaurant deine ganze Persönlichkeit? Wahrscheinlich nicht. Es ist nur ein Ort, den du magst, und es ist völlig okay, dass jemand anderes vielleicht nicht so begeistert davon ist. Hier ist eine Idee: Geh mit jemanden hin, der das Restaurant liebt, während sie etwas macht, das sie glücklich macht. Getrennte Zeit kann Wunder wirken – und hey, es gibt keinen Gesetzestext, der besagt, dass ihr absolut alles zusammen machen müsst. Man kann sogar argumentieren, dass solche kleinen Unterschiede gesund für eine Beziehung sind. Denn mal ehrlich: Die meisten Vorlieben sind komplett willkürlich und letztlich oberflächlich.

Wenn jemand deine Leidenschaft für irgendwas nicht teilt, aber trotzdem bei dir bleibt, zeigt das nur eines: Sie sind mit dir zusammen, weil sie dich lieben – nicht, weil ihr beide denselben Geschmack bei Pasta habt. Wertekonflikte hingegen? Die sind eine ganz andere Nummer. Das ist nicht "Ich mag Thai-Essen, du magst Pizza". Ich rede hier von den großen Sachen: Religion, ob ihr Kinder wollt oder nicht, wie ihr sie erziehen würdet, wo ihr leben wollt, Karriereziele, Geld – der ganze grundlegende Kram, der dich ausmacht. Wenn eure Werte auf so einer tiefen Ebene kollidieren, dann wird es einfach nur chaotisch. Und hier kommt der Shit: Du musst dich fragen, ob eure Persönlichkeiten auf einer fundamentalen Ebene einfach nicht zusammenpassen. Wenn die Antwort ja lautet, kannst du dir das Ganze vermutlich sparen. Es ist niemandes Schuld, aber es bedeutet, dass du vielleicht loslassen musst, um etwas Besseres zu finden.

Nicht der Streit zerstört eine Beziehung, sondern das Schweigen danach!

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Nicht der Streit zerstört eine Beziehung, sondern das Schweigen danach!

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 04 Setze Grenzen durch die Bereitschaft zu gehen!

Du hast ihnen eine faire Chance gegeben, das Problem anzugehen. Du hast gecheckt, dass es kein Wertekonflikt ist. Und trotzdem ignorieren sie deine Bedenken immer noch? Tja, dann ist es Zeit zu gehen. Ja, ich weiß – leichter gesagt als getan. Das große Problem: Viele Leute setzen Grenzen wie Profis, aber wenn es darum geht, sie auch durchzuziehen, sieht’s düster aus. Hier ist die brutale Wahrheit: Eine Grenze ist nur dann eine Grenze, wenn du bereit bist, sie auch zu verteidigen – mit Taten, nicht nur mit Worten. Wenn du sagst: „Ich toleriere keine Lügen, kein Drama, keine Respektlosigkeit“, aber trotzdem, bei jemandem bleibst der ständig lügt, Drama macht oder dich wie Müll behandelt, dann – und ich hasse es, dir das zu sagen:

Du tolerierst dann genau diese Dinge. Deine Taten („Ich bleibe“) schreien lauter als deine Worte („Ich habe Standards“). Können sich Menschen ändern? Klar können sie das. Aber sie müssen wollen. Und irgendwann wird dir ziemlich klar sein, ob sie das tun oder nicht – ihre Handlungen sagen dir alles, was du wissen musst. Und dann? Dann liegt es an dir, ob du den Mut hast, deinen Worten Taten folgen zu lassen. Sag nicht „Ich bin raus“, wenn du es nicht wirklich bist. Wenn du deine eigenen Grenzen nicht ernst nimmst, warum sollte es dann jemand anderes tun? Ja ich weiß, ziemliche Scheiße, so ist es aber nun mal.


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 05 Du willst die Sache beenden!

Die Entscheidung, eine Beziehung zu beenden, ist praktisch gesehen kinderleicht. Emotional? Ein absoluter Albtraum. Aber wirklich, auf dem Papier ist es simpel: Du sagst der anderen Person, dass du nicht mehr mit ihr zusammen sein willst, und dann gehst du. Das war’s. Aber dann kommen die Emotionen. Dieser ganze Ballast in deinem Kopf, der dich davon abhält. All die Erinnerungen an die guten Tage. All die Vorstellungen, wie es hätte sein können, wenn doch nur... Und du denkst vielleicht: „Ich bin doch ein guter Mensch! Und gute Menschen lassen Partner nicht einfach so im Stich, oder?“ Oder du zerbrichst dir den Kopf, wie du die Trennung so „sanft“ wie möglich hinbekommst, als ob das den Schmerz wirklich wegzaubern würde.

Hier sind die schlechten Nachrichten: Trennungen sind immer beschissen. Immer. Es gibt keine magische Formel, die das einfacher macht. Du wirst es verkacken, er, sie, es wird es verkacken – das gehört dazu. Aber die guten Nachrichten? Es gibt ein paar praktische Tipps, um sauber und mit einem Minimum an Drama Schluss zu machen. Schau dir dazu einfach meinen Blog Beitrag an: „Wie man würdevoll Schluss macht.“ Bis dahin: Viel Glück da draußen. Und denk dran – du bist nicht allein in diesem chaotischen, emotionalen Minenfeld namens Beziehungen. Wir alle lieben, leiden – machen gutes Zeug und verkacken es dann total. Das nennt man, das Leben.



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