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„Selbsthass“

„Selbsthass“

Selbsthass: wie du dich in 8 Schritten weniger hasst!

Selbsthass: wie du dich in 8 Schritten weniger hasst!

Lass uns mal ehrlich sein: Wenn wir uns nichts vormachen, hassen wir uns alle von Zeit zu Zeit ein bisschen selbst. Okay, vielleicht sogar ziemlich heftig, je nachdem, wie groß dein Trauma ist und wie viele Folgen von "Teletubbies" du als Kind ertragen musstest. Aber hier kommt die gute Nachricht: Selbsthass gehört einfach dazu. Du bist nicht kaputt, nur weil du manche hässlichen Seiten von dir selbst verachtest oder dich dafür schämst. Das geht jedem so – also, legen wir los.

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Was dir der Artikel bringt!

  • Endlich mal ein Reality Check: Du wirst dazu gebracht, deine inneren Dämonen auf merkwürdig sarkastische Weise zu hinterfragen.
  • Wie du deinen Selbsthass entschärfst (Und ja, auch du hast einen Selbsthass): Der Artikel zeigt dir, wie du deinen Mist im Griff behältst, ohne zum religiösen Spinner zu werden.
  • Demut ist sexy: Du lernst, warum es gut ist, kein Superheld zu sein und das Leben ein bisschen lockerer zu nehmen.
  • Straight Talk: Du bekommst klare, umsetzbare Tipps, und zwar genau 8, um deinen Alltag zu retten, ohne dich in Egotrips zu verlieren.

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 01 Warum wir uns selbst hassen

Nehmen wir mal die rosarote Brille ab. Emotionen sind die Art und Weise, wie dein Gehirn dir mitteilt „Hey, es läuft richtig gut!“ oder „Alter, du hast verkackt!“ Emotionen sind also nichts weiter als Feedback, das dich irgendwie weiterbringen soll. Denn, mal ehrlich, das Leben ist keine endlose "Teletubbies"-Folge, die du einfach ertragen musst. Hass, besonders Selbsthass, ist nur eine von vielen miesen Emotionen. Er ist wie ein Warnsignal, das dir sagt: „Irgendwas in deiner Welt ist verdammt schiefgelaufen.“ Jeder von uns hat Träume, die nicht wahr wurden, Ideale, die wir nicht leben, und Dinge, die wir hätten anders machen sollen. Selbsthass? Das ist normal. Das Problem entsteht erst, wenn du nicht checkst, wie du damit umgehen sollst.

Du bist nicht verpflichtet, in Situationen zu bleiben, die dich unglücklich machen!

Zitat

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 02 Umgang mit dem Selbsthass

Einige von uns gehen mit ihren Selbsthass um, indem sie ihn einfach vermeiden (so einfach ist das), aber dadurch wandeln sie wie ein Zombie durchs Leben. Sie treffen nie richtige Entscheidungen, folgen blind anderen und weichen allen unangenehmen Aufgaben aus. Warum? Weil es einfacher ist, den Kopf in den Sand zu stecken, als sich der schmerzhaften Realität zu stellen. Andere von uns versuchen, den Schmerz mit Alkohol, Sex oder irgendeiner bescheuerten Ablenkung zu betäuben. Eine kurzfristige Flucht, die uns ein gutes Gefühl geben soll, während im Hintergrund das Höllenfeuer weiter lodert. Und dann gibt es die Typen die überkompensieren – die Helden, die meinen, sie müssten die Welt retten. Sie schmeißen sich in den Kampf für eine Utopie und zünden dabei möglicherweise einen weiteren Weltkrieg an.

Ja, weil es anscheinend viel einfacher ist, die Welt zu retten, als mal den eigenen Scheißehaufen wegzuräumen. Hier ist die beschissene Wahrheit: Egal, wie du es machst, das Vermeiden und Überkompensieren sind nur Ablenkungen von der eigentlichen Arbeit, die du leisten musst. Dein Selbsthass ist wie ein bulliger Bodyguard, der dir sagt, dass etwas nicht stimmt. Anstatt zu versuchen, ihn loszuwerden, solltest du ihm mal zuhören und herausfinden, was er wirklich von dir will. Er will dir nämlich sagen, dass es keinen Shortcut zu einem erfüllten Leben gibt – nur der schmerzhafte, aber letztendlich lohnende Weg, dich deinen verdammten Dämonen zu stellen.

Hilfreicher weißer Kasten für Anzeichen, dass du dich selbst hasst!


  • Du denkst, du bist ein mieses Stück Scheiße? Willkommen im Club.
  • Du hast das Gefühl, dass alle dich ständig verurteilen, und die Angst nagt an dir, dass man dich als Versager entlarvt.
  • In Beziehungen gibt es keine Grenzen, und du bist immer auf Abruf, bereit, jeden Wunsch zu erfüllen, als wärst du ein menschlicher Butlerservice.
  • Dein Leben? Ein einziges Chaos. Aber hey, wer hat schon Zeit, den ganzen Mist zu sortieren, wenn die Arbeit, deine Freunde und die globale Erwärmung dich brauchen?
  • Und dann hast du diese kleinen Flucht-Strategien: Eiscreme, Netflix, Xbox, Alkohol, Sex – du verausgabst dich maßlos, als ob das die Lösung für all deine Probleme wäre.
  • Es fällt dir schwer, dich in die Lage anderer zu versetzen, geschweige denn, ihre Erfahrungen nachzuvollziehen.

Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du wahrscheinlich einige – wenn nicht sogar alle – dieser Anzeichen bei dir erkennen. Und das ist völlig okay. Es wäre besorgniserregend, wenn du es nicht tun würdest. Es ist wie ein Zeichen, dass du noch Mensch bist, mit all den Unsicherheiten und Kämpfen, die dazugehören. Also mach Schluss mit dem Selbstmitleid und fang an, die Realität zu akzeptieren. Nur so kannst du herausfinden, was wirklich in dir vorgeht und was du tun kannst, um deinen eigenen Chaosladen in den Griff zu bekommen.


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 03 Dich selbst weniger hassen

Das Ziel ist nicht, diesen Selbsthass loszuwerden. Wenn du das versuchen willst, müsstest du dein Gewissen entfernen oder ein Psychopath werden – und das ist definitiv nicht der Weg, den wir gehen wollen. Glaub mir, es ist auch keine gute Idee, deinen Selbsthass zu unterdrücken und stattdessen mit einer Fassade aus falschem Selbstwertgefühl zu arbeiten. Sonst landest du vielleicht eines Nachts in einem Nachtclub in Frankfurt und machst einen Aufstand bei den Türstehern, das ist wirklich nicht die Art von Party, die du anstreben solltest. Die Lösung? Lerne, deinen Selbsthass zu minimieren. Zuerst musst du dir dessen bewusst werden und dann herausfinden, wie du ihn formen und kontrollieren kannst. Es geht darum, deine Enttäuschungen über dich selbst zu bewältigen, damit sie nicht die Oberhand gewinnen.

Deshalb heißt dieser Artikel ja auch „Wie du dich selbst weniger hasst“ und nicht „Wie du aufhörst, dich selbst zu hassen und zum perfekten kleinen Engel mit Heiligenschein wirst.“ Es gibt keine perfekte Schneeflocke. Ich habe zwar nicht im Skigebiet gelebt, um das zu wissen. Aber, wenn es eine perfekte Schneeflocke gäbe, dann bin ich und du es sicher nicht. Also, lass uns starten. Hier sind die 8 versprochenen Schritte, um deinen Selbsthass in den Griff zu bekommen, damit du nicht zu einem manisch-depressiven Wrack wirst – oder noch schlimmer, zu einem religiösen Spinner mit Schildern, auf denen steht: „GOTT HASST SCHWUCHTELN.“ So machen wir das nicht. Lass uns lieber realistisch und pragmatisch mit diesem Mist umgehen.

Gott soll mich an meinem verkrüppelten Arsch lecken, und Gott hört alles!

Zitat

Gott soll mich an meinem verkrüppelten Arsch lecken, und Gott hört alles!

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 04 Die 8 Schritte sich selbst weniger zu hassen:

Schritt 01

Lerne „Nein“ zu sagen!


Das ist der Shit. Je mehr du dich selbst hasst, desto mehr versuchst du, allen anderen um dich herum zu gefallen und sie zu beeindrucken. Wenn du tief im Inneren denkst, du bist ein mieser Scheißkerl, überbewertest du die Meinungen anderer und gibst dein Bestes, um sie zu manipulieren, damit sie nicht merken, was für ein Miststück du wirklich bist. „Ja“ ist das Wort, das alle hypen, aber lass uns „Nein“ wieder aufwerten. Denn „Nein“ zu sagen ist einfach genial, wenn du weißt, wann und wie. Es ist dein Weg, um all den bedeutungslosen Mist, den du nicht in deinem Leben haben willst, abzuwehren. Es ist dein Schutzschild gegen Leute, die denken, sie könnten einfach so über deine Grenzen trampeln und unfaire Ansprüche an deine Zeit und Aufmerksamkeit stellen. „Nein“ ist deine Antwort, um klarzustellen, wo du stehst und was du in deinen Beziehungen tolerierst oder eben nicht.

Natürlich ist es nicht einfach, das „Nein“ auszusprechen. Das erfordert ein gewisses Maß an Selbstachtung und Selbstfürsorge, und genau das fehlt den meisten. Aber sich von den Menschen und Dingen zu befreien, die dir schaden, ist der erste Schritt, dich selbst zu lieben und für dich selbst zu sorgen. Und hey, während wir dabei sind, ist es auch wichtig, dir selbst „Nein“ zu sagen. Du musst dich disziplinieren und dir ins Gedächtnis rufen, dass du nicht alles weißt und oft nicht mal einen Schimmer hast, was zum Teufel du tust. Diese Fähigkeit, dir selbst Grenzen zu setzen, ist in dieser Zeit des „Gib mir von allem eins“ wirklich verloren gegangen. Wenn wir also schon beim Thema „Nein“ sind, lass uns das endlich angehen. Setz dir deine eigenen Regeln und halte dich daran, bevor das Chaos dich übermannt.

Schritt 02

Hör auf, die ganze Zeit zu masturbieren!


Okay reg dich ab – ich rede hier von Masturbation im übertragenen Sinn – all diesen oberflächlichen, selbstbefriedigenden Gewohnheiten, die du regelmäßig pflegst. Ob es darum geht, 10 Portionen Süßigkeiten zu inhalieren, bis 4 Uhr morgens wach zu bleiben und einen Netflix Serien-Marathon machst, um dein Hirn völlig zu demolieren. Oder deinen Kumpels erzählst, dass du letzten Samstag diese heiße Blondine flachgelegt hast, während du in Wahrheit betrunken in der Embryonalstellung im Scheißhaus ohnmächtig geworden bist. All das sind kleine, bedeutungslose Vergnügungen, und die Welt verlangt von uns, dass wir ihnen nachgeben. Ja, ganz normaler Dienstag. Denn sie fühlen sich großartig an. Für einen kurzen Moment. Aber ihr Mangel an Bedeutung wird dir irgendwann auffallen.

Es gibt dieses verrückte Kapitel in Napoleon Hills „Glaube an dich und werde reich“, in dem er erklärt, dass Thomas Edison Sex abgelehnt hat, um sich auf seine Erfindungen zu konzentrieren und 10.000 Patente sammelte. Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, aber die Idee ist, dass du diese Energie für produktivere und sinnvollere Dinge nutzen könntest. Ich werde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, denn ich benutze genauso gern bedeutungslose Vergnügungen wie jeder andere. Aber die wahre Lektion hier ist, zu lernen, wie man sich selbst reguliert. Du musst wissen, wann Schluss ist oder du dir selbst „Nein“ sagen solltest. Mach diese kleinen Genüsse zur Kirsche auf der Sahnetorte deines Lebens – nicht zur Sahnetorte selbst. (Und nein, du darfst die Sahnetorte nicht essen.)

Schritt 03

Den Selbsthass aufdecken und teilen!


Normalerweise sind die Dinge, die du am meisten an dir selbst hasst, genau die Dinge, die du vor der Welt verstecken willst. Das sind die dunklen Ecken, von denen du glaubst, dass andere dich dafür ablehnen, mit dem Finger auf dich zeigen und dich auslachen werden. Aber hier ist der Knackpunkt: Diese Ängste sind oft total unbegründet. Die Dinge, die du an dir selbst hasst, sind meistens die gleichen, die alle anderen an sich selbst verabscheuen. Es ist wie ein Pokerspiel, bei dem jeder denkt, er hat die schlechtesten Karten und Angst hat, sie auszuspielen, weil er überzeugt ist, dass er verlieren wird. Also versteckt jeder seine Karten, weil es jedem einfach zu peinlich ist.

Die Ironie ist: Wahre Liebe entsteht oft, wenn du jemanden sexy findest, der deine tiefsten, dunkelsten Seiten akzeptiert und sogar verehrt. Und umgekehrt – du akzeptierst und verehrst die tiefsten, dunkelsten Seiten von ihm. Was ich damit sagen will, ist, dass du diesen Mist teilen musst, um ihn zu heilen, mein Sohn. Das größte Vertrauen und die größte Intimität entstehen, wenn wir uns unsere schlimmsten Seiten offenbaren, sie uns eingestehen und sie mit wem auch immer teilen. Und ja, das setzt voraus, dass du bereit bist – oder in der Lage, anderen und dir selbst zu vergeben. Denn ohne Vergebung bleibst du in deinem geistigen Schatten gefangen.

Schritt 04

Verzeihen – auch sich selbst!


Dem Thema Vergebung wird viel Gerede gewidmet, aber in einer so strafenden Kultur wie der in Deutschland habe ich nicht den Eindruck, dass viele Leute Vergebung tatsächlich praktizieren. Vergeben bedeutet, zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, und die Person (oder dich selbst) trotzdem zu lieben. Klingt einfach, oder? Aber wie zur Hölle macht man das? Das Erste, was du tun musst, ist, die guten Absichten oder zumindest die Unwissenheit hinter den meisten schlechten Handlungen zu erkennen. Die meisten Menschen machen keinen Mist, weil sie böse sind, sondern weil sie es einfach nicht besser wissen oder sich einreden, dass ihr Verhalten gerechtfertigt ist. Ein bisschen Empathie hilft hier enorm.

Denk daran, wie oft du selbst Mist gebaut hast, weil du einfach nicht nachgedacht hast. Das bringt uns zu einem weiteren wichtigen Punkt: Je weniger du mit deinem eigenen Selbsthass umgehst, desto weniger wirst du in der Lage sein, die Teile von dir zu erkennen und zu akzeptieren, die du nicht magst. Und wenn du das nicht kannst, wird es schwer, anderen ihre Fehler zu vergeben und loszulassen. Das führt nur dazu, dass du zu einem wütenden, voreingenommenen Arschloch wirst. Und ganz ehrlich, wer will das schon sein?

Schritt 05

Mach ein Nickerchen!


Im ernst, du siehst verdammt müde aus und ich könnte auch ein Nickerchen vertragen. Eigentlich wollte ich nochwas zum Zitat weiter oben von diesem Priester schreiben, und hier habe ich ein wenig Platz. Ich habe den Absatz davor mit einem religiösen Spinner beendet, da ist mir nur der Spruch von Lieutenant Dan bei dem Film Forrest Gump eingefallen.

Schritt 06

Erlaube dir, zu scheitern!


Deine Selbstliebe ist nicht proportional zu den Gefühlen bezüglich deiner Erfolge. Es geht viel mehr darum, wie du mit deinen Misserfolgen umgehst. Eine Person, die sich selbst liebt und auf sich achtet, hat kein übertriebenes Bedürfnis, alles perfekt zu machen oder es gleich beim ersten Mal richtig hinzukriegen. Im Gegenteil: Sie sind bereit, sich schmutzig zu machen und Fehler zu machen, weil sie wissen, dass wahres Wachstum und Fortschritt genau aus diesen Erfahrungen entstehen. Sie haben verstanden, dass Scheitern nicht das Ende ist, sondern ein Teil des verdammten Spiels. Das ist der Unterschied zwischen echtem Selbstwert und diesem fragilen Ego, das nur dann blüht, wenn alles nach Plan läuft. Lass dich von deinen Misserfolgen nicht runterziehen – sie sind nicht dein Feind, sondern dein Lehrmeister. Wenn du das kapierst, wirst du die Freiheit finden, einfach du selbst zu sein, ohne ständig mit der Angst zu leben, zu versagen.

Schritt 07

Erfülle dir deine wildesten Träume – und vergiss sie dann!


Werde verdammt reich, dominiere gnadenlos dein Fachgebiet, finde die schönste Frau, die gleichzeitig die Liebe deines Lebens ist. Und dann? Mach dir klar, dass es nicht mal ansatzweise die Bedeutung und Erfüllung bringt, die du dir erhofft hast. Punkt. Oder, erlebe eine ausgewachsene existenzielle Krise und steh kurz vorm mentalen Kollaps, während du verzweifelt versuchst herauszufinden, was zum Teufel der Sinn deines Lebens ist. Und am Ende landest du wieder da, wo alles angefangen hat: beim einfachen Dienst an anderen und den kleinen Freuden, die dir guttun. (Außer zu viel Masturbation natürlich)

Schritt 08

Positive & negative Selbstdialoge sind Bullshit


Ja okay, es gibt sie, rede dir immer alles schön positiv, die Sonne scheint dir aus dem Arsch, du pisst Regenbogen usw. aber jetzt mal ganz im Ernst – die Erkenntnis, dass, wenn all der miese, böse Kram, den ich mir selbst über mich erzählt habe, nicht wahr sind, dann sind wahrscheinlich auch all die grandiosen, „Ich-bin-der-Hammer“-Geschichten über mich nicht wahr, oder? Die Wahrheit ist doch, du hast keinen blassen Schimmer, was an dir wirklich stimmt oder wie du im Vergleich zum Rest der Welt dastehst. Dein Gehirn ist ein verdammter Chaosmacher, und ihm zu vertrauen, ist wie einem Betrunkenen die Schlüssel zum Auto zu geben. Die Wahrheit ist, du bist nicht so besonders – und das ist vermutlich das Beste, was dir passieren kann. Denn dieses „Besonders-Sein“ weckt nur unerfüllbare Erwartungen, und diese Erwartungen machen dich nur selbst kaputt. Selbsthass deluxe.


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 05 Abschluss

Ganz egal, ob du versuchst, Krebs zu heilen, Kernfusionsenergie abzuzapfen, oder einfach nur versuchst, rechtzeitig zum Scheißhaus zu kommen, damit es nicht in die Hose geht – du bist immer noch ein Mensch. Ein Mensch, der in der Lage ist, Verbindungen zu knüpfen, Empathie zu entwickeln, und mit dem Leben zu spielen, das dir in die Hand gelegt wurde. Kleinkinder haben eine erstaunliche Fähigkeit, dich daran zu erinnern, dass das Leben nicht so verdammt ernst sein muss. Was ich mit all diesen Scheiß erreichen will, ist einfache, gesunde Demut.

Ja, Demut. Wann hast du dieses Wort das letzte Mal gehört? Der gemeinsame Nenner bei jedem Selbsthass ist ein aufgeblähtes Ego. Entweder denkst du, alles in deinem Leben sei das Schlimmste, was je passiert ist, oder du denkst, alles, was du tust, müsse das Beste sein, um das zu kompensieren. Beides ist Unsinn. Die Kleinkinder kapieren das. Deswegen bitten sie dich immer, mit ihnen zu spielen. Aber anstatt das zu tun, versteckst du deine Whiskyflasche und versuchst ihnen zu erklären, wie du die globale Erwärmung aufhalten wirst – auf der Rückseite eines Bierdeckels. Halt einfach mal die Klappe für eine Minute. Und sei ein glückliches Kind.

Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen!

Zitat

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