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„Hater“

Warum Hater, Neider und Neinsager immer Loser sind!

Warum Hater, Neider und Neinsager immer Loser sind!


Kennst du Menschen die; immer gegen etwas und nie für etwas sind, ihre subjektiven Wertvorstellungen immer über die der anderen stellen, nie ein gutes Haar an jemanden lassen, für ihr eigenes Versagen immer ausreden haben? Es ist einfach Hater, Neider und Neinsager zu verurteilen und sie als Loser abzustempeln, aber darum geht es nicht. Wenn wir den Hater abstempeln, sind wir selbst nicht besser und fangen mit einem Loser Denken an. Es ist wichtig sich selbst zu verstehen, nur so können wir den anderen verstehen und Abstand, von dieser gleichen Loser Mentalität nehmen.

Grundsätzlich ist es immer so, dass jeder Loser eine Chance für einen Gewinner darstellt. Ergo können wir in jedem Moment entscheiden, ob wir Gewinner oder Loser sein wollen. Dinge, Menschen, Situationen oder Umstände zu beurteilen erzeugt einen inneren Dialog und damit Unruhe in unserem Geist. Unruhe in unserem Geist zu erzeugen ist Verschwendung von Energie, es ist unproduktiv und bringt niemanden etwas. Energieverschwendung ist im gleichen Maße auch Zeitverschwendung – Zeit, die wir besser nutzen können, um positives zu erschaffen. Also, nehmen wir mal den Hater unter die Lupe.



Warum wir uns minderwertig fühlen

Hast du dich jemals minderwertig gefühlt, wie ein wahrer Loser? Dann könnte es sein, dass du alles und jeden verurteilst. In jedem Moment, in dem wir andere verurteilen, hassen oder neidisch sind, suchen wir lediglich eine Rechtfertigung für unser Verlangen, uns überlegen zu fühlen. Diese Angst, weniger zu sein als andere, treibt unser Ego an, das ständig um sein Überleben kämpft. Doch wir sind nicht unser Ego. Schauen wir in den Spiegel, sehen wir unseren Körper, aber auch dieser definiert uns nicht vollständig. Er ist nur die Hülle, in der etwas Höheres wohnt. In diesem Raum finden wir sowohl ein positives als auch ein negatives Selbst. Es liegt auf der Hand, dass Hater eher von ihrem negatives Selbst dominiert werden.

Denn das negative Selbst, klar definiert als unser Ego, sucht seine Nahrung in äußerer Macht und Kontrolle, denn es ist von Angst durchdrungen. Doch was bleibt, wenn wir unsere äußeren Identitäten und Attribute - Beruf, Name, Herkunft, Besitz - ablegen? Dann sind wir nur noch wir selbst, reines Potenzial. Wenn wir uns dieser Wahrheit bewusst werden, öffnen wir uns dem Feld aller Möglichkeiten. Im Grunde sind wir ein Bewusstsein und erschaffen unsere eigene Welt im Geiste. Hater erschaffen sich ebenfalls ihre Welt, jedoch oft unbewusst und reflexartig, ohne sich der tieferen Motivationen oder Konsequenzen bewusst zu sein. Letztlich ist ihr Verhalten oft nur eine reflexartige Reaktion auf ihren eigenen Minderwertigkeitskomplex.

Zitat Eleanor Roosevelt

Niemand kann dich minderwertig fühlen lassen ohne deine Zustimmung.

• Eleanor Roosevelt
  • Projektion: Hater projizieren ihre eigenen Unsicherheiten, Ängste und Unzulänglichkeiten auf andere. Anstatt ihre eigenen Probleme anzugehen, greifen sie andere an, um sich besser zu fühlen oder von ihren eigenen Schwächen abzulenken.
  • Niedriges Selbstwertgefühl: Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl neigen dazu, andere herabzusetzen, um sich selbst besser zu fühlen. Sie suchen oftmals nach Bestätigung oder Anerkennung durch die Herabsetzung anderer, um ihr eigenes Selbstwertgefühl zu stärken.
  • Angst vor Versagen: Hater haben Angst davor, dass andere erfolgreicher oder glücklicher sind als sie selbst. Anstatt ihre eigenen Ziele zu verfolgen oder an sich selbst zu arbeiten, versuchen sie, die Erfolge anderer zu mindern oder zu diskreditieren.
  • Ungelöste Konflikte: Hater können persönliche Konflikte oder negative Erfahrungen haben, die sie nicht bewältigt haben. Anstatt diese Konflikte konstruktiv anzugehen, nutzen sie ihre Energie, um anderen Schaden zuzufügen oder sie zu kritisieren.
  • Soziale Normen und Gruppendruck: In einigen sozialen Gruppen oder Online-Communities kann es einen Druck geben, sich negativ gegenüber bestimmten Personen oder Gruppen zu verhalten. Indem sie mitmachen, können Hater ihre eigenen Minderwertigkeitsgefühle verbergen oder versuchen, sich in der Gruppe beliebt zu machen.
  • Fehlende Empathie: Ein Mangel an Empathie führt dazu, dass Hater die Auswirkungen ihrer Handlungen auf andere nicht verstehen oder ignorieren. Sie kümmern sich möglicherweise nicht darum, wie ihre Worte oder Taten andere verletzen oder belasten, da sie nur darauf bedacht sind, sich selbst zu schützen oder zu stärken.

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Die Formel für Unglück

Unser Ego kann jemanden hassen und das Bewusstsein ihn lieben, zur gleichen Zeit. Wir müssen wissen, wann wer die Kontrolle hat, hat jetzt unser Ego die Kontrolle, welches alles bewertet und einen inneren Dialog verursacht oder sind wir gerade unser reines Bewusstsein, welches glücklich, demütig ist, welches sich niemanden unterlegen aber auch niemanden überlegen fühlt. Wenn wir im Flow sind, dann ist das Ego ausgeschaltet, wir sind voll im Moment, es gibt keinen inneren Dialog, der Verstand schweigt, wir erleben Glück. Und des Glückes Tod ist immer der Vergleich, alle unglücklichen Menschen leben nach dieser Formel!

Wenn du gerade glücklich bist und unglücklich werden willst, musst du nur den Ist-Zustand nehmen und mit dem Soll-Zustand vergleichen. In jedem Moment, indem wir vergleichen, was ist und wie wir es lieber hätten, berauben wir uns des Momentes und des Glückes. Es bedeutet nicht, keine Ziele zu haben, daher kommt 'Der Weg ist das Ziel', weil wir dort unser Glück finden, wenn wir diesen Weg von Herzen gehen. Hater sein kann für einige Menschen ein Ventil für Unzufriedenheit sein, insbesondere wenn sie das Gefühl haben, kein klares Lebensziel oder einen Sinn im Leben zu haben. Hier sind einige Gründe, warum Hater ihr hasserfülltes Verhalten als Ventil für ihr Unglücklichsein nutzen:

Zitat Blaise Pascal

Das Unglück besteht darin, dass wir das Unglücklichsein nicht ertragen können und immer nach etwas suchen, das uns ablenkt.

• Blaise Pascal
  • Mangel an Erfüllung: Menschen, die sich unglücklich oder unerfüllt fühlen, neigen oftmals dazu, ihre negativen Emotionen auf andere zu projizieren, anstatt konstruktive Wege zu finden, um mit ihren Gefühlen umzugehen. Das Ausdrücken von Hass oder Kritik kann für sie ein Weg sein, ihre eigenen inneren Konflikte zu lindern oder zu verbergen.
  • Fehlende Lebensziele: Das Fehlen klar definierter Lebensziele oder eine fehlende Perspektive auf die Zukunft können dazu führen, dass Menschen sich unglücklich oder desorientiert fühlen. Hater könnten sich in dieser Situation dazu entscheiden, ihre Zeit und Energie damit zu verbringen, andere zu kritisieren oder herabzusetzen, anstatt konstruktiv an ihrer eigenen Lebensgestaltung zu arbeiten.
  • Ablenkung von eigenen Problemen: Hasserfülltes Verhalten kann auch als Ablenkung von den eigenen Problemen dienen. Anstatt sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinanderzusetzen, könnten Hater die negativen Eigenschaften oder Handlungen anderer betonen, um von ihren eigenen Schwächen abzulenken oder sie zu verbergen.
  • Versuch, Kontrolle zu erlangen: Hater versuchen oftmals, durch das Herabsetzen oder Kritisieren anderer Menschen ein Gefühl der Kontrolle über ihre Umgebung zu erlangen. Wenn sie das Gefühl haben, dass sie in ihrem eigenen Leben wenig Kontrolle haben, könnten sie versuchen, durch die Beeinflussung oder Manipulation anderer Menschen ein Gefühl der Macht oder Autorität zu erlangen.

Hört sich das für dich nach Glücklich sein an? Man könnte also schlussfolgern, dass die guten alten Hater, Neider und Neinsager ziemliche unglückliche Menschen sind. Unsere Gedanken und Emotionen beeinflussen maßgeblich unser Verhalten. Wenn wir beispielsweise glücklich oder zufrieden sind, neigen wir dazu, freundlich und zuvorkommend zu sein. Im Gegensatz dazu können negative Gedanken oder Emotionen wie Ärger oder Frustration zu unfreundlichem oder aggressivem Verhalten führen. Beim Vergleichen z. B. neigen wir dazu, uns selbst mit anderen zu messen und uns selbst zu bewerten. Wenn wir dann das Gefühl haben, dass andere besser sind als wir, kann dies zu einer negativen Bewertung unseres eigenen Selbstwertgefühls führen und uns unglücklich machen. Deshalb gilt: Des Glückes Tod ist also immer der Vergleich.


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Die Formel für Glück

Wenn des Glückes Tod immer der Vergleich ist, was ist dann die Formel für Glück? Ganz einfach: Die 'Akzeptanz' ist die Formel für Glück. Zu akzeptiren was jetzt im Moment ist, macht uns glücklich, dadurch können wir Dankbarkeit an den Tag legen und Seelenfrieden finden. Wenn wir also jemanden verurteilen, sind wir in diesem Moment unglücklich. Das Ego spricht dann aus uns und will uns dem anderen überlegen fühlen lassen. Wir müssen uns nicht einmal überlegen fühlen, es reicht, wenn wir uns einreden das der andere unterlegen ist. Wir müssen die arme Sau einfach nur zu einer noch ärmeren Sau machen, als wir selbst sind, denn dann fühlen wir uns endlich besser. Lieber in der Hölle regieren, als im Himmel dienen. Menschen können alles ertragen, solange es noch jemanden gibt, den es schlechter als einem selbst geht. Nun war aber die Überschrifft "Die Formel für Glück", was wir uns mal genauer ansehen müssen:

  • Akzeptanz ermöglicht es uns, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, anstatt gegen sie anzukämpfen. Dadurch entsteht ein Gefühl von innerer Ruhe und Gelassenheit, da wir nicht mehr gegen die eigenen Wünsche ankämpfen müssen.
  • Indem wir uns selbst und andere akzeptieren, verringern wir den Druck, perfekt sein zu müssen oder uns ständig mit anderen zu vergleichen. Dies führt zu einer Reduzierung von Stress und Ängsten in unserem Leben.
  • Akzeptanz ermöglicht es uns, andere Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, ohne versuchen zu wollen, sie zu ändern. Dadurch verbessern sich unsere zwischenmenschlichen Beziehungen, da wir mehr Verständnis und Mitgefühl für andere zeigen können.
  • Indem wir uns selbst akzeptieren, stärken wir unser Selbstwertgefühl und unsere Selbstachtung. Wir lernen, uns selbst so zu lieben, wie wir sind, und hören auf, uns ständig zu kritisieren oder uns selbst abzuwerten.
  • Akzeptanz führt zu einem tieferen Gefühl von Freude und Zufriedenheit im Leben, da wir uns nicht mehr ständig mit dem vergleichen, was wir nicht haben, sondern uns darüber freuen können, was wir bereits haben und wer wir sind.
Zitat Brian Tracy

Das größte Geschenk, dass du jemandem geben kannst, ist bedingungslose Liebe und Akzeptanz.

• Brian Tracy

Wenn unser Leben trostlos, tot und leer ist, ohne Sinn und Ziel, fangen wir automatisch an, eine Rechtfertigung zu suchen, dass es uns gut geht, weil es ja anderen schlechter geht. Ist das nicht genial? Nun ist es so, dass diejenigen Menschen, die mit Leidenschaft ein Ziel im Leben verfolgen, oftmals glücklich und erfüllt sind, weil sie einen Weg im Leben beschreiten, der das Leben lebenswert macht. Sie haben keine Gründe, sich besser zu stellen als andere oder sich vor sich selbst zu rechtfertigen. Menschen, die glücklich sind, hassen nicht. Also sind Hater arme Säue, die durch das Reduzieren anderer ihr eigenes Ego hervorheben wollen. Hater haben Angst, weniger wert zu sein als derjenige, den sie verurteilen, deshalb erfinden sie Gründe, weshalb der andere schlecht ist. In der Praxis sieht das folgendermaßen aus:

  • Abwertung des Reichtums: Hater behaupten, dass reiche Menschen ihren Wohlstand auf unehrliche Weise erworben haben. Zum Beispiel: "Der ist nur reich, weil er andere betrogen hat."
  • Neid und Missgunst: Neider zeigen offenkundig ihre Missgunst, indem sie reiche Menschen für ihren Erfolg beneiden und deren Errungenschaften kleinreden. Zum Beispiel: "Klar, der kann sich das leisten, aber glücklich ist er bestimmt nicht."
  • Übermäßige Kritik und Abwertung: Hater kritisieren jeden Aspekt des Lebens reicher Menschen, oft ohne objektiven Grund, und versuchen, sie in ein negatives Licht zu rücken. Zum Beispiel: "Die kaufen sich nur teure Sachen, um anzugeben, dabei sind sie innerlich leer."
  • Abwertung des Aussehens: Hater machen abfällige Bemerkungen über das Aussehen anderer. Zum Beispiel: "Hast du gesehen, wie hässlich und fett die ist?"
  • Ablehnung neuer Ideen: Neinsager sind oft resistent gegenüber neuen Vorschlägen oder Veränderungen. Zum Beispiel: "Wir sollten dieses neue Projekt gemeinsam ins Leben rufen." - "Das wird sowieso nie funktionieren, damit verschwenden wir nur Zeit."
  • Verhindern von Chancen: Neinsager blockieren oft Chancen und Möglichkeiten, weil sie das Risiko fürchten oder kein Vertrauen in den Erfolg haben. Zum Beispiel: "Ich denke darüber nach, eine neue Sprache zu lernen." - "Wozu? Du wirst sie wahrscheinlich sowieso nie wirklich brauchen."
  • Gerüchte und Lästereien: Hater verbreiten falsche oder übertriebene Gerüchte über das Privatleben anderer. Zum Beispiel: "Hast du gehört, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hat? Ich wette, sie hatte eine Affäre."

Wenn wir das wissen, haben wir die Möglichkeit, uns zu entscheiden, den anderen nicht zu verurteilen. Wir können andere und uns selbst nun verstehen und das Ego ignorieren. Leben und leben lassen – niemand ist da, um uns irgendwas recht zu machen, und genauso sind wir nicht da, um irgendjemandem etwas recht zu machen. Wir müssen uns aber auch nicht mit diesen Menschen umgeben. Und wenn wir ein schwächliches Fehlverhalten bei uns selbst entdecken, können wir die Entscheidung treffen, uns nicht wie ein Loser zu verhalten.


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Meide negative Menschen!

Es geht also um den sozialen Status, auf welchem Stand Menschen sich sehen. Natürlich können diese es nicht zulassen, dass es andere gibt, die über sie stehen. Das würde bedeuten, dass sie etwas falsch machen und der andere richtig. Dieses Problem lösen sie am schnellsten, indem sie einfach hetzen, neidisch sind und zu allem, was möglich ist, Nein sagen. Wer das im Leben zu oft macht, konditioniert sich zum Loser. Er will zwar sein Selbstwertgefühl pushen, schadet aber seinem Selbstwertgefühl, weil sogar der dümmste Vollidiot irgendwann kapiert, dass er eine arme Sau ist, die unglücklich und erfolglos im Leben ist. Diese Menschen suchen immer ihresgleichen, dann können sie gemeinsam über andere Menschen herziehen. Deshalb mein Rat: Meide negative Menschen, wie der Teufel das Weihwasser. Das Leben ist zu kurz, um Hater, Neider oder Neinsager zu sein.

Es ist nie zu spät, schlechte Gewohnheiten abzulegen, jedoch können wir nur das ändern, was wir selbst an uns erkennen. Andernfalls wissen wir nicht einmal, was wir mit uns herumschleppen, also geht die Reise von "gewusst" zu "bewusst". Wir können nun andere und uns selbst verstehen, warum wir andere Menschen ablehnen, verurteilen, kategorisieren, analysieren und etikettieren. Es ist der ständige Vergleich unseres Egos, ob wir gut genug sind. Wenn es uns gelingt, den inneren Dialog auszuschalten, herrscht Ruhe im Geist, und Raum für Glück sowie dauerhaften Erfolg entsteht. Erfolg, Wohlstand, Gesundheit und bereichernde Beziehungen sind Folgen des Glücks und nicht die Ursache. Hier sind ein paar Gründe, warum du negative Menschen meiden solltest:

  • Negative Menschen werden deine Stimmung und dein Denken beeinflussen und dich in eine negative Richtung ziehen.
  • Ständige Kritik und Pessimismus von negativen Menschen werden dein Selbstwertgefühl untergraben und dein Vertrauen in deine eigene Fähigkeiten schwächen.
  • Negative Menschen werden zusätzlichen Stress und unnötige Konflikte in dein Leben bringen. Dies kann deine emotionale und physische Gesundheit beeinträchtigen.
  • Negative Menschen werden deine Motivation und Begeisterung dämpfen, was dich daran hindert, deine Ziele zu erreichen.
Zitat Albert Einstein

Halte dich von negativen Menschen fern. Sie haben ein Problem für jede Lösung.

• Albert Einstein

Ausreden, Ausreden, Ausreden...

Kennst du Menschen die für alles, was sie nicht machen, eine Ausrede haben? Ich hoffe nicht in deinem Umfeld. Menschen die Ausreden haben, lehnen sich selbst ab, wer sich selbst ablehnt, lehnt auch andere ab. Er lehnt sich selbst ab, weil er sich nichts zutraut. Wir können auch sagen, nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben. Liebe ist der Tod des Egos und Egoisten lieben nicht. Zu Haten, ist eine Ausrede, dass man in Wahrheit kein Loser ist. Neidisch sein, ist eine Ausrede, dass man kein Loser ist. Nein sagen, dass etwas nicht geht, ist eine Ausrede, dass man kein Loser ist. All diese Attribute sind höchst destruktive Eigenschaften, die unser Selbstbewusstsein auf Erbsen Größe schrumpfen, während wir unser Ego vor uns selbst und anderen zu einem Heißluftballon aufblasen. Jetzt können wir auch jeden Hate, Neid und Nein ertragen, weil wir es verstehen, warum sie es machen. Hier sind mögliche Gründe für Ausreden:

  • Angst vor dem Versagen: Viele Menschen fürchten sich davor, zu scheitern, da sie befürchten, dass dies ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen könnte. Diese Angst kann dazu führen, dass sie sich zurückhalten und keine Risiken eingehen wollen, selbst wenn dies bedeutet, dass sie Chancen verpassen.
  • Angst vor der Meinung anderer: Die Angst vor negativem Urteil oder Ablehnung durch andere kann Menschen davon abhalten, aktiv zu werden. Sie fürchten sich davor, was andere über sie denken könnten, und ziehen es vor, sich zurückzuhalten, um potenzielle Kritik zu vermeiden.
  • Unsicherheit über die eigenen Fähigkeiten: Ein Mangel an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten kann dazu führen, dass Menschen sich nicht trauen, neue Herausforderungen anzunehmen oder sich in unbekannte Situationen zu begeben. Sie zweifeln daran, ob sie den Anforderungen gewachsen sind, und bleiben lieber in ihrer Komfortzone.
  • Mangel an Motivation: Ein genereller Mangel an Motivation kann dazu führen, dass Menschen sich träge fühlen und keine Energie für neue Aktivitäten oder Herausforderungen haben. Sie fühlen sich demotiviert und haben Schwierigkeiten, sich zu neuen Zielen aufzuraffen oder sich für etwas zu begeistern.
  • Angst vor dem Unbekannten: Die Angst vor dem Unbekannten kann Menschen davon abhalten, neue Möglichkeiten zu erkunden oder sich in neue Situationen zu begeben. Sie fühlen sich unsicher und ängstlich bei dem Gedanken an Veränderungen oder Ungewissheiten und bleiben lieber in vertrauten Gefilden.
  • Fehlen klarer Ziele: Ein Mangel an klaren Zielen oder Visionen für die Zukunft kann dazu führen, dass Menschen sich ziellos und desorientiert fühlen. Sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen, und fühlen sich dementsprechend unmotiviert, aktiv zu werden oder Veränderungen anzustreben.
  • Selbstzweifel und negative Denkmuster: Negative Denkmuster und Selbstzweifel können Menschen davon abhalten, aktiv zu werden, da sie sich selbst nicht zutrauen, erfolgreich zu sein. Sie haben Angst davor, zu versagen, und lassen sich von inneren Stimmen der Selbstkritik und Negativität leiten.

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Hater, Neider & Neinsager sind erfolglose Menschen!

Diese Typen, gönnen niemanden etwas, weil sie das, was erfolgreiche Menschen erreicht haben, selbst nicht erreichen und mit dieser dämlichen Lebenseinstellung auch niemals etwas erreichen werden. Dafür wissen sie alles besser, sind Ideen-Giganten aber Umsetzungs-Zwerge. Selbst denken sie, dass sie die Größten sind, wenn sie aber dann alleine sind und in den inneren Dialog verfallen (ist ja niemand mehr da, der sich den Bullshit anhört), klappen sie zusammen, wie ein Klappstuhl.

Dann kommen Gedanken wie, das Leben hat keinen Sinn oder ich habe nur Pech im Leben usw. usw. Wenn Erfolg ein Resultat der eigenen Persönlichkeit ist, was für eine Persönlichkeit sind wir, wenn wir Hater, Neider oder Neinsager sind? Natürlich eine kleine Persönlichkeit, die sich nicht hinter Ergebnissen versteckt, sondern hinter dem Ego!

Zitat von Goethe

Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast. Auf der dunklen Erde.

• von Goethe

Es gibt kein Denkmal für Hater, Neider und Neinsager! Wir sollten weder andere Menschen verurteilen, noch uns verletzt fühlen, wenn wir selbst beurteilt werden. Auf dieser Welt ist genug Platz für jeden von uns, wir entscheiden selbst, wer wir sein wollen, unabhängig von Umständen oder Meinungen anderer. Alles, was wir brauchen, liegt bereits in uns verborgen und muss nur wiederentdeckt werden - das ist der Kern der Persönlichkeitsentwicklung. Zusammengefasst: Haten ist ein Zeichen eines minderwertigen Denkens, genauso wie sich von Hass verletzt zu fühlen. Wenn unser Ego verletzt ist, versucht es sich zu verteidigen oder ist gekränkt. Anstatt zu kritisieren oder Angst vor Kritik zu haben, sollten wir kontinuierlich an unserer Persönlichkeit arbeiten und entschlossen unsere Ziele, insbesondere unsere Lebensziele, verfolgen.



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