„Hater“
Warum Hater, Neider und Neinsager immer Loser sind!
Warum Hater, Neider und Neinsager immer Loser sind!
Kennst du diese Leute? Die, die immer gegen alles sind, aber nie für irgendwas? Die ständig ihre Meinungen anderen aufdrücken wollen, als wären sie der heilige Gral der Wahrheit? Die nie ein gutes Wort für irgendwen übrig haben und immer einen Grund finden, warum ihre Probleme niemals ihre eigene Schuld sind? Ja, dann herzlichen Glückwunsch. Aber weißt du was? Wenn wir diese Leute einfach nur abstempeln – als Hater, Neider, Neinsager oder wie auch immer du sie nennen willst – dann machen wir genau das Gleiche. Und Boom, Glückwunsch, du bist genauso ein Loser wie sie. Hier ist der Clou: Wenn wir wirklich irgendwas checken wollen – uns selbst, die anderen, die verdammte Welt – dann müssen wir aufhören, den Scheiß mitzuspielen.
Weil Hater usw. im Grunde auch eine Chance sind, es besser zu machen und nicht mitzuspielen. Klar, es ist verlockend, über andere zu urteilen. Es gibt dir dieses kleine High: „Ha! Wenigstens bin ich nicht so scheiße wie der Typ!“ Aber hier kommt der Reality Check: Jedes Mal, wenn du das machst, erschaffst du nur Chaos in deinem Kopf. Also, statt dich über Hater zu ärgern oder sie zu ignorieren, frag dich mal: „Warum tun sie das? Und warum stört mich das überhaupt?“ Wenn du das verstehst, kannst du Abstand von dem ganzen Scheiß gewinnen – und die Energie für etwas nutzen, das wirklich zählt. Also, lass uns den Zirkus mal unter die Lupe nehmen.
Inhaltsverzeichnis
Warum wir uns minderwertig fühlen
Fühlst du dich manchmal wie ein Loser, ein wandelndes Desaster? Willkommen im Club. Wahrscheinlich urteilst du dann ständig über andere. Jedes mal, wenn du jemanden hasst, abwertest oder innerlich die Augen rollst, ist das nichts anderes als eine verzweifelte Verteidigungsstrategie deines überempfindlichen Egos. Es versucht krampfhaft, dir einzureden, du wärst überlegen. Spoiler: Bist du nicht. Dieses ganze „Ich-bin-besser-als-du“-Gehabe? Reiner Selbstschutz. Eine hübsche kleine Show deines Egos, das panisch versucht, sich selbst zu rechtfertigen, weil es Angst hat, bedeutungslos zu sein. Und hier ist der Clou: Du bist nicht dein Ego. Es ist mehr so etwas wie der schrecklich nervige Mitbewohner, der sich auf deinem Sofa breitmacht, Chipskrümel hinterlässt und sich weigert, die Miete zu zahlen. Wenn du in den Spiegel schaust, siehst du deinen Körper, klar. Aber auch der ist nicht wirklich „du“.
Er ist nur die Verpackung, der Karton, in dem etwas anderes steckt. Was? Keine Ahnung, vielleicht der innere Kampf zwischen deinem besseren und schlechteren Selbst. Die Hater da draußen? Die lassen sich komplett von ihrem schlechteren Selbst steuern. Sie sind wie die Leute, die im Kino hinter dir sitzen und gegen den scheiß Sitz treten, während du in Ruhe den Film schauen willst – irritierend & nutzlos, und auch irgendwie traurig. Aber hey, solange sie das nicht checken, kannst du ja einfach nicht mitmachen. Oder zumindest mal drüber nachdenken. Das negative Selbst – nennen wir es beim Namen: dein Ego – und es will Macht. Kontrolle. Alles, was es kriegen kann, denn es hat verdammte Angst – vor Bedeutungslosigkeit, vor Verlust, vor dem Gedanken, dass es nicht halb so wichtig ist, wie es vorgibt. Aber stell dir mal vor, du würdest den ganzen Shit loslassen. Alles mit dem du dich identifiziert fühlst. Dein Jobtitel? Weg. Dein Name?
Alles Irrelevant. Herkunft, Besitz, all die schicken Etiketten? Zack, einfach gelöscht. Was bleibt dann? Genau: Nur du. Ohne Schnickschnack. Nur reines, unverfälschtes Sein, oder nennen wir es mal Potenzial. Klingt irgendwie beängstigend, oder? Aber genau da liegt der Witz – in diesem Zustand liegt die Freiheit. Das ist der Ort, an dem du begreifst, dass du im Grunde nichts anderes bist als ein Bewusstsein, das seine eigene Realität gestaltet. Die Hater da draußen? Die tun das auch, nur leider auf Autopilot. Sie basteln sich ihre eigene kleine, graue Welt, getrieben von Angst und reflexartigen Minderwertigkeitskomplexen. Sie haben keinen blassen Schimmer, warum sie so handeln, wie sie handeln – geschweige denn, welche Konsequenzen das hat. Sie sind wie ein Kleinkind, das mit einem Hammer auf alles eindrischt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Am Ende? Alles nur ein verzweifelter Versuch, mit sich selbst klarzukommen.
Niemand kann dich minderwertig fühlen lassen ohne deine Zustimmung.
• Eleanor Roosevelt
- Projektion: Hater projizieren ihre Unsicherheiten und Ängste auf andere, weil es einfacher ist, als sich mit ihren eigenen Problemen auseinanderzusetzen. Jeder Angriff, jede Abwertung ist nur ein Ablenkungsmanöver, um ihre eigenen Schwächen zu kaschieren.
- Niedriges Selbstwertgefühl: Sie ziehen gerne andere runter, um sich selbst ein kleines Ego-Upgrade zu verpassen. Es geht ihnen weniger um die anderen und mehr darum, sich selbst einzureden, dass sie doch nicht solche Arschlöcher sind, wie sie sich fühlen. Anerkennung durch Abwertung – der Klassiker.
- Angst vor Versagen: Hater fürchten sich davor, dass andere mehr haben – mehr Erfolg, mehr Glück, mehr von allem. Statt ihre Energie in ihre eigenen Ziele zu stecken, investieren sie in einen einzigen Job: die Erfolge anderer kleinzureden. Weil es einfacher ist, am Thron zu sägen, als sich einen eigenen zu bauen.
- Ungelöste Konflikte: Hater schleppen oft alten Ballast mit sich rum – ungelöste Konflikte, miese Erfahrungen, die sie nie verarbeitet haben. Statt die Dinge konstruktiv anzugehen, lassen sie ihren Frust an anderen aus. Für sie ist Kritik ein Ventil, um ihren inneren Müll abzuladen – auf Kosten derer, die nichts damit zu tun haben.
- Soziale Normen und Gruppendruck: In manchen Gruppen oder Online-Communities gibt’s einen krassen Gruppenzwang, sich über bestimmte Leute oder Gruppen lustig zu machen. Hater springen drauf an, um ihre eigenen Unsicherheiten zu verstecken oder sich als „Teil der Truppe“ zu fühlen. Ein schneller Weg, um in der Gruppe beliebt zu sein.
- Fehlende Empathie: Sie checken nicht oder ignorieren einfach, wie ihre Worte oder Taten andere verletzen. Warum? Weil sie nur an sich selbst denken – an ihren eigenen Schutz, ihr eigenes Ego. Andere zu schädigen, ist für sie nur ein Mittel, um sich selbst zu stärken.
/// Die 30 Gesetze der Gewinner von Bodo Schäfer
Es gibt sie und sie funktionieren: Der Spiegel Bestseller über die 30 Gesetze, die dein Leben komplett verändern werden und dich zu einem Gewinner machen. Er hat sie gesammelt, aufgeschrieben und in einem Buch zusammengefasst, das sich über 3 Millionen Mal weltweit verkauft hat. Dieses Buch möchte er dir heute schenken! Erfolg, Glück und Wohlstand sind kein Zufall...
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Die Formel für Unglück
Unser Ego kann jemanden hassen und unser Bewusstsein gleichzeitig in einer Art spirituelle Zwangsjacke, diese Person lieben. Das Ding ist: Du musst wissen, wann wer das Steuer in der Hand hat. Ist es gerade dein Ego, das ständig alles bewertet und einen inneren Monolog vom Stapel lässt, oder bist du einfach dein reines Bewusstsein, das in Ruhe und Demut existiert, ohne sich überlegen oder unterlegen zu fühlen? Kennst du Flow? Es ist für das Ego wie ein ausgeschalteter Fernseher. Es gibt keinen inneren Zirkus, der sich in deinem Kopf abspielt. Dein Verstand ist ruhig, du bist einfach im Hier und Jetzt. Kein Vergleich mehr. Sobald du wieder anfängst, dich mit anderen zu vergleichen, bist du schon verloren. Die Formel für unglückliche Menschen ist einfach: Sie leben ständig in diesem endlosen Vergleichs-Spiel. Wenn du gerade glücklich bist und unglücklich werden willst, ist das ganz einfach: Nimm einfach deinen Ist-Zustand und vergleiche ihn mit dem Soll-Zustand. Voilà, schon bist du unglücklich.
Der Shit? Jedes Mal, wenn du in deinem Kopf "Es ist, wie es ist" mit "Das wäre besser, wenn…" tauschst, schneidest du dir selbst das Glück ab, wie ein Stück Kuchen, das du einfach nicht essen darfst. Es geht nicht darum, keine Ziele zu haben – das wäre ja auch albern. Aber "Der Weg ist das Ziel" bedeutet, dass das Glück nicht irgendwo da hinten auf uns wartet, sondern genau jetzt, während du den Weg mit Herz und Verstand gehst. Und dann gibt es diese Hater. Du weißt schon, die Leute, die immer eine Meinung haben und nichts davon gut ist. Für viele von ihnen ist Hass wie ein Ventil für ihre eigene Unzufriedenheit. Sie haben kein klares Ziel im Leben, keinen Sinn, nichts, was sie wirklich antreibt. Und was machen sie? Sie geben ihren Frust an andere ab, weil es einfacher ist, die Welt zu hassen, als sich selbst mal ehrlich anzuschauen. Hier sind ein paar Gründe, warum Hater ihren Hass als persönliches Anti-Glück-Ventil nutzen:
Das Unglück besteht darin, dass wir das Unglücklichsein nicht ertragen können und immer nach etwas suchen, das uns ablenkt.
• Blaise Pascal
- Mangel an Erfüllung: Unglückliche oder unerfüllte Menschen sind Meister im Projizieren. Statt sich mit ihrem eigenen Scheiß auseinanderzusetzen, schieben sie ihre negativen Scheiß auf andere. Hass und ständige Kritik? Das ist nur eine billige Ausrede, um ihre eigenen inneren Konflikte zu überspielen.
- Fehlende Lebensziele: Wer keine klaren Lebensziele oder Perspektive hat, fühlt sich schnell verloren und unglücklich. Statt endlich mal selbst was zu reißen, entscheiden sich Hater, ihre Zeit mit dem Kritisieren anderer zu verschwenden – alles, um nicht zu merken, dass sich in ihrem eigenen Leben nichts ändert.
- Ablenkung von eigenen Problemen: Hasserfülltes Verhalten ist oft nur eine billige Ablenkung von den eigenen Problemen. Anstatt sich mit ihren eigenen Schwächen auseinanderzusetzen, heben Hater die Mängel anderer hervor, um die Aufmerksamkeit von ihrem eigenen Scheiß abzulenken.
- Versuch, Kontrolle zu erlangen: Hater versuchen oft, durch Kritisieren oder Herabsetzen anderer das Gefühl zu bekommen, ihre Umgebung unter Kontrolle zu haben. Wenn ihr eigenes Leben außer Kontrolle gerät, greifen sie auf Manipulation zurück, um sich für einen Moment mächtig oder wichtig zu fühlen.
Klingt das für dich nach Glücklichsein? Also, was können wir daraus schließen? Die Hater, Neider und Besserwisser sind wahrscheinlich ziemlich miserable Typen. Wenn du dir mal die Psyche dieser Leute anschaust, wirst du feststellen, dass ihre Gedanken und Emotionen sie massiv beeinflussen. Wenn du also happy bist, benimmst du dich meistens auch wie ein halbwegs netter Mensch. Aber wehe, du bist wütend oder frustriert, dann kann’s auch schon mal sein, dass du jemandem die Meinung geigst – oder schlimmer noch, den Scheiß deines Lebens in deinen Social-Media-Posts auskotzt. Also: Der Klassiker, der alles ruiniert – ist der Vergleich. Wenn du ständig andere in dein imaginäres Ranking packst, wird das nie gut für dein Selbstwertgefühl. Du schaust auf die anderen und denkst: „Wow, die sind besser als ich“, und schon bist du in der negativen Spirale gefangen. Es macht dich nicht nur unglücklich, sondern auch ziemlich giftig. Das sicherste Rezept, um das Glück zu sabotieren, ist der ständige Vergleich.
/// Die Formel um deine Grenzen zu sprengen von Jürgen Höller
Der Meister der Motivationstrainer verschenkt seinen Top Bestseller, in diesem Buch bekommst du in 13 Kapiteln, eine exakte Schritt-für-Schritt Formel, wie du nie wieder an dir selbst zweifelst. Im Alltag wertvolle... Erfolgsstrategien anwendest und die Fehler vermeidest, die deinen Erfolg verhindern. So verlässt du deine Komfortzone und findest den Weg zu deinem...
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Die Formel für Glück
Okay, wenn der Vergleich also der Killer des Glücks ist, was bleibt dann? Die Antwort ist so simpel wie schmerzhaft: Akzeptanz. Ja, richtig gehört. Akzeptiere einfach, was gerade ist, und plötzlich fühlt sich alles ein kleines Stückchen besser an. Das ist der wahre Schlüssel zum Glück – nicht dieser endlose Vergleich und das ständige Streben nach mehr. Akzeptiere den Moment, sei dankbar dafür und voilà, Seelenfrieden. Klingt zu schön, um wahr zu sein, oder? Jetzt mal ehrlich: Wann verurteilen wir andere? Wenn wir uns scheiße fühlen und das Ego die Kontrolle übernimmt. Dann wollen wir uns einfach besser fühlen, und der einfachste Weg, das zu tun, ist, jemanden anderen runterzumachen. Du musst den anderen nicht wirklich übertreffen.
Es reicht, wenn du dir einredest, dass dieser weniger wert ist. Mach ihn einfach zu einer noch verzweifelteren Version von dir, dann geht’s dir plötzlich viel besser. Was für ein perverser Trick der Psyche, oder? Und hier kommt der traurige, aber wahre Clou: Die meisten Menschen können die Hölle ertragen, solange sie noch Trost finden, dass es jemandem anderen schlechter geht. Du kennst das – „Lieber in der Hölle regieren, als im Himmel dienen.“ Also, jetzt mal zur Sache: Wenn wir über die "Formel für Glück" sprechen, dann sollten wir uns fragen: Was kommt dabei heraus, wenn wir ständig das Drama des Vergleichens und der Überlegenheit weglassen?
- Akzeptanz bedeutet, die Dinge einfach zu nehmen, wie sie sind, statt ständig dagegen anzukämpfen. Du kannst nicht immer alles kontrollieren, also hör auf, gegen den Strom zu schwimmen. Weniger kämpfen, mehr chillen.
- Wenn wir uns selbst und andere akzeptieren, nehmen wir den ganzen Perfektionswahn raus. Schluss mit dem ständigen „Ich muss besser sein als alle anderen“. Das bedeutet weniger Stress und weniger Panik, weil du endlich aufhörst, dich ständig zu messen und zu bewerten.
- Akzeptanz bedeutet auch, andere so zu lassen, wie sie sind, anstatt ständig zu versuchen, sie zu verändern. Hör auf, dir einzureden, dass du der Lebens-Coach für alle anderen bist. Wenn du das schaffst, wirst du merken, wie sich deine Beziehungen verbessern.
- Wenn du dich selbst akzeptierst, schraubst du dein Selbstwertgefühl ordentlich hoch. Du lernst, dich so zu lieben, wie du bist – keine Vergleiche, kein ständiges Kritisieren. Du wirst merken, wie viel weniger Energie es kostet, einfach mal okay mit dir selbst zu sein.
- Durch Akzeptanz hörst du auf, ständig zu vergleichen, was du nicht hast und fängst an das zu schätzen, was du schon hast. Keine ständige Jagd nach dem nächsten Ding. Du bist dann nicht mehr der Typ, der ständig dem Glück hinterherrennt, sondern der, der es hier und jetzt in sich selbst findet.
Das größte Geschenk, dass du jemandem geben kannst, ist bedingungslose Liebe und Akzeptanz.
• Brian Tracy
Wenn dein Leben gerade wie ein trostloser Witz wirkt, fängst du irgendwann an, dir selbst zu sagen: „Naja, immerhin geht’s anderen noch schlechter.“ Ist das nicht die perfekte Rechtfertigung? Menschen, die ein echtes Ziel im Leben haben, sind oft die, die wirklich zufrieden sind. Die jagen nicht nach Vergleichen oder versuchen sich selbst aufzuputschen, indem sie andere runterziehen. Sie haben einfach keinen Grund, sich über irgendwen zu stellen – weil ihr Leben für sich spricht. Und dann gibt’s die Hater. Die sind die wahren Verlierer. Sie leben in ständiger Angst, weniger wert zu sein als die Leute, die sie verurteilen. Also erfinden sie Geschichten, warum der andere schlechter ist als sie, um ihr eigenes Ego ein bisschen aufzupolieren. Und das sieht dann so aus: Sie machen sich über andere lustig, nur um sich selbst ein bisschen besser zu fühlen. Doch, Spoiler-Alert: Es funktioniert nie langfristig.
- Abwertung des Reichtums: Hater lieben es zu behaupten, reiche Leute hätten ihren Wohlstand durch Betrug erlangt. „Der ist nur reich, weil er andere betrogen hat.“ Warum? Weil es einfacher ist, sich selbst besser zu fühlen, wenn man den Erfolg anderer kleinredet.
- Neid und Missgunst: Neider sind die Experten im Runterreden. Sie sehen jemanden, der erfolgreich ist, und denken sich: „Der hat Kohle, aber glücklich ist der garantiert nicht.“ Sie können nicht ertragen, dass andere das erreicht hat, was sie selbst nie hinkriegen werden.
- Übermäßige Kritik und Abwertung: Hater kritisieren jeden Aspekt des Lebens reicher Menschen, oft ohne objektiven Grund, und versuchen, sie in ein negatives Licht zu rücken. Zum Beispiel: "Die kaufen sich nur teure Sachen, um anzugeben, dabei sind sie innerlich leer."
- Abwertung des Aussehens: Hater lieben es, über das Aussehen anderer zu lästern. „Hast du gesehen, wie hässlich und fett der/die/das ist?“ Warum? Weil es einfacher ist, andere runterzuziehen, als sich mit den eigenen Unsicherheiten auseinanderzusetzen.
- Ablehnung neuer Ideen: Neinsager sind resistent gegenüber neuen Vorschlägen oder Veränderungen. Zum Beispiel: "Lass uns das Ding gemeinsam ins Leben rufen." - Antwort: "Das wird sowieso nie funktionieren, damit verschwenden wir nur Zeit."
- Verhindern von Chancen: Neinsager blockieren Chancen und Möglichkeiten, weil sie das Risiko fürchten oder kein Vertrauen in den Erfolg haben. Zum Beispiel: "Ich denke darüber nach, eine neue Sprache zu lernen." - "Wozu? Du wirst sie sowieso nie wirklich brauchen."
- Gerüchte und Lästereien: Hater verbreiten falsche oder übertriebene Gerüchte über das Privatleben anderer. Zum Beispiel: "Hast du gehört, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hat? Ich wette, sie hatte eine Affäre."
Wenn wir das verstehen, haben wir die Wahl, nicht ständig auf anderen rumzuhacken. Wir können die Menschen (und uns selbst) einfach akzeptieren und das Ego mal für einen Moment im Schrank lassen. Leben und leben lassen, verdammt nochmal – niemand ist hier, um dir irgendwas zu rechtfertigen, und du bist auch nicht der lebende Beweis für die Erleuchtung von irgendjemandem. Und du musst dich nicht mit diesen Leuten umgeben, falls du keinen Bock darauf hast. Wenn du bei dir selbst Schwäche entdeckst, kannst du entscheiden, dich nicht wie ein beschissener Loser zu verhalten. Aber hey, die Wahl liegt bei dir.
/// Wie du dich für Erfolg entscheidest von Dirk Kreuter
Dirk ist Deutschlands Verkaufstrainer Nr.1, erlerne in 7 Schritten, aus persönlichen Niederlagen und Misserfolge die Kraft zu gewinnen, um deinen Erfolgsweg zu gehen, für den sich Verlierer nicht einmal die Schuhe anziehen würden. Dein Erfolg hängt nur von einer Sache ab: Deiner Entscheidung. Wie du diese triffst, zeigt er dir im Buch. Für jeden Menschen, der erfolgsorientiert...
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Meide negative Menschen!
Es geht also um den sozialen Status – wo jeder zu stehen glaubt. Natürlich können die meisten nicht ertragen, dass jemand über ihnen steht. Das würde ja bedeuten, sie haben etwas falsch gemacht und der andere hat’s richtig gemacht. Wie lösen sie das Problem? Ganz einfach: Sie hetzen, sind neidisch und sagen zu allem Nein, was nicht in ihr kleines, kaputtes Weltbild passt. Wer zu oft „Nein“ sagt, trainiert sich selbst zum Loser. Er glaubt zwar, sein Selbstwertgefühl zu pushen, aber in Wirklichkeit bohrt er Löcher in sein eigenes Boot. Denn irgendwann wird sogar der größte Idiot merken, dass er einfach nur ein armer, unglücklicher Wicht ist, der im Leben nichts erreicht. Diese Leute suchen sich immer Gleichgesinnte, damit sie zusammen über andere herziehen können. Also, mein Tipp: Meide diese negativen Arschgeigen wie der Teufel das Weihwasser. Das Leben ist zu kurz, um mit Hatern, Neidern oder Neinsagern rumzuhängen
Es ist nie zu spät, schlechte Gewohnheiten abzulegen. Aber hier ist der Haken: Du kannst nur das ändern, was du überhaupt erkennst. Wenn du nicht siehst, was du mit dir rumschleppst, wirst du nie wissen, was du ändern musst. Also geht’s von „gewusst“ zu „bewusst“. Du kannst dich und andere nur verstehen, wenn du begreifst, warum du ständig am Verurteilen, Kategorisieren und Etikettieren bist. Es geht immer nur um den Vergleich – ist dein Ego gut genug oder nicht? Wenn du endlich aufhörst, diesen inneren Kritiker ständig am Werk zu lassen, wird’s ruhig im Kopf und plötzlich hast du Platz für Glück und echten Erfolg. Erfolg, Wohlstand, Gesundheit und erfüllte Beziehungen sind übrigens die Folgen von Glück – nicht die Ursache. Und jetzt zu den Gründen, warum du negative Menschen unbedingt meiden solltest:
- Negative Menschen sind wie ein schlechtes WLAN: Sie blockieren alles, was gut läuft. Sie werden deine Stimmung kippen und dein Denken in die falsche Richtung ziehen. Sie fressen deine Energie auf, ohne dass du es merkst, und plötzlich bist du genauso mies drauf wie sie.
- Ständige Kritik und Pessimismus von negativen Menschen sind wie ein ständiger, leiser Bohrer, der an deinem Selbstwertgefühl nagt. Je mehr du dich mit solchen Leuten umgibst, desto mehr fängst du an, an dir selbst zu zweifeln.
- Negative Menschen sind wie ein emotionaler Kreditkartenbetrug: Sie bringen unnötigen Stress und Konflikte, die du nie wolltest. Sie ziehen dich in Drama rein, das du nicht brauchst, und bevor du dich versiehst, fühlst du dich körperlich und geistig ausgelaugt.
- Sie sind außerdem wie eine feuchte Decke für deine Motivation. Sie dämpfen jede Begeisterung, die du für deine Ziele hast, und bevor du es merkst, fühlst du dich genauso unmotiviert wie sie. Sie haben ein Talent dafür, dir einzureden, dass es eh keinen Sinn macht.
Halte dich von negativen Menschen fern. Sie haben ein Problem für jede Lösung.
• Albert Einstein
Ausreden, Ausreden, Ausreden...
Kennst du diese Leute, die für alles, was sie nicht machen, eine Ausrede haben? Wer sich selbst nichts zutraut, lehnt sich selbst ab. Und wer sich selbst ablehnt, lehnt auch alle anderen ab. Es ist wie ein Dominoeffekt der Unsicherheit. Nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben – klar, Liebe killt das Ego. Und Egoisten lieben nicht. Stattdessen hassen sie. Haten, neidisch sein, „Nein, das geht nicht“ sagen – das sind alles nur Ausreden, um nicht wie ein Loser zu wirken. Ironisch, oder? Denn genau diese Eigenschaften machen sie zu Losern. Ihre Unsicherheiten schrumpfen ihr Selbstbewusstsein auf Erbsengröße, während sie ihr Ego aufblasen wie einen Heißluftballon. Und dann wundern sie sich, warum sie im Leben so scheitern. Aber wenn du das verstehst, kannst du auch jeden Hate, Neid und jedes „Geht nicht“ ertragen. Du weißt, es hat nichts mit dir zu tun – es ist ihr Problem. Hier ein paar Gründe, warum Menschen Ausreden erfinden:
- Angst vor dem Versagen: Viele haben panische Angst vor dem Scheitern, weil sie denken, ihr Selbstwertgefühl könnte daran zugrunde gehen. Spoiler: Genau diese Angst hält sie davon ab, überhaupt etwas zu wagen. Sie vermeiden Risiken und bleiben in ihrer Komfortzone hocken.
- Angst vor der Meinung anderer: Die Angst, von anderen verurteilt oder abgelehnt zu werden, hält viele davon ab, überhaupt den ersten Schritt zu machen. Sie hängen in der Schleife von „Was könnten die anderen denken?“ fest und entscheiden sich lieber fürs Nichtstun.
- Unsicherheit über die eigenen Fähigkeiten: Fehlendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist der perfekte Saboteur. Statt zu wachsen, sitzen sie fest, nur weil sie sich selbst weniger zutrauen, als sie eigentlich können.
- Mangel an Motivation: Ein Mangel an Motivation ist wie ein leerer Tank – nichts bewegt sich. Menschen fühlen sich ausgelaugt, antriebslos und können sich für nichts aufraffen. Neue Herausforderungen? Zu anstrengend. Neue Ziele? Warum überhaupt?
- Angst vor dem Unbekannten: Die Angst vor dem Unbekannten ist der größte Spaßverderber. Der Gedanke an Ungewissheit reicht, um sie komplett zu blockieren – lieber sicher stehenbleiben, als mutig vorwärtszugehen.
- Fehlen klarer Ziele: Kein Plan, keine Action – so einfach ist das. Ohne klare Ziele oder eine Vision für die Zukunft fühlt sich alles wie zielloses Herumtreiben an. Menschen ohne Richtung wissen nicht, was sie wollen, also tun sie auch nichts, um dahin zu kommen.
- Selbstzweifel und negative Denkmuster: Negative Denkmuster und Selbstzweifel sind wie ein fieser Mitbewohner der ständig rummeckert: „Du packst das eh nicht.“ Statt los zu gehen, hören sie auf ihre innere Dauerkritik und treten auf die Bremse – noch bevor sie losfahren.
/// Sei nicht schulklug, sondern straßenschlau!
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Hater, Neider & Neinsager sind erfolglose Menschen!
Diese Typen gönnen niemandem auch nur irgend etwas, weil sie selbst nie über den Status „versagender Träumer“ hinauskommen – und mit ihrer beschissenen Einstellung wird das auch nie was. Sie sind die Weltmeister im Klugscheißen, die Ideenschmiede schlechthin, aber wenn es um echte Umsetzung geht, sind sie so handlungsunfähig wie eine Stoffpuppe im Handschuhfach. Und natürlich halten sie sich für die größten Macker. Aber wehe, sie bleiben mal alleine mit ihren Gedanken – dann kommt der große Showdown: „Oh, das Leben ist so ungerecht“, „Warum hab nur ich so ein Pech?“ – und der ganze Scheiß. Erfolg ist also das Resultat deiner Persönlichkeit. Und wenn du ein Hater, Neider oder ein „Geht-nicht“-Profi bist, was sagt das über dich aus? Richtig: Du bist ein absoluter Mikro-Penis, der sich hinter einem aufgeblasenen Ego versteckt. Du versteckst dich nicht hinter echten Ergebnissen, sondern hinter der grandiosen Illusion, dass du etwas besonderes bist. Spoiler: Bist du dann nicht.
Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast. Auf der dunklen Erde.
• von Goethe
Es gibt kein Denkmal für Hater, Neider und Neinsager. Niemand wird ihnen je eine Statue bauen, nur weil sie sich durch negativen Scheiß einen Namen gemacht haben. Also, warum sich überhaupt damit befassen? Wir sollten lernen andere nicht zu verurteilen, noch uns selbst zu Opfern der Meinungen anderer zu machen. Du entscheidest, wer du sein willst – und das hat nichts mit den Umständen oder den dummen Sprüchen anderer zu tun. Das ist der wahre Kern der Persönlichkeitsentwicklung. Kurz gesagt: Haten ist nichts anderes als ein Zeichen für ein minderwertiges Denkvermögen. Genau wie sich von diesem Hate verletzen zu lassen. Wenn dein Ego den Kürzeren zieht, fängt es an, sich zu verteidigen oder ist beleidigt. Anstatt also zu kritisieren oder vor Kritik zu zittern, solltest du anfangen, kontinuierlich an deiner Persönlichkeit zu schrauben und deine Ziele mit der Entschlossenheit eines Rennpferds zu verfolgen.
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