„Kinder“
„Kinder“
Wie du emotional intelligent mit Kindern kommunizierst!
Wie du emotional intelligent mit Kindern kommunizierst!
Elternsein ist, als hättest du ein Ticket für die Achterbahn des Wahnsinns gekauft – nur ohne die Möglichkeit, jemals wieder auszusteigen. Lass uns mal ehrlich sein: Du bist nicht einfach nur „Mama“ oder „Papa“. Nein, du bist gleichzeitig ein Verhandlungsführer, der sich mit kleinen Tyrannen rumschlägt, ein Hausmeister, der ständig hinter fremder Scheiße herräumt. Ein verdammter Superheld, nur ohne den Umhang und – Trommelwirbel – der/die Erste, der für jeden Mist verantwortlich gemacht wird. Klingt nach einem Traumjob, oder? Nicht wirklich. Es ist anstrengend, es ist chaotisch, und manchmal fragst du dich, ob es sich überhaupt lohnt.
Aber dann machen sie irgendwas Süßes, und du denkst: Verdammt, vielleicht war es ja doch keine schlechte Idee. Kleine Kinder? Die sind keine „Herausforderung“ – sie sind wandelnde Naturkatastrophen. Die halten Schlamm für eine Gourmet-Mahlzeit und können schreien, als ob sie gerade von einem Dämon besessen wären. Und dann diese Sache mit Privatsphäre: Für dich ist die Badezimmertür eine Grenze. Für sie? Eine Einladung. Sie stürmen rein, wie kleine FBI-Agenten, und wollen sofort klären, wie Schmetterlinge essen. Ernsthaft, als ob das in diesem Moment das Wichtigste auf der Welt wäre (was es wahrscheinlich auch ist).
Inhaltsverzeichnis
Was dir der Artikel bringt!
- Entfessele die Macht des Zuhörens: Statt wie ein Diktator zu schreien, lernst du, den Teenager zu entwaffnen, indem du einfach ihre chaotischen Gedanken entwirrst – denn keiner will einen weiteren "Ich hab's besser gewusst"-Moment.
- Komm aus der Zwangsjacke der Vorträge raus: Hör auf, mit Weisheiten zu bombardieren, die sie eh nicht hören wollen. Nimm den Finger weg vom Zeigefinger und schau einfach mal hin, was wirklich in ihrem wilden Kopf abgeht.
- Setz auf Humor statt Krieg: Anstatt mit einer Wutrede den Sturm zu entfachen, verwandle die Schlacht in ein absurdes Spiel – so machst du aus einem nervigen Konflikt eine Nummer, die niemand ernst nimmt, aber alle am Leben lässt.
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01 Teenager?
Diese spezielle Spezies Mensch ist ein wahres Meisterwerk der Evolution: ein wandelnder Haufen Hormone mit selektivem Gehör, einer obszessiven Liebe zu unverständlichen Memes und einer nahezu übernatürlichen Fähigkeit, jedes noch so hässliches Kleidungsstück in etwas cooles und angesagtes umzudeuten. Bravo, Evolution. Du hast dich selbst übertroffen. Mit einem Teenager zu leben ist wie das Leben mit einem Dramagenerator, der permanent auf Stufe „Katastrophe“ läuft – und natürlich ohne Bedienungsanleitung. Seit Menschen denken können, stellen Eltern dieselbe Frage: „Was zum Teufel ist mit diesen Kindern los?!“ Ironisch, oder? Denn vor allzu langer Zeit warst du genau dieser Teenager. Nein, du wurdest nicht als genervter Mittvierziger geboren, der sich über den wirtschaftlichen Zusammenbruch aufregt.
Du warst einst der Typ, der deine Eltern an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Aber natürlich hast du das vergessen. Jetzt bist du zu einer belehrenden, mit-dem-Finger-wedelnden Version deiner selbst mutiert, die plötzlich denkt, sie sei das Ergebnis guter Entscheidungen. Spoiler: Auch du warst mal der Bürgermeister von „Scheißhausen“. Und weißt du was? Teenager checken das. Sie wissen, dass du nicht immer den Durchblick hattest, und das macht es doppelt nervig, wenn du sie mit ungefragten Lebensweisheiten volltextest. Schlimmer noch, viele Eltern hören nicht wirklich zu. Sie machen sich über die Gedanken ihrer Teenager lustig, stellen ihre Gefühle in Frage oder bombardieren sie mit ungebetenen Ratschlägen. Überraschung:
Das funktioniert nicht. Es hat noch nie funktioniert, und es wird nie funktionieren – vor allem nicht bei einem hormongetriebenen Menschenkind, das gerade den emotionalen Hindernislauf des Erwachsenwerdens durchläuft. „Aber ich bin der Elternteil! Sie sollten gehorchen!“ Klar, das klingt super auf dem Papier. Aber in der Realität? Wenn du diesen Kampf als Diktator führen willst, kannst du dich auf eine lange, anstrengende Schlacht mit vielen Verlusten einstellen. Vielleicht gewinnst du, aber am Ende ist niemand glücklich – am wenigsten du. Stattdessen könntest du versuchen, ein bisschen weniger zu kommandieren und ein bisschen mehr zuzuhören. Das heißt nicht, dass du ihre Launen hinnehmen oder ihnen immer nachgeben sollst. Wenn du Frieden willst, fang an, ihre Perspektive zumindest halbwegs ernst zu nehmen.
Jetzt mal Butter bei die Fische: Es gibt zwei große Herausforderungen, denen sich Eltern von Teenagern stellen müssen: Was tun, wenn sie ausflippen, und was tun, wenn sie etwas erreichen müssen? Nein, ich werde dir hier keine Zaubersprüche verkaufen, die deinen Teenager plötzlich in einen gut gelaunten Engel verwandeln. Das wäre Bullshit, und das weißt du. Aber was ich dir geben kann, sind ein paar einfache Änderungen in deinem Kommunikationsstil, die zumindest dafür sorgen, dass Konflikte weniger explodieren, schneller abflauen und die Beziehung zu deinem kleinen Dramagenerator nicht endgültig im Eimer ist. Ein guter Startpunkt? Das Buch „So sag ich's meinem Kind: Wie Kinder Regeln fürs Leben lernen“ von Adele Faber und Elaine Mazlish. Es ist Wunderwaffe, und hey, es wird dir garantiert ein paar graue Haare ersparen.
Teenager [ˈtiːnˌeɪdʒə(ɹ)] Eine Person, die besser auf eine Zombieapokalypse vorbereitet ist, als für die nächste Prüfung!
Teenager [ˈtiːnˌeɪdʒə(ɹ)] Eine Person, die besser auf eine Zombieapokalypse vorbereitet ist, als für die nächste Prüfung!
02 Achtung: Teenager flippt aus
Teenager und subtiles Verhalten? Ha! Die sind so subtil wie eine Panzerschlacht auf einem Kindergeburtstag. Und genau in diesen Momenten fühlt sich Elternsein ungefähr so glamourös an wie ein Zwischenstopp auf der Toilette einer heruntergekommenen Raststätte. Willkommen im Scheißhaus der Realität. Der erste Schritt? Kontrollier dich selbst. Deine Emotionen. Deine innere Wut. Dein inneres „Ich bin hier der verdammte Boss!“ Denn, sorry, aber dein Scheiß noch oben draufzulegen, bringt nichts. Du musst über dem Wahnsinn schweben, auch wenn’s schwerfällt. Und jetzt kommt der bittere Part: Zuhören. Ich weiß, ich weiß – du rollst gerade innerlich die Augen so stark, dass man’s fast hören kann. „Zuhören? Ich soll dem kleinen TikTok-Goblin zuhören, dessen bisher größter Beitrag zur Welt die Erfindung von 15 neuen Posen für Selfies war?!“ Ja, genau das sollst du. Lass mich das klarstellen: Du bist nicht der Diktator mit dem fragwürdigen Schnurbart, der nur Befehle erteilt, und dein Teenager ist nicht dein Soldat.
Wenn du versuchst, ihnen unaufgefordert einen Berg an Lebensweisheiten reinzudrücken, ohne vorher mal nachzufragen, was in ihrem verdrehten Kopf eigentlich so abgeht, dann bist du für sie nur das böse Imperium aus Star Wars. Ein böser Boss, der irgendwann ihr unschuldiges Alderaan wegbombt. Und nein, am Ende wird es keine coolen Rebellions-Feierlichkeiten mit Ewoks geben. Nur Drama. Jede Menge davon. Hier kommt’s: Du willst, dass sie zuhören? Dann fang damit an, ihnen zuzuhören. Wirklich zuzuhören. Wenn sie das Gefühl haben, dass sie gehört wurden, hast du plötzlich die Chance, etwas von deinem „wertvollen Erwachsenenwissen“ unterzubringen, ohne dass sie direkt auf Abwehrmodus schalten. Überspringst du diesen Schritt und fängst mit dem Moralpredigten-Teil an, bist du für sie einfach nur Hintergrundgeräusch. Willkommen beim Versuch, die Festung „Hormonelles Chaos und ewige Überforderung“ zu infiltrieren. Viel Glück. Du wirst es brauchen.
01
Identifiziere ihre Gedanken und Gefühle ...
Du redest, oder schreist. Alles, was du jetzt sagst, fühlt sich an, als würdest du auf eine Landmine treten. Ignorier ihre Notlage oder versuch, sie zu übergehen, und du machst es nur schlimmer, Sherlock. Also, hör einfach zu. Versuch, in Worte zu fassen, was du glaubst, dass sie fühlen. Lass erst mal deine eigenen Gefühle draußen. Dein nächster Satz sollte mit „Klingt, als ob du …“ anfangen. Wenn du richtig liegst, fühlen sie sich gehört. Wenn nicht, liefern sie dir die Lösungen auf dem Silbertablett. Win-Win. So oder so: Sie packen ihre Gefühle in Worte und das beruhigt die Lage. Bonus: Du hast dir das nervige „Du hörst nie zu!“ erspart. Gratuliere.
02
Erkenne sie mit einem Signal an ...
Erinnerst du dich, wie du als Teenager ständig gesagt hast: „Erwachsene checken es einfach nicht“? Rate mal, wer jetzt dieser Erwachsene ist. Ja, genau. Du bist jetzt das „sie“ in „sie checken es einfach nicht“. Willkommen im Club. Also spitz die Ohren, reiß die Augen auf und stell dich darauf ein, dass das hier nicht angenehm wird. Unterbrich nicht. Nutz so ein paar minimale „Bitte-mach-weiter“-Signale, um sie am Reden zu halten: Oh… Mmm… ich verstehe. Lass sie ihre wütenden Gefühle in Worte packen. Und Überraschung: Wenn sie das tun, beruhigt sich der Sturm ein bisschen (übrigens funktioniert das auch bei Erwachsenen gut).
03
Sag was du fühlst ...
Okay, jetzt bist du dran. Aber bitte, lass nicht einfach eine emotionale Explosion los wie eine geschüttelte Champagnerflasche und zerstör damit all das, was du gerade mühsam aufgebaut hast. Sag ihnen nicht, wie falsch oder unhöflich sie sind. Stattdessen, bleib neutral und sag, wie du dich fühlst oder was du willst. Wenn du zuerst zuhörst, wird dein Monolog plötzlich zum Dialog. Und in ihren Augen wandelst du dich vom „Hausarbeits-Diktator“ zum „Verfassungsmonarch des ‚Vielleicht hast du recht‘“. Der Zirkus könnte sich tatsächlich in eine vernünftige Unterhaltung verwandeln. Aber wenn nicht … na ja, dann genieß die Show.
04
Fantasie statt Logik ...
Hier drehst du dich oft im Kreis, weil Logik anscheinend keine Chance hat. Ein Frontalangriff? Schlechte Idee – und wird alles nur noch mehr eskalieren lassen. Also, probier’s mal anders. Menschlicher. Gib ihnen in der Fantasie das, was sie eigentlich wollen: „Ja, wäre es nicht genial, wenn deine Hausaufgaben sich von selbst erledigen würden?“ Klingt vielleicht wie ein schlechter Witz, aber es geht hier nicht um die Fakten. Es geht um den Ansatz. Das hält die Sache locker. Es zeigt, dass du auf ihrer Seite bist. Und es lenkt ab. Statt Öl ins Feuer zu gießen, erstickst du die Flammen auf smarte Art. Du bleibst konsequent, aber ohne wie ein Arsch rüberzukommen. Aber wenn nicht … na ja, dann schnall dich an. Das wird noch wilder.
05
Akzeptiere Gefühle ...
Du könntest einfach nachgeben. Klar, das würde dich nur deine Würde und jede Spur von elterlicher Autorität kosten. Klingt nach einem großartigen Deal, oder? Nicht wirklich. Also, wenn deine Geduld am Ende ist, bleib bei deinem Standpunkt, aber pack ein bisschen Empathie dazu: „Ich verstehe, wie du über ______ denkst. Das Problem ist, dass du trotzdem ______ machen musst.“ Wird das die Situation magisch lösen und alles in Friede-Freude-Eierkuchen verwandeln? Natürlich nicht. Aber es wird weniger Drama geben. Und hey, deine Möbel bleiben heil. Du bist dann nicht der böse Diktator in ihrer Geschichte.
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03 Was, wenn du etwas von ihnen brauchst?
Vielleicht ballert dein Teenager die Musik so laut, dass du sie durch die verdammten Wände des Hauses hörst. Keine Sorge, das ist nur das Universum, das sicherstellen will, dass du irgendwann Einsamkeit mehr zu schätzen weißt. Aber jetzt die Frage: Wie bringst du sie dazu, die Musik leiser zu drehen, ohne dabei die Schlacht von Stalingrad in deinem Zuhause zu veranstalten? Der Schlüssel ist, mit einem Funken Humor und Gelassenheit reinzugehen – und nicht wie ein Panzer. Versuch es zum Beispiel mit: „Hey, ich mag auch gute Musik, aber ich brauche meine Ohren noch für ein paar Jahre, damit ich dein Brotloch stopfen kann. Kannst du die Party ein bisschen runterschrauben?“ Das zeigt, dass du keine Spaßbremse bist, aber trotzdem klare Grenzen hast. Mit etwas Glück ersparst du dir Geschrei und einen Tinnitus. Aber, na ja … manchmal braucht es halt doch eine kleine Diskussion. Bereit?
01
Problembeschreibung anstatt Befehle ...
Teenager leben in einer völlig anderen Dimension der Realität – einer Welt, in der jedes elterliche Gebot nicht nur ignoriert, sondern wie ein persönlicher Angriff auf ihre Existenz behandelt wird. Willkommen in der vierten Dimension: Trotz-Universum. Befehle? Vergiss es. Die führen nur zu Unmut, Augenrollen und mehr Drama, als du für eine ganze Staffel Reality-TV brauchst. Versuch stattdessen, das Problem zu beschreiben. Sag einfach: „Die Musik ist echt laut.“ Das reicht meistens, um den Hinweis rüberzubringen. Und wer weiß, vielleicht kommen sie sogar mit einer Lösung, die für euch beide funktioniert. Aber hey, seien wir ehrlich – wahrscheinlich nicht. Also … schnall dich an und mach dich bereit für Runde zwei.
02
Gefühlsbeschreibung anstatt Angriff ...
Du willst wirklich in den Forderungs- oder Belehrungsmodus schalten? Klar, kannst du – aber ehrlich, wen interessiert das? Dein Teenager sieht dich nicht als erleuchteten Buddha mit einer Hypothek. Für sie bist du einfach das Hindernis, das zwischen ihnen und ihrer ewigen Snapchattery steht. Wenn du angreifst, schlagen sie zurück. Und was bekommst du? Chaos. Drama. Und vermutlich Kopfschmerzen. Versuch stattdessen, deine Gefühle ins Spiel zu bringen: „Die Musik tut meinen Ohren weh.“ Das hat eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit, den 3. Weltkrieg auszulösen. Und dann … na ja, vielleicht drehen sie die Lautstärke runter. Oder auch nicht, aber wenigstens hast du es ohne Geschrei versucht.
03
Eine Wahl anstatt Drohungen anbieten ...
Teenager wollen vor allem eins: Autonomie. Also gib ihnen die Illusion davon, indem du ihnen eine Wahl lässt – natürlich nur zwischen Optionen, die für dich passen. „Was willst du lieber machen – die Lautstärke richtig runterdrehen oder nur ein bisschen und die Tür schließen?“ Das gibt ihnen das Gefühl, sie hätten Mitspracherecht, und hey, sie fühlen sich respektiert. Bonuspunkte, wenn ihr zusammen eine Lösung ausknobelt. Das klappt oft erstaunlich gut. Aber wenn nicht … tja, dann willkommen zurück im Ring. Nächste Runde.
04
Ein Wort anstatt eines Vortrags ...
Halt keine Vorträge. Wirklich. Sie schalten schneller ab, als du einen Boy George Song abschalten kannst. Deine Worte verwandeln sich in eine Art weißes Rauschen: immer da, aber nie wirklich gehört. Stattdessen? Versuch’s mit einem einzigen Wort. Etwas, das ihre Aufmerksamkeit packt, deinen Punkt klar macht und keinen unnötigen Ärger provoziert: „Lautstärke.“ Kurz. Prägnant. Keine Eskalation. Und wenn das nicht klappt? Na ja, dann bereite dich auf die nächste Lektion in der Kunst der Geduld vor.
05
Erwartungen antatt Hinweise ...
Greif nicht an. Kein Grund, das Feuer anzufachen. Sag einfach, was du erwartest – ohne Kritik oder Standpauke: „Hey, wir müssen alle ein bisschen Rücksicht aufeinander nehmen, wenn es um Lautstärke geht.“ Du bleibst cool, ruhig und ziehst keine unnötigen Kämpfe an. Aber klar, bei einem richtig rebellischen Teenager könnte das trotzdem in einen Streit abdriften. Manchmal läuft es einfach so.
06
Das Unerwartete ansttat Wutrede ...
Sei indirekt. Kein Befehlston, kein Drama. Sei einfach ein Mensch – und mach's lustig. Halt dir die Ohren zu, verzieh das Gesicht, als ob dir gleich die Trommelfelle platzen, und tu so, als würdest du an einem unsichtbaren Lautstärkeregler drehen. Dann leg die Hände zusammen, lächle und verbeug dich wie ein dankbarer Mönch. Warum der Scheiß? Weil ein bisschen Humor und Verspieltheit Wunder wirken können. Du steigst aus dem Karussell der Ressentiments aus und vermeidest den nächsten unnötigen Kleinkrieg.
Die Jugend ist die Zeit, in der wir uns selbst finden – oder auch verlieren!
Die Jugend ist die Zeit, in der wir uns selbst finden – oder auch verlieren!
04 Die Zusammenfassung
Wenn Teenager ausflippen:
- Identifiziere ihre Gedanken und Gefühle: Teenager zuzuhören ist ungefähr so, als wärst du auf einem fremden Planten, desssen Sprache du nicht verstehst. Der magische Satz, der alles ins Lot bringen kann? „Klingt, als ob du …“
- Erkenne sie mit einem Signal an: Unterbrich nicht, damit die Emotionen nicht nachlassen. Antworte mit minimalen Signalen: Oh … Hmm … Ja … ich verstehe.
- Sag was du fühlst: Greif nicht an. Bleib neutral, und teile mit, wie du dich fühlst.
- Fantasie statt Logik: Ein hilfreicher Trick. Er ist spielerisch, menschlich und indirekt. „Wäre es nicht toll, wenn jemand deine Hausaufgaben für dich machen könnte?“
- Akzeptiere Gefühle: Bleib bei deiner Meinung, aber erkenne auch die Gefühle des Teenagers an und sei respektvoll. Sei der Erwachsene im Raum – denn Überraschung: Du bist der Erwachsene im Raum.
Wenn du möchtest, dass Teenager etwas tun:
- Problembeschreibung anstatt Befehle: Sprich einfach Klartext. Sag, was du brauchst oder was das Problem ist, ohne großartig zu befehlen. Denk daran, du bist nicht der Diktator des Hauses.
- Gefühlsbeschreibung anstatt Angriff: Teenager Streit ist ein emotionaler Tsunami, der gerade direkt auf dich zurauscht, und du bist der Einzige, der nicht schwimmen kann. Beschreibe, was du fühlst.
- Biete eine Wahl anstatt Drohungen: Wer will schon ständig der “böse Bube“ sein, der alle Entscheidungen trifft, ohne dass jemand mitreden darf?
- Ein Wort anstatt Vorträge: Also, keine Vorträge, keine stundenlangen Weisheiten. Ein einziges Wort reicht. „Lautstärke!“
- Erwartungen antatt Hinweise: Sag einfach, wie die Dinge hier in der Familie laufen. „So machen wir das hier.“ Punkt. Keine endlosen Erklärungen, keine Moralpredigten. Einfach deine Sichtweise, klar und ohne Umwege.
- Das Unerwartete ansttat Wutrede: Mach was Lustiges. Etwas, das ihnen indirekt zeigt, was du eigentlich willst, ohne das Drama. Ein kleiner Witz, eine übertriebene Geste, vielleicht sogar ein komischer Blick – etwas, das die Stimmung auflockert und gleichzeitig deine Botschaft rüberbringt. So bleibt der Ton locker und du bekommst, was du willst, ohne wie der langweilige Diktator rüberzukommen.
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