„IKEA“
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Die Erfolgsstory von Ingvar Kamprad
Die Erfolgsstory von Ingvar Kamprad
Kennst du Ingvar Kamprad, ein schwedischen Unternehmer, er ist der Gründer von IKEA, einem Netzwerk von Möbelgeschäften mit erschwinglichen Preisen. Ingvar Kamprad wollte immer, dass Menschen auf der ganzen Welt schöne Möbel und Einrichtungsgegenstände zu einem vernünftigen Preis kaufen können, und dieser Wunsch wurde zu seiner Mission.
Inhaltsverzeichnis
Wer ist Ingvar Kamprad?
- Ingvar Kamprad gründete IKEA im Alter von nur 17 Jahren im Jahr 1943. Er begann mit dem Verkauf von Haushaltswaren und Möbeln per Postauftrag und legte so den Grundstein für das weltweit bekannte Unternehmen.
- Kamprad revolutionierte die Möbelindustrie, indem er das Konzept von Flachpaketen und Selbstmontage einführte. Dies ermöglichte es IKEA, die Transportkosten zu senken und den Kunden erschwingliche Möbel anzubieten.
- Das Geschäftsmodell von IKEA basiert auf dem Konzept des "Demokratischen Designs", das hochwertiges Design zu erschwinglichen Preisen für die breite Masse zugänglich macht. Dies machte das Unternehmen weltweit erfolgreich.
- Trotz seines immensen Erfolgs blieb Kamprad äußerst sparsam und bescheiden. Er lebte ein einfaches Leben und reiste oft mit dem Bus oder flog in der Economy Class, obwohl er ein Multimilliardär war.
- Kamprad war auch für seine philanthropischen Aktivitäten bekannt. Er gründete die Stiftung Ingvar Kamprad, die Bildungs- und Umweltprojekte unterstützt und sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt.
- Kamprads Vermögen belief sich zum Zeitpunkt seines Todes auf mehrere Milliarden US-Dollar, hauptsächlich durch den Erfolg von IKEA aufgebaut.
Biografie Ingvar Kamprad
Vollständiger Name: | Ingvar Feodor Kamprad |
Geburtsdatum: | 30. März 1926 († 27. Januar 2018) |
Geburtsort: | Pjätteryd, Småland, Schweden |
Nationalität: | schwedischer Staatsbürger |
Geschwister: | 4 (Gunvor Kamprad, Margaretha Kamprad, Elisabeth Kamprad, Sven Kamprad) |
Kinder: | 4 (Peter Kamprad, Jonas Kamprad, Mathias Kamprad, Annika Kihlbom) |
Partnerin: | Margaretha Kamprad-Stennert (verheiratet) |
Beruf: | Unternehmer |
Nettovermögen: | 3,8 Milliarden US-Dollar (November 2014) |
Beteiligungen: | IKEA |
Letzte Aktualisierung: | 2024 |
01 Ingvar Kamprads Kindheit
Ingvar Feodor Kamprad wurde am 30. März 1926 in einer kleinen Provinz, Smalandiya, in Pjätteryd (heute Teil der Gemeinde Älmhult) im Süden Schwedens geboren. Die Biografen von Kamprad glauben, dass das Handelshobby von Ingvar vererbt wurde. Im Jahr 1897 stand das Unternehmen, das dem Großvater des zukünftigen Milliardärs gehörte, kurz vor dem Bankrott. Sein Großvater konnte die Hypothek nicht bezahlen und beging Selbstmord. Doch Ingvars Großmutter gelang es, das Geschäft zu retten. Sie lehrte ihrem Enkel, Schwierigkeiten mit Willenskraft und Durchhaltevermögen zu überwinden. Ingvars Großmutter Francis hatte einen erheblich positiven Einfluss auf ihn und die gesamte Familie. Sie war eine brillante Frau, obwohl sie einfachen Ursprungs war. Diejenigen, die eng mit Ingvar Kamprad zusammenarbeiteten, sagten, er sei ein brillanter Vermarkter, ein weiser Mann, der nie Fehler machte. Tatsächlich haben prominente Unternehmer weltweit Kamprads Strategie studiert und untersucht.
Ingvar pflegte geschickt über sich selbst zu sagen, dass er ein Schulabbrecher sei. Tatsächlich ist dies wahr, da er nie eine Universität besuchte (Schullehrer konnten ihm lange Zeit nicht das Lesen beibringen). Den Mangel an einem Universitätsabschluss ersetzte Kamprad immer durch Begeisterung. Einmal bemerkte er: "Wenn Sie arbeiten und nicht unverbesserliche Begeisterung empfinden, betrachten Sie es so, als ob mindestens ein Drittel Ihres Lebens vergeudet worden wäre." Die ersten Geschäfte, die der junge Kamprad machte, machte er bereits in seiner Kindheit. Er kaufte Bleistifte und Streichhölzer in großen Mengen, die er dann mit Gewinn an seine Klassenkameraden weiterverkaufte. Ingvar versuchte während seines Studiums verschiedene Aktivitäten, vom Fisch- bis zum Weihnachtskartenhandel. Das war die wahre Schule des Lebens. Er wurde weder im Geschäftsleben ausgebildet noch las er Bücher zu diesem Thema. Heute wissen wir jedoch, dass das IKEA-Unternehmen dank der persönlichen Erfahrung und Sorgfalt des Gründers entstand.
Das Wort „unmöglich“ wurde und muss aus unserem Wörterbuch gestrichen werden.
• Ingvar Kamprad
02 Die Gründung von IKEA mit 17 Jahren
Die zukünftige Unternehmer setzt Geld beiseite. Während Schulkameraden ihre Zeit auf Fußballfeldern und beim Daten von Mädchen verbrachten, dachte Ingvar Kamprad über die Expansion seines Geschäfts nach. Im Jahr 1943, als er 17 Jahre alt war, fügte er etwas Geld zum angesammelten Kapital hinzu und eröffnete sein IKEA. Er lieh sich das Geld von seinem Vater, der überzeugt war, dass er Geld für Ingvars Studium gab. Der Name IKEA leitet sich von den Initialen von Kamprad (I.K.) sowie den ersten Buchstaben von Elmtaryd und Agunnaryd ab, dem Bauernhof und dem Dorf, in dem er aufgewachsen ist. Am Anfang seines Betriebs handelte der junge Kamprad mit verschiedenen Dingen (von Streichhölzern bis zu preiswerten Strümpfen). Die größte Nachfrage bestand jedoch nach Stiften. Anfang der 1940er Jahre waren sie selbst in Schweden noch neuartig.
Kamprad bestellte 500 Stifte aus Paris und nahm einen Kredit von 500 Schwedischen Kronen von einer Bezirksbank auf (damals rund 63 US-Dollar). Laut Kamprad war dies der erste und letzte Kredit, den er in seinem Leben aufgenommen hatte. Um potenzielle Kunden zur Ladenvorstellung zu locken, versprach der junge Unternehmer jedem, der kommen würde, eine kostenlose Tasse Kaffee und ein Gebäck. Stellen Sie sich seine Überraschung vor, als dieses bescheidene Ereignis mehr als tausend Menschen anzog! Die erste Vorstellung des Tages sollte fast die letzte sein. Trotzdem bekam jeder eine Tasse Kaffee und ein Gebäck. Die Idee, in jedem Geschäft ein Schnellrestaurant zu eröffnen, erschien dem Besitzer von IKEA großartig. Die Zeit verging, und jedes IKEA-Geschäft bekam ein Schnellrestaurant.
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03 Was wir brauchen sind Möbel!
Weiterhin lenkt der junge Unternehmer die Aufmerksamkeit auf eine Besonderheit des Lebens in Schweden: Möbel waren aufgrund der hohen Kosten für die meisten Menschen ein Luxus. Im Jahr 1948 hatte Ingvar Kamprad eine frische Idee und beschloss, sich mit dem Möbelhandel zu befassen. Dies sollte später die Hauptquelle für den Gewinn von IKEA werden. Nachdem er Orte gefunden hatte, an denen er die billigsten Möbel kaufen konnte, einigte sich Ingvar mit feinen Polsterherstellern. Das Sortiment seines Geschäfts wurde um einen Couchtisch und einen Stuhl ohne Armlehne erweitert. Der Stuhl wurde „Root“ genannt. Seitdem hatte jedes Produkt im Laden seinen eigenen Namen. Der Firmeninhaber erfand die Namen aufgrund seiner Unfähigkeit, sich die numerischen Artikel zu merken. Im Jahr 1951 begann IKEA damit, Broschüren namens IKEA News unter seinen Kunden zu verbreiten. Es waren diese Broschüren, die zum Prototyp der modernen IKEA-Kataloge wurden.
Das Geschäft des jungen Unternehmers richtete sich an Kunden mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Dafür bestellte er günstige Möbel bei lokalen Möbelfabriken. Dann erfand er seine berühmte Formel: „Es ist besser, 600 Stühle zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen als 60 Stühle zu einem hohen Preis.“ Anfang der 50er Jahre kaufte Kamprad eine kleine alte Fabrik in Schweden, die es ihm ermöglichte, einen Produktionsfluss für noch billigere Möbel für seine Geschäfte aufzubauen. Dies war in dem Land, in dem Möbel immer als teure Ware betrachtet wurden, ein "Unsinn". Ein derart riskanter Schritt konnte von Wettbewerbern nicht unbeachtet bleiben. Kamprad wurde boykottiert. Der Schwedische Verband der Holz- und Möbelindustrie war so empört über die Dumpingpreise von IKEA, dass er führende Holzfäller dazu überredete, die Zusammenarbeit mit IKEA einzustellen.
Geschäfte mit gutem Gewissen zu machen, ist eine Einstellung, die sich auszahlt.
• Ingvar Kamprad
04 Probleme & Lösungen
Ein solcher Wendepunkt könnte für jeden Geschäftsmann tragisch sein, aber nicht für Ingvar Kamprad oder die Marke IKEA. Jedes Problem und seine Lösung generieren neue Etappen in der Entwicklung eines Unternehmens. Als Ergebnis musste der Unternehmer einen ungewöhnlichen Schritt für das schwedische Geschäft unternehmen: Er begann, einige Möbelkomponenten günstig von polnischen Lieferanten zu beziehen. Auf diese Weise legte der Gründer von IKEA die zukünftige Strategie des Unternehmens fest und kaufte Möbelkomponenten in Ländern, in denen sie günstiger waren. Der erste IKEA-Möbelshowroom wurde 1953 in Älmhult, Schweden, eröffnet. Kunden konnten IKEA-Möbel vor dem Kauf sehen und anfassen. Fünf Jahre später wurde ein neues 6.700 Quadratmeter großes Geschäft eröffnet, das mehr oder weniger dem entsprach, was wir heute unter einem riesigen IKEA-Schild sehen.
Übrigens waren die traditionellen Farben des Unternehmens ursprünglich Rot und Weiß. Heutzutage ist das IKEA-Netzwerk in Gelb und Blau gestrichen, den Nationalfarben Schwedens. Während dieser Zeit war Ingvar Kamprad nicht mehr das Wunderkind von Småland. Er verwandelte sich in einen selbstbewussten, geschickten und gefährlichen Konkurrenten, dessen Methoden manchmal mit Verachtung und Groll betrachtet wurden. Anfang der 60er Jahre unternahm Kamprad eine aufschlussreiche Reise in die Vereinigten Staaten. Dort sah er zum ersten Mal, wie das Cash-and-Carry-Handelssystem funktionierte. Ihm gefiel die Tatsache, dass Kunden in bar bezahlen und die Waren sofort mitnehmen konnten. Im Jahr 1965 wurde das größte 31.000 Quadratmeter große IKEA Kungens Kurva Geschäft in der Nähe von Stockholm eröffnet. Dort wurden Dinge arrangiert, unter Berücksichtigung der amerikanischen Erfahrung.
Allerdings wurden sie kreativ verbessert. Erstens befand sich das Geschäft in einem Vorort. Die Mietkosten für das Land waren viel niedriger, und ein geräumiger Parkplatz wurde gebaut. Zweitens bestellte das Unternehmen fertig montierbare Möbel, bei denen jedes Detail flach verpackt wurde, um die Transportkosten zu reduzieren. Der Transport solcher Möbel war wirtschaftlicher und billiger, und die Kunden mussten sie selbst montieren. Kamprad hatte bemerkt, dass Menschen gerne Schränke und Sofas selbst zusammenbauen. Besonders wenn die detaillierten Anweisungen den Montageprozess einfach machten. Außerdem wusste Ingvar, dass in Schweden ein Autoboom begonnen hatte, und er erkannte, dass die Menschen bereit waren, in entfernten Gebieten einzukaufen. Um die Kunden zu ermutigen, bei IKEA einzukaufen, begannen sie, Dachgepäckträger für Autos zu einem Schnäppchenpreis zu verkaufen. Dank dieser Politik hat sich der Umsatz des Unternehmens innerhalb eines Jahres verdoppelt.
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05 Erfolgsformel Selbstbedienungslager
Das größte Geschäft in Schweden ähnelte dem Guggenheim Museum in New York, was Kamprad sehr attraktiv fand. Als Ingvar Kamprad es jedoch eröffnete, berücksichtigte er eine Sache nicht: einen möglichen Mangel an Waren in den Regalen des Geschäfts. Viele Menschen räumten die IKEA-Produkte aus den Regalen des Geschäfts. Dreißigtausend Schweden würden zweifellos Möbel zu niedrigen Preisen kaufen wollen. Und selbst in einem so großen Geschäft gab es nicht so viele Waren zu verkaufen, und ein beträchtlicher Teil von ihnen blieb im Lager ungepackt. Ingvar Kamprad traf die einzige richtige Entscheidung und eröffnete ein Selbstbedienungslager.
So fand IKEA zufällig eine Erfolgsformel, die viele Jahre lang Gewinne brachte. Das Selbstbedienungslager war genau das Richtige, was ein moderner Kunde brauchte. Jedes IKEA-Möbelgeschäft ist ein Ausstellungsraum, in dem Sofas und Schränke wie alle kleinen Dinge des täglichen Lebens ausgestellt sind: Tischdecken, Vorhänge, Bettdecken, Handtücher und Kerzenhalter. Auf diese Weise kann der Besucher zehn Kinderzimmer hintereinander sehen, dann fünfundzwanzig Esszimmer oder Wohnzimmer und so weiter. Indem sich der Kunde vorstellt, wie ein bestimmtes Möbelstück in seine Einrichtung passt, sollte er sich zum Selbstbedienungslager begeben. Dann transportiert der Kunde die Möbel in bequemen Paketen nach Hause und montiert sie, indem er klare und vernünftige Anweisungen liest.
Ich könnte regelmäßig in der ersten Klasse reisen, aber Geld im Überfluss zu haben, scheint kein guter Grund zu sein, es zu verschwenden.
• Ingvar Kamprad
06 IKEA erobert ausländische Märkte
Sobald der Erfolg in Schweden erzielt war, hatte IKEA nichts anderes zu tun, als ausländische Märkte zu erkunden. Im Jahr 1963 begann IKEA mit der Expansion in Norwegen und eröffnete das erste Geschäft außerhalb von Schweden in Oslo. Darüber hinaus führte IKEA in den 1960er Jahren ein Qualitätskontrollsystem ein, das es ermöglichte, dass die IKEA Produkte von mehreren renommierten schwedischen Fachzeitschriften als beste Qualität anerkannt wurden. Entscheidungen wurden spontan getroffen. Zum Beispiel zögerte der Chef des Unternehmens lange, ob er ein Geschäft in der Schweiz eröffnen sollte. Das Land war für seinen konservativen Geschmack bekannt. Außerdem liefen zwei lokale Möbelketten recht gut. Aber als Ingvar Kamprad einmal in Zürich herumlief, hörte er zufällig ein junges Paar. "Was für ein schöner Stuhl!" sagte eine junge Frau und schaute in das Schaufenster. "Ja, aber er ist immer noch zu teuer für uns. Lass uns ihn nächstes Jahr kaufen", antwortete ihr Mann. Diese Episode war entscheidend. Bald darauf, im Jahr 1973, tauchte IKEA in der Schweiz auf. Dann in Australien, den Niederlanden, Frankreich, den USA. Seit 2023 sind es 462 IKEA-Filialen in 63 Ländern.
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07 Ingvar Kamprads Rücktritt
Im Jahr 1986 trat Ingvar Kamprad vom Konzernmanagement zurück und wurde Berater des Mutterunternehmens INGKA Holding B.V. Anders Moberg wurde zum Präsidenten und CEO der IKEA-Gruppe ernannt. In den 1990er Jahren entwickelte und führte die IKEA-Gruppe die erste Umweltpolitik ein, um sicherzustellen, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter Umweltverantwortung für alle Aktivitäten innerhalb ihres Geschäfts übernehmen. Anders Dahlvig ersetzte Anders Moberg und wurde Präsident und CEO der IKEA-Gruppe. Im Jahr 2000 erkannte IKEA, wie wichtig das Internet war, und führte seinen Kunden in Schweden und Dänemark den Online-Einkauf ein. Seitdem haben viele IKEA-Filialen in vielen anderen Ländern den Online-Einkauf eingeführt. Jesper Brodin (* 9. November 1968) ist ein schwedischer Unternehmensführer und CEO von INGKA Holding B.V., einem niederländischen Holdingunternehmen, das 367 der 462 IKEA-Filialen kontrolliert.
Ich habe keine Angst davor, 80 zu werden, und ich habe viel zu tun. Ich habe keine Zeit zum Sterben.
• Ingvar Kamprad
08 Abschluss
Ingvar Kamprad war zweimal verheiratet. Seine erste Frau war Kerstin Wadling, die ihm eine Tochter, Annika Kihlbom, schenkte. Seine zweite Frau, Margaretha Kamprad-Stennert, half ihm jedoch, den Traum von IKEA zu verwirklichen. Seine Frau starb 2011 im Alter von 71 Jahren an einer nicht näher genannten Krankheit. Sie brachte ihm drei Söhne zur Welt: Peter, Jonas und Mathias. Die Geschichte von IKEA kann nicht als makellos bezeichnet werden, da viele Wettbewerber wie Argos (Italien), Ilva (Dänemark) und andere existieren. Aber Ingvar Kamprad wusste, dass seine Geschäfte den Kunden alles bieten, was sie brauchen, wo sie visuelle und taktile Eindrücke erhalten und die absolute Freude haben können, dort zu sein. Ingvar Kamprads Vermögen betrug im November 2014 3,8 Milliarden US-Dollar. Der aktuelle Präsident und CEO der IKEA-Gruppe ist Peter Agnefjäll, der diese Position am 1. September 2013 übernahm und umfassendes Wissen und Erfahrung von IKEA gewonnen hat. Ingvar Kamprad starb am 27. Januar 2018 im Schlaf. Die Todesursache war natürlicher Ursache. Er wurde 91 Jahre alt. Hat dir die Geschichte gefallen? Wir haben noch mehr interessante Geschichten über erfolgreiche Persönlichkeiten.