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„Smartphones“

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Warum Smartphones – die neuen Zigaretten sind!

Warum Smartphones – die neuen Zigaretten sind!

Wenn du mal darüber nachdenkst, dann bemerkst du, dass unsere Aufmerksamkeit das Einzige ist, was wir in diesem Leben wirklich besitzen. All dein Besitz kann dir weggeschnappt werden. Dein Körper kann krank werden. Beziehungen? Naja, die können auseinanderbrechen wie ein Kartenhaus. Selbst deine Erinnerungen und die wenigen intellektuellen Fähigkeiten, die du noch hast, können irgendwann verblassen wie ein billiges Plakat im Regen. Aber die Fähigkeit, zu entscheiden, worauf du dich konzentrierst, das ist das, was dir immer erhalten bleibt (wenigstens etwas). Das Problem ist, dass die heutigen Technologien unsere Aufmerksamkeit in so viele Richtungen zerrt wie nie zuvor. Das macht es nicht nur schwieriger, deine eigene Aufmerksamkeit zu lenken, sondern auch verdammt wichtiger – als jemals zuvor, falls du nicht ein verdammter Roboter auf Autopilot sein willst.

In seinem Buch „Deep Work“ argumentiert Cal Newport, dass die Fähigkeit, sich über längere Zeit intensiv auf ein einzelnes Projekt, eine Idee oder eine Aufgabe zu konzentrieren, nicht nur eine der wichtigsten Fähigkeiten im Informationszeitalter ist, sondern dass diese Fähigkeit in der Bevölkerung immer mehr auf der Strecke bleibt. Aber ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich würde behaupten, dass unsere Fähigkeit, unsere Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wir wirklich brauchen, ein zentraler Bestandteil eines glücklichen und gesunden Lebens ist. Jeder von uns kennt diese Tage, Wochen (oder sogar Monate oder Jahre), in denen wir uns wie in einem Strudel aus Ablenkungen verloren fühlen – ohne Kontrolle über unsere eigene Realität, ständig in Kaninchenlöcher voller sinnloser Informationen und Dramen gesogen durch endlose Klicks und Benachrichtigungen.

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Was dir der Artikel bringt!

  • Hol dir die Kontrolle zurück: Wie du dich von den digitalen Ketten befreien kannst, um deine Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was wirklich zählt – ohne ständig auf dein Handy zu glotzen.
  • Baue echte Beziehungen auf: Entdecke, wie du durch weniger Handy-Zeit tiefere, bedeutungsvollere Verbindungen mit echten Menschen schaffen kannst, anstatt nur durch digitale Likes und Emojis zu kommunizieren.
  • Senk deinen Stresspegel: Erfahre, wie du durch bewusste digitale Abstinenz weniger gestresst und gelassener wirst, weil du nicht ständig im FOMO-Modus lebst.
  • Genieß die reale Welt: Hol dir praktische Tipps, wie du mehr echte Momente erleben und das Leben abseits des Bildschirms richtig genießen kannst – es gibt da draußen mehr als nur virtuelle Bestätigungen.

Wenn du ständig in dein Handy schaust, wirst du die echten Momente verpassen, die das Leben so lebenswert machen!

Zitat

Wenn du ständig in dein Handy schaust, wirst du die echten Momente verpassen, die das Leben so lebenswert machen!

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 01 Sind dir folgende Punkte auch schon aufgefallen?

Um glücklich und gesund zu sein, musst du das Gefühl haben, dass du dein Leben gut im Griff hast und deine Stärken richtig einsetzt. Das heißt, du musst auch darauf achten, wie du deine Aufmerksamkeit lenkst und fokussierst. Dazu musst du deine Aufmerksamkeit unter Kontrolle haben. Um glücklich und gesund zu sein, musst du das Gefühl haben, dass du dein Leben gut im Griff hast und deine Stärken richtig einsetzt. Das heißt, du musst auch darauf achten, wie du deine Aufmerksamkeit lenkst und fokussierst. Dazu musst du deine Aufmerksamkeit unter Kontrolle haben. Wen ich im Fitnessstudio bin gibt es anscheinend keinen einzigen Menschen, der nicht zwischen den Sätzen am Handy herumfummelt, außer mir natürlich, der den ganzen Scheiß sowas von satt hat und es von Außen betrachtet. Und weil ich ja grundsätzlich ohne Handy aus dem Haus gehe, fallen mir alltägliche Dinge wohl besonders auf, wie zum Beispiel:

  • Beim Essen in Restaurants: Da sitzt du in einem Restaurant, das Essen dampft vor dir, aber statt einfach mal zu genießen, starren alle wie hypnotisiert auf ihre Handys. Sie scrollen durch ihre Feeds oder tippen Nachrichten, als ob der ganze Spaß des Lebens in einem Bildschirm steckt.
  • Beim Warten in der Schlange: Egal ob beim Arzt, im Supermarkt oder an der Kasse – die Zeit wird nicht genutzt, um mal nachzudenken oder einfach nur abzuwarten. Nein, stattdessen wird jede noch so kurze Pause genutzt, um auf dem Handy zu checken, was es Neues gibt.
  • Beim Autofahren: Manche Leute können einfach nicht aufhören, beim Fahren auf ihr Handy zu schauen. Sie lesen Nachrichten oder tippen darauf herum, als ob die Straße nur ein weiteres unwichtiges Detail im Vergleich zu ihrem Bildschirm wäre. Die Realität ist da nur Dekoration.
  • Beim Gespräch mit anderen: Du versuchst, ein Gespräch mit jemandem zu führen, und plötzlich wird das Gespräch ständig unterbrochen, weil die andere Person auf ihr Handy schaut oder Nachrichten beantwortet. Es scheint, als ob das, was gerade auf dem Bildschirm passiert, viel wichtiger ist als das Gespräch, das vor ihnen stattfindet.
  • Vor dem Schlafengehen: Anstatt sich zu entspannen und abzuschalten, verbringen viele ihre letzte Stunde des Tages damit, durch Social Media zu scrollen oder Videos zu schauen. Es ist wie eine endlose Show, die direkt vor dem Einschlafen läuft und die den Schlaf nicht gerade fördert.

Die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, beeinträchtigt unsere (eh schon fragile) Konzentrationsfähigkeit. So wie Passivrauchen die Lungen der Menschen in der Umgebung des Rauchers schädigt, schädigen Smartphones die Aufmerksamkeit und Konzentration der Menschen in der Umgebung des Smartphone-Benutzers. Es kapert unsere Sinne. Es zwingt uns, unsere Gespräche unnötig zu unterbrechen und unsere Gedanken zu überdenken. Es führt dazu, dass wir den Faden verlieren und den wichtigen Punkt vergessen, den wir in unserem Kopf hatten. Es untergräbt unsere Fähigkeit, echte Verbindungen herzustellen und einfach füreinander da zu sein, und zerstört dabei die Intimität.


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 02 Werde zum Ping-Pong-Ball der Ablenkungen

Aber der Vergleich mit dem Rauchen endet hier nicht. Es gibt Hinweise darauf, dass du deinem Gedächtnis und deiner Aufmerksamkeitsspanne langfristig schadest. So wie das Rauchen von Zigaretten im Namen kurzfristiger Befriedigung deine Gesundheit langfristig ruiniert, schädigen die Dopaminschübe, die du von deinem Handy bekommst, die Funktionsfähigkeit deines Gehirns auf lange Sicht – und das alles nur, um ein paar Likes für das wirklich coole neue Foto deines Essens zu bekommen, das du gerade gemacht hast. Jetzt mag es so wirken, als würde ich überreagieren. Vielleicht denkst du, ich habe eine beschissene Trainingseinheit im Fitnessstudio hinter mir und lasse meinen Frust an den Lesern im Internet aus. Aber ich meine es ernst. Ich glaube, das macht uns mehr fertig, als wir denken. Hier ein paar Beispiele:

  • Konzentrationsstörungen: Jedes Mal, wenn du dein Handy checkst, gibt’s einen kleinen Dopaminkick, der deinem Gehirn sagt: „Juhu, Belohnung!“ Aber diese ständigen kleinen Hits führen dazu, dass dein Gehirn langsam den Überblick verliert und es immer schwieriger wird, dich auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren. Es ist wie bei einem Raucher, der immer wieder eine Zigarette anzündet, und sich dann wundert, warum er nicht mehr für lange Strecken laufen kann. Dein Gehirn wird zum Ping-Pong-Ball der Ablenkungen.
  • Reduzierte Gedächtnisleistung: Dein Gehirn wird durch den ständigen Konsum von schnellen, flüchtigen Informationen am Handy darauf konditioniert, sich nur noch an oberflächlichen Kram zu erinnern. Es ist, als würde man ständig Zigaretten rauchen und sich wundern, warum die Lungen nicht mehr fit sind. Du wirst Schwierigkeiten haben, dir langfristig wichtige Details zu merken, weil dein Gehirn auf oberflächliche Infos und schnelle Befriedigung gepolt ist – genau wie der Raucher, der sich seine Gesundheit ruiniert.
  • Emotionale Abstumpfung: Die ständige Jagd nach Dopaminkicks durch Benachrichtigungen und Likes macht dich emotional abgestumpft. Dein Gehirn wird so darauf trainiert, schnelle, oberflächliche Belohnungen zu suchen, dass echte, tiefgehende emotionale Erfahrungen einfach an dir vorbeirauschen. Es ist wie beim Rauchen: Es gibt dir kurzfristig ein Gefühl von Entspannung, aber langfristig wird dein emotionales Leben zur leeren Hülle, in der echte Freude und echte Beziehungen schwer zu finden sind.

Ich glaube, bei den Rauchern mache ich mir hier mit diesem Artikel keine Freunde. Bleib einfach wie du bist, du bist toll, wie du bist! Und das aufhören zu rauchen, kannst du ja auf morgen oder übermorgen schieben. Wie dem auch sei, das Handy wird ganz klar zur Sucht. Die Frage, die du dir stellen musst ist, dient mein Handy mir oder diene ich meinem Handy?

Handysucht ist die moderne Version von Zigarettensucht: ein ständiger Griff nach vorübergehender Befriedigung!

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 03 Der wahre Grund für die digitale Kommunikation

In den letzten Jahren treffe ich immer mehr Menschen, die richtig nervös werden, wenn sie in Alltagssituationen nicht auf ihr Handy schauen können. Sie schleppen ihre Handys und Gespräche mit sich herum, so wie manche Leute ihre Hunde ins Flugzeug mitnehmen. Das Handy wird zum ständigen Ventil, wenn der echte Kontakt mit den Gedanken und Gefühlen anderer Menschen zu intensiv wird. Mir fallen Leute auf, die ständig die neusten Posts oder Benachrichtigungen checken zu müssen, um sicher zu sein, dass sie ja nichts verpasst haben. Egal, ob sie gerade beim Geigenkonzert ihrer Kinder sind, im Auto an der Ampel stehen oder samstags um Mitternacht nach dem Sex im Bett sind (okay, das letzte war ausgedacht).

Sie haben das Gefühl, immer über jede Information informiert sein zu müssen, die auf sie einprasselt, sonst versagen sie irgendwie. Auch sind mir Freunde aufgefallen, die es nicht mehr schaffen, ganze Filme (oder auch nur Folgen einer Serie) anzusehen, ohne zwischendurch mehrmals ihr Handy herauszuholen. Leute, die eine Mahlzeit nicht überstehen können, ohne ihr Handy neben den Teller zu legen. Es passiert überall und ist deshalb schon längst zur gesellschaftlichen Norm geworden. Die verlorene Aufmerksamkeit wird zur normalen, gesellschaftlich akzeptierten Aufmerksamkeit und wir alle zahlen dafür. Hier ein paar Gründe, warum es einfacher ist digital zu kommunizieren, anstatt fest im wahren Leben zu stehen:

  • Kein Risiko, live zu versagen: Digitale Kommunikation gibt dir den Luxus, deine Nachrichten zu perfektionieren, bevor du sie abschickst. Kein spontanes Stottern, keine peinlichen Versprecher. Du kannst deine Gedanken aufpolieren, bis sie glänzen – und dann in aller Ruhe auf „Senden“ klicken. Im echten Leben musst du hingegen mit deinem Instant-Input klarkommen, und das kann schon mal wie ein Blindflug ohne Autopilot sein.
  • Weg mit der emotionalen Achterbahn: Online kannst du deine Emojis wie Rüstung tragen. Wenn du in einem Gespräch mal richtig danebenhauen würdest, gibt’s keine schockierten Gesichter oder peinlichen Stille. Stattdessen hast du Zeit, deine Antworten zu züchten wie einen Garten. Direkte, emotionale Interaktionen im echten Leben? Klar, das ist wie ein Risiko-Trip ins Unbekannte, bei dem du nicht wissen kannst, ob du auf die Fresse fliegst oder einen Jackpot landest.
  • Sozialer Stress? Nein danke: Digitale Konversationen sind wie ein persönlicher VIP-Bereich. Du kannst Nachrichten beantworten, wenn es dir passt und nicht mitten im Gespräch oder bei einem harten Blickkontakt. Kein Stress, keine unbehaglichen Pausen. Im echten Leben steht dein Gesicht in der Schusslinie der direkten Reaktionen – und das ist oft ein verdammt unangenehmes Gefühl, wenn du es mal so richtig vergeigst.

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 04 Die Vorteile – nicht Handysüchtig zu sein!

Freunde, ich träume von einer Welt, in der Menschen lange, langweilige Gespräche führen können, ohne ständig das Bedürfnis zu haben, sich durch leuchtende Plastikbildschirme ablenken zu lassen. In dieser Welt schätzen die Menschen nicht nur ihre eigene begrenzte Aufmerksamkeit, sondern respektieren auch die kostbare Aufmerksamkeit anderer. Es wäre eine Welt, in der niemand im Kino Nachrichten tippt und damit die ganze Stimmung einer dramatischen Szene ruiniert. Stellt euch vor, unsere Geräte dienen nur als gelegentliche Ergänzung unseres Lebens und übernehmen nicht unser ganzes Leben.

Die Menschen würden erkennen, dass die ständige und sofortige Bereitstellung von Informationen, trotz ihrer offensichtlichen Vorteile, auch subtile Kosten mit sich bringt. Sie würden verstehen, dass ihre eigene Aufmerksamkeit eine wertvolle Ressource ist, die gepflegt, erneuert, aufgebaut und geschätzt werden muss – genauso wie ihr Körper oder ihre Bildung. Diese neue Pflege der eigenen Aufmerksamkeit würde sie auf seltsame Weise befreien, nicht nur von den Bildschirmen, sondern auch von ihren unbewussten Impulsen.

  • Weniger Ablenkung, mehr Fokus auf den Scheiß, der zählt: Ohne das ständige Blinken deines Handys in der Tasche bekommst du endlich wieder den Kopf frei für echte, tiefe Gedanken. Keine ständigen Benachrichtigungen, die dich aus dem Flow reißen. Du wirst überrascht sein, wie viel produktiver du sein kannst, wenn du nicht alle fünf Minuten unterbrochen wirst, weil jemand ein Bild von seinem Frühstück gepostet hat.
  • Echte, ungeschönte Beziehungen: Ohne Smartphones bist du gezwungen, dich wirklich mit den Menschen um dich herum auseinanderzusetzen. Keine flüchtigen „Wie geht’s“-Nachrichten, keine oberflächlichen Likes. Stattdessen hast du echte Gespräche, die nicht in Emojis gepresst sind. Deine Beziehungen werden tiefer und bedeutungsvoller – und du musst dir nicht ständig Gedanken darüber machen, ob du das perfekte Profilbild hast.
  • Weniger Stress, mehr Gelassenheit: Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der du nicht alle fünf Minuten auf dein Handy starren musst, weil du Angst hast, etwas zu verpassen. Keine ständige Reizüberflutung durch Newsfeeds oder FOMO-Katastrophen. Dein Stresslevel sinkt, weil du nicht ständig auf der Jagd nach der nächsten Bestätigung bist. Stattdessen genießt du den Moment und lernst, das Leben ein bisschen entspannter zu nehmen.

Schalte dein Handy aus und schalte dein Leben ein. Die besten Erinnerungen werden nicht digital gespeichert!

Zitat

Schalte dein Handy aus und schalte dein Leben ein. Die besten Erinnerungen werden nicht digital gespeichert!

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 05 Abschluss

Ich habe eine Vision, in der der Respekt für Aufmerksamkeit sich nicht nur auf dich selbst beschränkt, sondern auch auf die Menschen um dich herum – deine Freunde und Familie. Du erkennst, dass deine Unfähigkeit, dich zu konzentrieren, nicht nur dir selbst schadet, sondern auch deinen Beziehungen und deiner Fähigkeit, echte Intimität aufrechtzuerhalten. Ich träume davon, dass Leute ihre verdammten Handys nicht auspacken, wenn ich nächsten Montag im Fitnessstudio Eisen pumpe. Wenn du ins Fitnessstudio gehst, dann sei verdammt nochmal auch wirklich da. Und wenn wir das schaffen, wenn wir überall klarmachen, dass wir unsere Freiheit von diesen ständigen Störungen zurückgewinnen, dann wird der Tag bald kommen, an dem wir alle zusammenstehen und singen: „Endlich frei! Endlich frei! Gott sei Dank, wir sind endlich frei ein Hoch auf die Freiheit (von unseren Smartphones)!“

  • Schalte das verdammte Handy ab: Setz dir feste Zeiten, an denen du dein Handy in den Flugmodus versetzt oder es ganz aus dem Raum verbannt wird. Ob beim Essen, beim Gespräch oder vor dem Schlafengehen – gib dir die Chance, echte Momente zu erleben, ohne dass dir ständig ein Bildschirm ins Gesicht leuchtet.
  • Fokussiere auf den echten Kram: Hör auf, dich durch endlose Newsfeeds und flüchtige Likes zu hangeln. Such dir tiefgehende Projekte und echte Herausforderungen, die dich fordern und dich aus dem digitalen Sumpf herausziehen. Dein Gehirn wird es dir danken und du wirst merken, dass echtes Leben keine 5-Sekunden-Klicks braucht.
  • Lass den Bildschirm weg und rede: Geh raus aus der digitalen Blase und interagiere direkt mit Menschen. Kein Emoji kann ein echtes Lächeln ersetzen, also such dir echte Gespräche und echte Verbindungen, anstatt immer nur durch deine Social-Media-Kanäle zu scrollen. Echte Beziehungen bringen mehr als jede Online-Bestätigung.

Und nebenbei, hör auf zu rauchen, heile Krebs, hilf kleinen Kätzchen vom Baum und rette die Menschheit. Falls du interessante Biografien magst, untenstehend findest du eine Menge.



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/// Coole Erfolgsgeschichten:


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