Arbeit
Der Irrtum über Geld – der Grund warum wir arbeiten!
Der Irrtum über Geld – der Grund warum wir arbeiten!
Wir wissen nicht immer sofort warum wir etwas tun, spätestens wenn wir uns ernsthaft mit dieser Frage beschäftigen und das Bewusst werden in Gang setzen, erkennen wir, was uns antreibt. Wenn wir alles, was wir tun, bewusst tun, werden wir uns immer erfüllt fühlen. Im Gegensatz dazu, wenn wir abhängig von äußeren Ergebnissen sind, werden wir nur unser Ego ernähren. Um diese merkwürdige Aussage nochmal zu konkretisieren, müssen wir uns mit dem Thema Motivation auseinandersetzen. Jede Motivation hat ihren Ursprung in nur 2 Emotionen der Angst und Liebe. Unser Ego, ist im Kampf, um sein Überleben nur von Angst motiviert.
Es geht also immer wieder um die Grundfrage: "Was ist für mich drin?" oder im Gegenzug die Frage: "Welchen Beitrag zu einer Welt, in der ich leben möchte, kann ich leisten?". Also extrinsischer Motivation oder intrinsischer Motivation! Die intrinsische Motivation meint im Sinne, ein Verhalten, das aus uns selbst heraus motiviert ist und mit keinen externen materiellen Anreize, Anerkennung oder Bestrafungen einhergeht. Wenn unsere Motivation intrinsischer Natur ist, liegt die Belohnung in der Liebe und damit in der Sinnhaftigkeit unseres Tuns.
Die extrinsische Motivierung ist daher etwas, das wir Menschen tun, weil wir von außen bewegt werden, also das Ego bestochen wird. Um auf den Punkt zu kommen, wir arbeiten oftmals nicht, um unseres selbst willens, sondern weil wir Geld, Anerkennung haben, oder Schmerz vermeiden wollen. Motivation vom lateinischen "Motivare – Bewegen" Beweggründe. Alle extrinsischen Motive werden letztendlich von Angst motiviert. Was das alles mit Geld zu tun hat und warum du eigentlich arbeitest, bekommst du in diesem Beitrag, der dir zeigen soll, dass nichts absolut ist und wir uns jeweils in Entwicklungsphasen des Lebens befinden.
Inhaltsverzeichnis
Von der Scheiße rausprügeln zu den höchsten Höhen
Der Junge wurde 1971 in Pretoria geboren, der Hauptstadt von Südafrika und wächst mit seinen Geschwistern bei seinem Vater, einem Maschinenbauingenieur auf. In der Schule wurde er von böswilligen Gangs gejagt, die ihm tagtäglich die Scheiße rausprügeln wollten und wenn er nach Hause kam, war es für ihn genauso schrecklich. Seine Zeit verbringt der Junge hauptsächlich mit Lesen und saugt das Wissen aus den Büchern auf, um es anzuwenden, was später seine Karriere und damit sein Schicksal bestimmt. Bereits mit zwölf Jahren schreibt er schon Codes für Computerspiele oder mischte mit seinem Bruder und Cousins Chemikalien zu Treibstoff für Modell-Raketen. Mit 17 wandert er nach Kanada aus, um dem Wehrdienst in seiner Heimat Südafrika zu entgehen, wo damals noch die Apartheid herrschte.
Später begab er sich in die USA, wo er an der University of Pennsylvania studierte und sein Studium mit einem Bachelor in Physik und einem Bachelor in Volkswirtschaft an der Wharton Business School abschloss, welche mit der Harvard Business School als elitäre und bekannteste Fakultät der Welt gilt. Als er 1995 nach Palo Alto im Silicon Valley Kalifornien zog, beschließt er sein Studium aufzugeben und stattdessen ein Internet-Start-up zu gründen. Der Junge Mann gründete noch im selben Jahr mit seinem Bruder sein erstes Unternehmen, nach dem Verkauf des Unternehmens war er mit gerade mal 28 Jahren schon Multimillionär.
Anstatt sich auf dem vielen Geld auszuruhen, umtrieb ihn die nächste Geschäftsidee und er etablierte ein weltweites Onlinebezahlsystem namens PayPal, welches in Milliardenhöhe von Ebay aufgekauft wurde. Bis hierher hat Elon Musk vor allem neue Märkte erschlossen, die es zuvor in dieser Form nicht gab. Heute revolutioniert er mit Tesla und SpaceX die E-Automobilindustrie sowie Raumfahrt und ist zweitreichster Mann der Welt. Alle Unternehmungen haben darauf abgezielt, seine Vorstellung von der Besiedlung des Mars voranzutreiben. Kaum ein anderer Mensch bewegt die Welt mehr als Elon Musk, der seinen Beitrag für eine Welt leisten möchte, in der er leben will und nachhaltig die Welt verändert indem er die Menschheit im weitesten Sinne, zu einer interplanetaren Zivilisation machen will.
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Grund 01 Die Angst des Egos
Menschen handeln meistens aus Angst, etwas nicht bekommen zu können, was sie gerne haben möchten oder, um einer Missachtung oder Strafe zu entgehen. Damit ist die Motivation von Außen Mittel zum Zweck und nicht so erfüllend, als wenn die Beweggründe von Innen heraus kommen und uns nachhaltig befriedigen. Wenn wir das mal im Alltag betrachten, können wir klar erkennen, dass Freizeitaktivitäten oftmals intrinsischer und Arbeiten extrinsischer Natur ist. Das eine schließt das andere nicht aus, durchaus gibt es zu genüge Menschen, die einer Arbeit nachgehen, unabhängig davon, wie sie dafür entlohnt werden. Kurzum eine Arbeit, die für sie sinnvoll ist und sie auf lange Sicht befriedigt.
Wenn die Freude am Tun durch Belohnung ersetzt wird, muss diese Belohnung immer höher ausfallen, damit das Spiel am laufen gehalten wird – "More is Never Enough". Steht Geld allein im Vordergrund, wird aus der Berufung irgendwann ein Job. Denn Geld ist nur potenzielle Energie, was bedeutet, das es nicht entscheidend ist wie viel wir davon haben, sondern was wir mit der potenzielle Energie für einen Elebniswert erschaffen. Deshalb hat Geld nicht zwingend etwas mit unserer Lebensqualität zu tun, es aber zu haben, kann nicht schaden, wir können ja auch später entscheiden, was wir damit anfangen, solange wir es durch Freude verdient haben.
Das Ego vermag allerlei, aber zwei Dinge kann es nicht: die Angst abzuschaffen denn die Angst ist seine Basis, und es kann keine Liebe erzeugen, denn Ego und Liebe schließen sich gegenseitig aus.
• Deepak Chopra
Grund 02 Wer für Geld kommt geht auch für Geld
Wer einer Arbeit nachgeht, nur des Geldes wegen, ist bestechlich und jederzeit bereit, woanders hinzugehen, wo es mehr Geld zu verdienen gibt. Heutzutage gehen die Menschen aber nicht nur des Geldes wegen, sondern, weil sie nicht die Möglichkeit erhalten Sinn zu bieten und über sich hinauswachsen zu können. Wenn wir Kinder beim Spielen betrachten, erkennen wir schnell, dass sie einem kreativen Erschaffungsprozess unterliegen und ihre Gedanken in der Realität manifestieren. Vom Schneemann bis zur Sandburg, haben sie Spaß am Machen an sich, ohne dafür eine Belohnung zu erwarten, weil sie im Flow und damit im Moment verhaftet sind.
Wie viele Menschen stehen heute noch auf und sind heiß darauf auf die Arbeit zu kommen, um sich dort selbst zu verwirklichen? Die Realität sieht eher so aus: Endlich Wochenende und scheiße, morgen ist Montag! An dieser Stelle muss ich sagen, niemand zwingt einem dort auf die Arbeit zu gehen, es ist eine Entscheidung, die jeder selbst trifft. Vorher wurde ausgehandelt wie viel es zu verdienen gibt und derjenige hat zugestimmt, so sind wir immer unseres Schicksals Schmied. Wer Schuld nach außen abgibt, wird niemals glücklich und frei sein können, denn wem du die Schuld gibst, dem gibts du die Macht, niemand will doch, dass irgendjemand die Macht über sein Leben hat.
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Grund 03 Die Arbeit und das Selbstwertgefühl
Das Arbeiten dient anfangs, dem Selbstwertgefühl und damit dem Ego, denn wie wir erkannt haben, lebt es in Angst. Um die Frage, warum gehen wir eigentlich arbeiten zu beantworten, müssen wir erst einmal verstehen, dass es verschiedene Entwicklungsstufen gibt, die Menschen in ihrem Leben durchlaufen. In jeder dieser Stufen arbeiten wir aus einem anderen Motiv heraus und streben danach andere Bedürfnisse zu befriedigen. Und damit kommen wir zum Kern des Beitrags, in den 6 Entwicklungsstufen, warum wir arbeiten gehen, ist jede Stufe eine Antwort auf diese Frage und damit stellt sie auch dar, in welcher Lebensphase wir uns befinden.
Du wirst erkennen, wie die meisten von uns in den ersten Stufen, die Arbeit nutzen, um das Selbstwertgefühl zu stärken. Keine Stufe kann erreicht werden, ohne die vorherige hinter sich zu lassen, denn gehabt zu haben befreit vom haben müssen. Auf den unteren Stufen zu stehen und sein Selbstwertgefühl mit dem Hilfsmittel Arbeit aufzubauen ist nichts Schlimmes, sie sind sogar notwendig und jeder muss sich ihrer zwangsläufig bedienen, um die nächsten höheren Stufen zu erklimmen. Solange wir im Leben nicht stehen bleiben, spielt es keine Rollen, wann der Zeitpunkt ist, zur nächste Stufe aufzusteigen.
Niemand kann dich dazu bringen, dich ohne deine Zustimmung, minderwertig zu fühlen
• Eleanor Roosevelt
Grund 04 Die 6 Stufen warum wir arbeiten
1. Stufe
Existenzsicherung
Auf der ersten Stufe arbeiten wir ganz einfach aus dem Grund, dass wir etwas zu fressen haben und um nicht bei Regen auf der Straße zu pennen. Besser ausgedrückt, wir arbeiten, um unsere Existenz zu sichern. In den Ländern mit armen Menschen geht es meist nur darum. Ihr Beweggrund ist also das nackte Überleben oder das Überleben ohne den letzten Rest der Selbstachtung und Menschenwürde zu verlieren. In Deutschland geht es zwar auch erst einmal um die Existenzsicherung, allerdings haben wir einen Sozialstaat, der das Überleben des einzelnen sichert, was die Angelegenheit nicht so dringlich macht, unbedingt zu arbeiten.
In Deutschland geht es mehr um die Frage, wie das Überleben mit einem gewissen Komfort gewährleistet ist. Dem Angestellten geht es um die Schicke Wohnung, Restaurantbesuche, einmal im Jahr Urlaub, alle 5 Jahre in neues Auto usw. während der Selbständige ähnlich agiert nur um eine Bandbreite weiter, da ihm mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Im Kern geht es aber in der ersten Stufe immer darum, durch unsere Arbeit die Existenz zu sichern. Wie diese Arbeit und einhergehende Entlohnung individuell ausfällt, spielt Ersteinmal keine Rolle.
2. Stufe
Das aufregende Gefühl von Unsicherheit
In der zweiten Stufe haben wir das Problem der Existenzsicherung hinter uns gelassen und fühlen uns sicher. Hier wollen wir dann, jenes Gefühl das wir in der Stufe 1 überwunden haben nun befriedigen und verspüren die Lust auf Unsicherheit. Denn wir Menschen sind auf der Suche nach Sicherheit und Unsicherheit im gleichen Maße. Fühlen wir uns sicher und geborgen, suchen wir die Unsicherheit und Aufregung. In der Phase sind wir bereit etwas im Leben zu riskieren, weil das Leben in Sicherheit auf Dauer verdammt langweilig wird.
So baut also die zweite Stufe auf der ersten Stufe auf. Erst wollen wir die Sicherheit, dann wollen wir erneut die Unsicherheit erfahren, oftmals indem wir uns neuen Herausforderungen stellen. Das sind jene Momente in denen wir uns lebendig fühlen und über uns hinauswachsen. Menschen mit todsicheren Jobs haben meist die aufregendsten Hobbys die mit Risiken und Gefahren einhergehen. So ist diese Frage auf Stufe zwei damit beantwortet, weil wir das aufregende Gefühl der Unsicherheit verspüren wollen, um uns lebendig zu fühlen.
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3. Stufe
Aufmerksamkeit und das Gefühl etwas Besonderes zu sein
Bis hierher befindet sich unsere Arbeit und unser Leben in einem Gleichgewicht von Sicherheit und Unsicherheit. Jetzt geht es in der dritten Stufe darum, mit unserer Arbeit Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen. Unsere Arbeit soll uns helfen, jemand besonderes zu sein. Wir möchten nun etwas bedeuten, denn jeder Mensch sucht insgeheim Aufmerksamkeit und das Gefühl etwas Besonderes zu sein "Und in den Händen jener wenigen, denen es gelingt, diesen seelischen Hunger zu stillen, sind die Menschen wie Wachs".
Wir streben nach Anerkennung und Bedeutung die wir durch Statussymbole nach Außen hin signalisieren. Zum Beispiel, wenn wir einen bestimmten Titel führen, sei es Präsident eines Landes, Vorstandvorsitzender einer großen Firma oder wenn wir viel Geld besitzen, fällt die Anerkennung, die wir genießen, mit unserem Titel, der Arbeitsstelle, dem Geld zusammen. Aber wir sollten niemals vergessen dass, wenn wir uns mit diesen Dingen identifiziert fühlen, wir wieder nichts sind, wenn diese Dinge wegfallen.
Wenn nun der Beweggrund unserer Arbeit nur darin besteht in der Gesellschaft etwas zu bedeuten, sind wir bis hierhin vom Ego gesteuert, wir benutzen unsere Arbeit als Hilfsmittel für unser Selbstwertgefühl. Weil wir diese Angst unterbewusst überspielen, halten wir uns weiter an materiellen Dingen fest. Als Kinder haben wir schließlich gelernt, das Glück von Außen kommt. Deshalb auch "Mātér" wie Materie/materiell – der Ursprung für die heutige Bezeichnung Mutter. Als Kinder mussten wir die Aufmerksamkeit der Mutter auf uns ziehen, um zu überleben.
Der Hunger unseres Egos kann niemals gestillt werden, weil es sich letzten Endes doch immer mit anderen vergleicht und egal wie viel wir erreicht haben oder besitzen, es gibt immer andere die mehr haben, so können wir also auch niemals Glück erfahren, denn alles, was aus Angst motiviert ist, bringt uns zwangsläufig in die Sackgassen des Lebens. Was aber absolut okay ist, schließlich haben wir gesagt, dass gehabt zu haben vom haben müssen befreit und wir diese Stufen besteigen müssen, um auf die nächste zu kommen.
Der Tod des Egos wird der Beginn deines wahren Lebens sein.
• Osho
4. Stufe
Transformation vom Ego zum Selbst
Hier auf dieser Stufe passiert etwas Besonderes, wir suchen die Veränderung in unserem Leben, eine Art Selbsterkenntnis. Entweder ist der Leidensdruck zu groß, weil wir die einhergehende Sinnlosigkeit unserer Existenz im Materialismus erkennen oder wir uns auf der ewigen Suche nach Bedeutung und Anerkennung ertappen. Der andere Grund, kann sein, weil wir absolut begeistert von einer Idee sind, wie wir uns Selbstverwirklichen können. Denn Leid und Leidenschaft sind die fundamentalen Beweggründe, die uns zum inneren Wachstum anregen.
Wir erkennen, das die Stufen 1 bis 3 nicht alles im Leben gewesen sein können. Hier können wir sagen, das die Raupe zum Schmetterling wird, anstatt immer mehr vom Selben, nur besser machen zu wollen. Also eine echte Transformation vom Ego zum Selbst. Was vorher aus Angst motiviert war, erwächst nun die Liebe zu etwas hin. In unserem Selbst erkennen wir eine Art befreiung, weil wir uns nicht mehr so wichtig nehmen, wir gehen vom Objektbezug auf Selbstbezug und finden Ruhe und Frieden in uns selbst, also ein Selbstfindungstrip.
Hier empfinden wir Freude daran innerlich zu wachsen. Wir verstehen wie unser Verstand arbeitet, können zwischen Ego und Selbst unterscheiden, also zwischen Angst und Liebe und treffen dementsprechend Angstfreie Entscheidungen im Leben. In diesem Zuge hören wir auch auf, ständig Menschen, Situationen und Umstände zu bewerten. Womit etwas passiert, denn durch das ewige bewerten und vergleichen nehmen wir das Unglück aus unserem Leben heraus, denn des Glückes Tod ist immer der Vergleich. Ergo ist Akzeptanz das Glück.
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5. Stufe
Unseren Beitrag leisten
Ist der innere Wachstumsprozess auf dem Höhepunkt angelangt, erreichen wir den Reichtum unser Glück zu teilen. Wir sind dann wie ein geöffneter Wasserhahn, durch das, Freude und Glück im Überfluss durchfließt, um anderen Menschen davon abzugeben. Hier gilt, nur wer reich ist kann andere bereichern, das ich nicht vom finanziellen Reichtum, sondern von den "12 Reichtümern des Lebens" schreibe, ist selbstverständlich. Hier angekommen, arbeiten wir schon lange nicht mehr, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen oder unser Ego zu ernähren.
Wir erkennen, dass wir Teil von etwas größerem sind und wollen einen Beitrag, zu einer Welt leisten, in der wir leben möchten. Da wir den Druck der vorherigen Stufen nicht haben, sind wir frei auf unsere Fähigkeiten zu vertrauen und bereit uns größeren Dingen zu widmen, z.B. Unternehmer sein. Der Weg bis hierhin war eine Reise, die uns als Persönlichkeit hat wachsen lassen, wir verspüren Dankbarkeit und Demut, aber angekommen sind wir noch lange nicht, denn im Leben können wir niemals ankommen, sondern das Spiel des Lebens nur spielen.
6. Stufe
Das Menschsein
In der letzten Stufe, warum wir eigentlich arbeiten, haben wir das Menschsein verwirklicht, uns also selbst verwirklicht. In dieser Phase des Lebens haben wir oftmals die eine Sache gefunden, für die wir auf der Welt sind, etwas das wir gut können, wofür wir gut bezahlt werden und etwas Sinnvolles machen, was die Welt braucht. Wir haben sozusagen unser "Ikigai" gefunden, sehen in unserem Leben einen übergeordneten Sinn und sind einfach wer wir sind. Auch wenn wir im Leben niemals ankommen, haben wir auf dieser Stufe, das, was wir im Leben erfüllen konnten, das Menschsein erfüllt. Wir sind vom Haben zum Sein gekommen, vom Ego zum Selbst.
Wir können nur erkennen, wofür wir offen sind, und eine Resonanz haben. Für einen Menschen der auf der ersten Stufe arbeitet und täglich um seine Existenz kämpft, ist es schwer nachzuvollziehen, warum wir im Prozess vom innerlichen Wachstum, uns vom Haben zu Sein bewegen müssen, damit wir uns letzten Endes Selbstverwirklichen. All jene Menschen, die durch ihr Werk, die Geschichte der Welt positiv veränderten und aktuell verändern, haben diese Stufen bestiegen, um letzten Endes dort anzulangen einen Beitrag für eine Welt, in der sie leben möchten zu leisten.
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Fazit Der wahre Grund warum wir also arbeiten
Zu sagen, wir gehen arbeiten, um Geld zu verdienen ist also recht flach. Im Hintergrund arbeiten unterbewusst ganz andere Mechanismen, welcher sich die meisten Menschen überhaupt nicht bewusst sind, manche es nach einiger Zeit werden und andere wiederum sich ihr Lebenslang am gleichen Punkt ihrer Stufe befinden. Wir finden also unser Glück niemals in dem Geld welches wir durch eine Arbeit verdienen. Das Geld ist anfangs in den 3 Stufen nur das Hilfsmittel, um unser Ego zu nähren, welchen niemals satt zu bekommen ist, weil es sich im gleichen Zuge auch mit anderen vergleicht. Aber dennoch müssen wir diese Stufen hinaufsteigen, um sie hinter uns zu lassen.
Ab der Stufe 4 sind wir also bereit Geld als das anzusehen, was es ist, Lebensenergie die fließen muss, weil wir anderen Dienste erweisen, so wie wir immer im Austausch von Geben und Nehmen bleiben müssen, was den Tanz des Universums bestimmt. Geben im Sinne, anderen geben, was sie brauchen, um die Welt Stück-weit zu einem Ort zu machen, in dem wir leben wollen. Also egal wo man sich aktuell befindet, es spielt keine Rolle, da wir am Ende so oder so alle Stufen besteigen müssen, um die 6. Stufe zu erreichen. Solange wir uns unser Leben bewusst machen und dazu gehört das Arbeiten definitiv dazu, werden wir uns zwangsläufig weiterentwickeln, innerlich wachsen und Stufe für Stufe hinter uns lassen.