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Dein Verstand

Dein Verstand – eine Software auf einem 200 Millionen Jahre alten Computer!

Dein Verstand – eine Software auf einem 200 Millionen Jahre alten Computer!

Bei der Suche nach Glück und Erfolg leistet ausgerechnet unser Verstand die geringste Hilfe. Im Gegenteil, er steht uns mit all dem angesammelten Wissen und festen Vorstellungen, die wir uns im Laufe des Lebens angeeignet haben, vielmehr im Weg. Dabei können wir unseren Verstand mit einer Software vergleichen, während unser Gehirn die Hardware bildet. Wie unsere Software programmiert ist, entscheidet letzten Endes über Glück und Erfolg. Du kennst das Sprichwort: „Ein volles Glas kann nicht gefüllt werden.“ Um es neu zu füllen, muss es demnach erst einmal geleert werden. Warum dieses Sprichwort?

Weil jede Veränderung, die wir bewusst in unserem Leben herbeiführen wollen, vorher eine Änderung der Einstellung benötigt! Da unser Verstand die Gedanken lenkt und daraus all unser Handeln entsteht, sind wir nur das Resultat unserer Programmierung. Negative Ergebnisse im Leben, setzten immer negative Programmierungen voraus und umgekehrt, positive Ergebnisse, setzen positive Programmierungen voraus. Was dein Verstand mit deinem Glück und Erfolg zu tun hat und wie du durch eine bessere Programmierung der Gedanken, zum Kapitän deiner eigenen Seele wirst und dein eigenes Schicksal bestimmst, bekommst du in diesem Beitrag.

Der Frosch und der Skorpion

Ein Skorpion will über einen Fluss und trifft am Ufer einen Frosch. Er fragt den Frosch "Hey, nimmst du mich auf deinem Rücken mit ans andere Ufer?" Darauf antwortet der Frosch. "Ich bin doch nicht bekloppt. Wenn wir auf dem Wasser sind, dann stichst du mich und ich sterbe". "Nein nein, wenn ich dich steche, dann gehe ich doch auch unter und sterbe", entgegnete der Skorpion. "Das leuchtet mir ein. Steig auf meinen Rücken", sagt der Frosch. Kaum sind sie ein wenig geschwommen, verspürt der Frosch einen stechenden Schmerz. "Verdammt, jetzt hast du mich doch gestochen. Jetzt sterben wir beide", sagt der Frosch. "Ich weiß. Tut mir leid, aber ich bin ein Skorpion und Skorpione stechen nun mal", antwortet der Skorpion.

Für diese Entschuldigung ist man doch gerne bereit zu sterben. Wir Menschen sind aber keine Tiere die aus niederen Beweggründe handeln, oder doch? Unser Denken, Fühlen und Handeln, haben wir von anderen Menschen und aus eigener Erfahrungen erlernt. Wir müssen aber nicht Opfer unserer eigenen Vergangenheit und Prägungen sein, jeder Zeit können wir uns neu programmieren. Wir sind es, die entscheiden, wer wir sein, wie wir denken, sprechen und handeln wollen. Vorher sollten wir aber noch mal einen genauen Blick auf unseren Denkapparat werfen. Wir müssen verstehen wie unser Gehirn und Verstand arbeitet, damit wir uns selbst manipulieren können, anstatt permanent von außen manipuliert zu werden.




 01 Unser Verstand: nur eine Software

Wieso sollte unser Verstand, der uns so einzigartig unter all den Wundern der Schöpfungen macht und uns zu unglaublichen Höchstleistungen befähigt, unserem Glück und Erfolg im Wege stehen? Wir müssen verstehen, dass unser Gehirn nicht unser Verstand ist, das Gehirn ist nur die Hardware, die einen Verstand zulässt, wie dieser bei jedem einzelnen ausgeprägt ist, ist individuell. Dabei sollten wir unseren Verstand als eine Software betrachten, die letzten Endes den physikalischen Gesetzen der Hardware unterliegt. Somit ist das Gehirn nur eine Festplatte, auf der Daten gespeichert werden. Wie diese Daten dann in einen Kontext gebracht werden, ist eine ganz andere Geschichte, aus der ein Jeder seine eigene Wahrheit zusammenbaut.

Die Kernaufgabe unseres Verstandes ist es, unseren Alltag zu managen. Wir sind es gewohnt, unsere Beobachtungen und Wahrnehmungen nach rationalen Kriterien zu sortieren und zu beurteilen. Der Verstand hilft uns durch eine Filterung dabei, die Komplexität unserer Existenz auf ein Minimum zu reduzieren. Wir erleben dadurch, eine Einordnung unseres Individuums, in einer bedrohlichen und unübersichtlichen Welt. Evolutionär ging und geht es also immer um das nackte Überleben in den gegebenen äußeren Umständen. Um mal die Komplexität zu beleuchten, müssen wir uns bewusst machen, dass bei uns Menschen, pro Sekunde 10 Millionen Sinneseindrücke einströmen und wir vieles davon unbewusst aufnehmen.

Der bewusst ablaufende Teil unseres Denkens kann aber nur 50 Eindrücke auf einmal verarbeiten. Daher bedient sich unser Verstand besonderen Strategien, um der Flut von Informationen Herr zu werden. Der Verstand ist nämlich nichts weiter als ein Filter, der permanent Eindrücke von der Welt da draußen filtert, um sie dann im Gehirn abzuspeichern. Seit Anbeginn unserer Geburt, speichert unsere Festplatte Unmengen an Daten, ordnet und priorisiert diese, sie steht auch nicht einmal still, wenn wir schlafen. Bei der Datenflut, die auf das Unterbewusstsein mit 10 Millionen Sinneseindrücke und dem Bewusstsein mit 50 Sinneseindrücke wirkt, sehen wir welche Bedeutung dem Unterbewusstsein zukommt. Allein dies muss schon Grund genug sein, unseren Filter richtig einzustellen!

Dabei ist das Gehirn nicht nur in der Lage, Erinnerungen an Ereignisse zu sammeln, sondern stellt auch Informationen über das, was in einer Zukunft passieren könnte, anhand von Erfahrungen bereit. Was sich so banal und einfach anhört, ist ein evolutionärer Durchbruch, das uns seit Anbeginn der Menschheit das Überleben gesichert hat. Wir müssen nicht von der hundert Meter Klippe springen, um festzustellen, das wir dann sterben könnten, die Vorstellung davon reicht völlig aus, um einen Schritt zurückzutreten, damit wir in Sicherheit sind. Übrigens kommen durch diese Mechanismen auch unsere Ängste zustande. Wir haben immer Ängste vor dem was passieren könnte, auch wenn diese zu 99% unbegründet sind.



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 02 Die Welt im Filter der Wahrnehmung

Das, was scheinbar unser Überleben sichert, ist auf der anderen Seite das, was uns gefangen hält, damit wir unser Leben nicht nach eigenen Vorstellungen leben. So sind wir immer auf der einen oder anderen Weise auf der Suche nach Sicherheit. Dabei fehlt uns oftmals der Mut, um aus unserer Komfortzone zu treten, weil ja etwas Unvorhergesehenes oder Schlimmes passieren könnte. Mit dieser Einstellung verbringen wir dann unser Leben lieber in einer Kiste, in der wir uns sicher fühlen. Diese Einstellung entsteht dadurch, dass wir Daten, in Form von Ereignissen und Beobachtungen sammeln. Diese Datensätze welche erst einmal neutral sind, also weder gut noch schlecht, bekommen dann von uns einen Stempel namens "Bedeutung" aufgedrückt, mit dem Prädikat "bis hier hin habe ich überlebt, also waren meine Strategien erfolgreich".

Dabei dürfen wir niemals vergessen, nichts auf der Welt hat eine Bedeutung, sondern nur die Bedeutung die wir einer Sache geben und jeder gibt der gleichen Sache eine andere Bedeutung. Welchen Stempel wir Situationen, Menschen oder Umständen aufdrücken, ist abhängig von unserem Filter durch den wir schauen, um die Welt zu erfahren. Wichtig dabei ist: nicht das Gehirn, sondern der Verstand ist der Filter! Das Gehirn funktioniert bei jedem Menschen gleich, bei dem einen besser bei dem anderen weniger besser. Es ist erst unser Verstand der bewertet und durch dieses Bewertungssystem, genannt Einstellung [wie unsere Gedanken eingestellt sind] bestimmt, wie wir die Welt wahrnehmen.

Ein Beispiel: Welche Farbe hat eine Zitrone, wenn wir sie durch eine blaue Brille betrachten? Grün sagen die meisten, in Wahrheit ist sie aber gelb, wir sehen sie nur grün durch unsere blaue Brille! Jeder Mensch hat eine andersfarbige Brille namens Einstellung auf. Wir dürfen niemals die Wirklichkeit mit der Wahrheit verwechseln. Die Wirklichkeit ist das wie etwas auf uns wirkt, und die Wahrheit ist jenes, wie die Dinge unabhängig unserer Betrachtungen sind. Hier wird jedem klar, dass wir die Wahrheit niemals sehen können, weil wir durch die Beobachtung an sich, das Wahrgenommene verfälschen und zur subjektiven Wirklichkeit machen.

Zwei Menschen erleben ein und dasselbe Ereignis, erzählen tun aber beide zwei komplett verschiedene Geschichten. Soweit so gut, ich denke hier ist jedem klar, worauf es hinausläuft. Wir dürfen niemals davon ausgehen, dass andere die Welt durch unsere Brille sehen. Deshalb sind ja auch Menschen, die unserer Meinung sind, gute Freunde und alle anderen, diejenigen die wir nicht leiden können! Unsere Einstellung ist also der Filter durch den wir die Welt betrachten und diese ist immer das Resultat aus den Bewertungen aller Ereignisse, die uns im Leben passiert sind. Vorsicht: nicht die Ereignisse an sich, sind für unsere Einstellung verantwortlich, sondern unsere Bewertung und damit die Bedeutung, die wir den Ereignissen geben, formen unsere Einstellung!

Zitat Albert Einstein

Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.

• Albert Einstein

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 03 Unser Leben im Autopilot

Da wir den absolut größten Teil all unserer gespeicherten Daten nicht benötigen, werden diese im letzten Winkel des Gehirns archiviert. Wir können uns kaum erinnern, was wir in der Schule gelernt hatten, das Gelernte, ist aber genau dort gespeichert, wir können nur nicht bewusst darauf zugreifen. Alles was wir also einmal gelernt, erlebt oder wahrgenommen haben, wird gespeichert, ohne dass es uns überhaupt bewusst ist. Über die Lebensjahre baut sich so unser Unterbewusstsein auf. Die Wissenschaft geht davon aus, dass uns 90% der Motive unseres Handelns nicht klar sind. Das ist schön und gut, aber betrachten wir das doch mal auf unser alltägliches Leben. Wie kann es sein, dass wir seit Geburt an, nur 10% bewusste Handlungen durchführen und trotzdem hier und am Leben sind, das in einer so komplexen Welt?

Ganz einfach, würde unser Gehirn bewusst auf die Millionen Sinneseindrücke, die pro Sekunde auf uns einströmen reagieren, würden wir durchdrehen. Es ist also 1. ein Schutzmechanismus, damit wir nicht wahnsinnig werden und 2. ein Trick, um Energie zu sparen. Obwohl unser Gehirn 2 - 3 Prozent unserer Körpermasse ausmacht, sind unsere Denkprozesse extrem Energieaufwendig. Bei mehr oder weniger komplizierten Aufgaben verbrauchen wir zwischen 20 und 70 Prozent unseres Kalorienvorrats. Das hochkomplexe Gehirn, dessen Entwicklung Millionen Jahre gedauert hat und dessen Datenmaterial uns zum Großteil nicht bewusst ist, bedient sich eines weiteren genialen Tricks: Es funktioniert zu weiten Teilen im Autopilot. Wenn wir in den Tag zurückschauen, erinnern wir uns kaum noch an die einzelnen Details.

Also, der 200 Millionen Jahre alte Supercomputer, macht seinen Job verdammt gut! Es ist erstaunlich, wie unfallfrei wir durch das Leben kommen, fast so, als würde ein Schatten unseres Selbst, zu 90% alle Entscheidungen und Handlungen automatisiert im Autopiloten ausführen. Das muss doch zu denken geben, unsere bewusste Existenz ist damit nur die Spitze eines riesigen Eisberges, all das, was unter der Oberfläche liegt, entzieht sich unserer Wahrnehmung. Auf die Frage, warum unser Gehirn eine vollautomatisierte Datenbank ist, liegt die Antwort nahe: damit es Energie spart. Aus Sicht der Evolution können wir sagen: damit wir überleben. Alle im Unterbewusstsein gespeicherten Erfahrungen dienen nur dem Selbsterhaltungszweck.

Unter entsprechenden Bedingungen oder Schlüsselreizen kann auch auf das Unterbewusstsein zugegriffen werden. Beispielsweise finden wir Zugang in Nahtoderfahrungen, unter Hypnose, in der Meditation, unter Drogen und im Schlaf. Die komplette Marketingwelt nutzt dieses Wissen und setzt ausschließlich auf Schlüsselreize, welche beim Kunden eine bestimmte Reaktion hervorrufen soll. Es wird viel Geld und Zeit in die Frage gesteckt, welche konditionierten Erfahrungen zu einem Kaufimpuls führen. Es ist auch ganz gut, wenn nicht nur die Marketingindustrie versteht wie unser Unterbewusstsein funktioniert, sondern wenn wir selbst mal einen genaueren Blick darauf werfen, um uns selbst zu verstehen.

Zitat Jean Cocteau

Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.

• Jean Cocteau

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 04 Das Ego, welches um sein Überleben kämpft

Unser Ego ist stark an unser Unterbewusstsein geknüpft, und es hat nur ein einziges Ziel: Überleben! Das Ego hat nur dieses übergeordnete Ziel und ist das oberste Gebot menschlichen Verhaltens. Alle Strategien, die uns ja hier hergeführt haben und wir am Leben sind, haben also wunderbar funktioniert, leider mit gewissen Nebenwirkungen. Deshalb beharren wir immer darauf mit unseren Lebensweisheiten und Einstellungen recht zu behalten. Hinter unserer Rechthaberei steckt demnach nichts anderes, als die eigene Selbsterhaltung! Denn die Angst nicht recht zu haben, ist gleichbedeutend, mit der Angst zu unterliegen. Was in letzter Konsequenz nichts anderes als die Angst ist, nicht zu überleben. Du hast immer recht, sonst wärst du nicht mehr da, das dumme ist nur, jeder andere der auch noch da ist, hat genauso recht. Durch die Rechthabespielchen mit unserer Umwelt, befinden wir uns im Dauerkrieg.

Wird uns widersprochen, bedeutet das für unser Ego, dass wir infrage gestellt werden, auch wenn es nur verbaler Natur ist, geht es mit einer Kränkung des eigenen Selbstwertgefühls einher. Die Meinung des anderen einfach zu akzeptieren und zu schauen, ob es uns das Leben kostet, wäre der erste Schritt raus. Wir werden erkennen, das es nicht schlimm ist, nicht recht zu haben. Nach und nach erkennen wir, dass nichts wirklich wichtig ist, alles nur Kleinigkeiten sind und wir unsere wertvolle Zeit verschwenden, weil wir ihnen so eine große Bedeutung beimessen. Schlimmer noch, wer anderen nicht ihr Recht gewährt, macht sich eigentlich überall nur unbeliebt. Das Ego lebt immer im Mangel, mehr Geld, mehr Spielzeuge, mehr Freunde, mehr Liebe, besseren Sex, mehr recht haben, es wird aber niemals satt. Denn das Ego unterliegt auch dem Vergleich, und des Glückes Tod ist immer der Vergleich.

In dem Moment, indem wir einen Egotrip fahren, vergleichen wir uns auch mit anderen und da kann es schon mal vorkommen, dass diese mehr als wir haben und wir damit unterlegen sind. Die meisten Menschen halten sich also durch Rechthaberei Spielchen an Kleinigkeiten fest, bei denen sie recht haben wollen und gleichzeitig haben sie keine großen Träume, für die sie bereit sind ihr Leben zu geben. Bei der Materialisierung von Träumen, müssen wir uns universellen Gesetzen unterwerfen, um aus Gedanken ein sichtbares Ergebnis zu machen. Bei Rechthaberei Spielchen, reicht es schon, wenn der Gegenüber die Rhetorik besser beherrscht, um uns in Grund und Boden zu reden. Während die Rhetoriker noch alles diskutieren, haben andere still und heimlich durch unermüdliches Handeln die Welt verändert.

Wir haben nun gelernt, das unser Gehirn ein 200 Millionen Jahre alter Supercomputer ist, der in unserer Evolution, nur einem Zweck dient: dem Überleben! Alle Konflikte im Inneren und mit der Umwelt im Äußeren, haben im Ursprung etwas mit der übergeordneten Aufgabe unseres Gehirns zu tun. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass das Gehirn nur die Hardware ist, auf der die Software namens Verstand läuft. Von der Physik des Gehirns sind wir alle gleich, das, was uns unterscheidet, ist die Software. Jeder hat seine eigene Software, entstanden durch das entsprechende Umfeld, wie Eltern, Freunde, Schule und letzten Endes durch die eigenen Bewertungssysteme, welchen Stempel wir der Welt aufdrücken.

Zitat Osho

Der Tod des Egos wird der Beginn deines wahren Lebens sein.

• Osho

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 05 Die Macht der Entscheidung

Die einzige Kraft die wir gegen unsere tagtäglich unbewusst ablaufenden Programme einsetzen können, ist die bewusste Entscheidung, wir können uns bewusst für etwas entscheiden, danach handeln und es nach einiger Zeit, der Macht der Gewohnheit überlassen. Um bessere Entscheidungen zu treffen, müssen wir verstehen, wie wir ticken. Wir können uns entscheiden, nicht den Tag im Autopiloten zu verbringen und unsere Wahrnehmung schärfen, indem wir uns hinterfragen, warum wir diese oder jene Emotion empfinden oder Handlung durchführen. Die Entscheidungskraft ist unser stärkstes Werkzeug, Dinge in unserem Leben zu verändern. Egal welches Ergebnis wir anstreben, wir müssen eine Entscheidung treffen.

Jede schlechte Gewohnheit verändern wir durch eine Entscheidung, dabei müssen wir uns eine gewisse Zeit lang, immer wieder gleich entscheiden, um unser Unterbewusstsein auszutricksen. Nach ca. 3 Wochen haben wir dadurch eine Gewohnheit entwickelt. Wir erinnern uns, dass 90% unseres Handelns im Autopiloten ablaufen, damit unser Gehirn Energie spart. Nichts verhaftet uns mehr, als die Macht der Gewohnheit, und genau diese können wir auch nutzen, um positive Ergebnisse in unser Leben zu ziehen. Je besser wir unseren Verstand verstehen, desto besser können wir ihn selbst manipulieren, anstatt permanent manipuliert zu werden. Wir werden dann zum Kapitän unserer Seele, anstatt ziellos im ewigen Meer herumzuirren.

Zitat Voltaire

Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun.

• Voltaire

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 06 Raus aus dem Verstand

Wir erkennen, dass der Verstand uns permanent Streiche spielt und die Wahrheit, durch subjektive Wahrnehmung verfälscht. Da der Verstand immer am Bewerten und einordnen ist, kann dieser wenig zu unserem Glück beitragen, denn glücklich sind wir immer außerhalb des Verstandes. Wir erleben große Glücksmomente, wenn wir nur im Moment existieren. Während der Verstand permanent mit inneren Prägungen und äußeren Umständen kämpft, indem er immer den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand vergleicht, sollten wir lernen, Dinge für den Moment zu akzeptieren. Nur die Akzeptanz dessen was ist, bringt uns ins Hier und Jetzt, wo wir glücklich sein können. Ein Beispiel sind verliebte Menschen, sie nehmen kein Außen mehr wahr, verharren im Moment und sind wunschlos glücklich.

Daher können wir auch immer nur wunschlos glücklich sein. Wenn der Verstand nicht mehr daran arbeitet, sich etwas für die Zukunft zu wünschen, finden wir unser Glück im Moment! Ein anderes Beispiel ist, für etwas eine Leidenschaft zu besitzen. Wenn wir in einen Flow Zustand kommen, das können Hobbys oder auch die Arbeit sein, dann nehmen wir die Zeit nicht mehr wahr. Wir könnten uns den ganzen Tag mit dieser einen Sache beschäftigen und voll im Moment aufgehen, ohne zu essen oder zu ermüden. Für beide Dinge gibt es keine rationale Erklärung, diese Dinge würden wir immer tun, auch wenn es keine materielle Belohnung von außen gibt, da beides von Liebe motiviert ist und die Sache an sich schon Belohnung genug ist.

Hier will ich nochmal auf die Akzeptanz eingehen, das Wort kommt vom lateinischen "accipere" was "annehmen" bedeutet. Akzeptanz ist also die Bereitschaft den Moment anzunehmen, so wie die Dinge, Situation oder Umstände jetzt sind. Wichtig ist dabei zu erkennen, dass es freiwilliger Natur sein muss, wir selbst müssen von unserer inneren Einstellung her die Dinge akzeptieren. Der Gegenspieler wäre eine passive Duldung – die Toleranz, indem wir zähneknirschend die Dinge tolerieren und in eine Resignation gehen. Nein, die Bereitschaft die Probleme anzunehmen, nichts für wirklich wichtig nehmen, im Wissen, dass es auch wieder nur ein Moment ist und das ganze Leben aus Momenten besteht.

Wir müssen bedenken, dass es sich beim Faktor Zeit um eine Illusion unseres Versandes handelt. Wir denken, dass die Vergangenheit vorbei ist und die Zukunft noch kommt, wenn wir aber am nächsten Morgen aufwachen, befinden wir uns wieder in der Gegenwart. Das zu verstehen fällt uns Menschen sehr schwer, weshalb wir nur selten im Hier und jetzt leben. Mit unseren Gedanken sind wir nur zu oft in der Vergangenheit, weil wir an vergangene Momente festhalten. Anders herum sind wir mit unseren Gedanken in der Zukunft, weil wir an unerfüllte Wünsche denken und verpassen den Moment. Nicht im Hier und Jetzt zu existieren macht auf Dauer unglücklich und wir vergessen, wie Kinder zu sein, die immer nur für den Moment leben.

Zitat Johann Wolfgang von Goethe

Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

• Johann Wolfgang von Goethe

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 07 Emotionen sind konzentriertes Wissen

Alle Ereignisse in unserem Leben sind auf der einen oder anderen Weise emotional aufgeladen. Im Leben treffen wir keine Entscheidung, die nicht an eine Emotion geknüpft ist. Sie lassen uns auch unbewusst Entscheidungen treffen, denn immer dann, wenn wir in unserer Vergangenheit, eine ähnliche Erfahrung mit negativen oder positiven Emotionen verknüpft haben, werden Entscheidungen blitzschnell und im Autopiloten getroffen. In unserem Gehirn werden Informationen mit bereits abgespeicherten Emotionen abgeglichen und auf diese Weise für uns einschätzbar. Somit sind unsere Emotionen nichts weiter als konzentriertes Wissen. Um das mal in der Praxis zu veranschaulichen: wir treffen Entscheidungen für etwas, wenn wir das Ergebnis, abgeglichen mit der Vergangenheit als positiv einschätzen.

Wir entscheiden uns also immer unbewusst für Dinge, die aus unserer Vergangenheit positiv behaftet sind und immer gegen alles, was mit negativen Emotionen verknüpft ist. Jetzt wird auch klar, warum wir uns immer nur selbst im Weg stehen. Wenn mit einer Erfahrung eine extrem negative Emotion verknüpft wird, nennt man das in der Psychologie "Trauma". Diese Traumata können uns ein Leben lang verfolgen und uns immer wieder unbewusst oder bewusst in die eine oder andere Richtung lenken. Immer dann, wenn eine ähnliche Situation eintritt, verfallen wir in das alte Verhaltensmuster. Der Körper zeigt die gleichen Symptome wie damals, vor Angst erstarren, Schweißausbrüche, Atemnot oder was auch immer.

Alles, was uns jemals im Leben widerfährt, bleibt in Erinnerung und wird mit einer Emotion behaftet, und diese Verknüpfung beeinflusst unser späteres Handeln in dominanter Weise, worüber wir uns zu 90% nicht im Klaren sind, warum wir so oder so entscheiden. Im gleichen Zuge denken wir, dass unsere Entscheidungen rational also aus der Vernunft hergeleitet sind, um das Gefühl zu haben, das wir die Kontrolle haben, haben wir aber nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall, da die gespeicherten Emotionen viel schwerer wiegen als rationale Argumente, müssen wir vorsichtig sein. Vorsichtig: inwiefern die gespeicherten Programme uns im Leben dabei behindern, glücklich und erfolgreich zu sein.

Zitat Arnold Schwarzenegger

Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann.

• Karl Lagerfeld

 08 Die Einstellung für Glück und Erfolg

Es ist immer unsere Einstellung die zu bestimmten Ergebnissen führt. Wir brauchen eine positive Einstellung, um unser Potenzial trotz vorgefertigter Programmierungen freizulegen. Eine negative Einstellung hingegen wird uns immer in einer Komfortzone gefangen halten und damit fern von unserem Potenzial. So sind wir verhaftet und können nicht aktiv ein Ziel verfolgen, unsere Gedanken bestimmen unser Handeln, im positiven sowie auch im negativen. Die Ergebnisse in unserem Leben sind oftmals selbsterfüllende Prophezeiungen, weil sie dem Resonanzgesetz unterliegen. Nach dem Resonanzgesetz bekommen wir, was wir uns wünschen oder was wir befürchten. Allein das, was wir denken, bestimmt den Ausgang unseres Vorhabens. Wenn wir uns etwas lang genug vorstellen, führt dies zu dem vorausgesehenen Ereignis.

Gewinner sehen sich schon vorher siegen und Verlierer sehen sich vorher schon verlieren. Ob Glück/Unglück oder Erfolg/Erfolgslosigkeit, der Kern dessen liegt immer in unserem voraus gehenden Gedanken. Aus Gedanken, die eine emotionale Aufladung haben, werden Handlungen und Handlungen führen zu Ergebnissen. Wir nehmen uns selbst immer als das wahr, wofür wir uns selbst halten. Wenn wir beispielsweise denken, dass wir unsportlich sind, werden wir niemals einen Marathon antreten, weil wir vorher schon in unseren Gedanken verloren haben. Unsere Einstellung hat dann in diesem Fall schon alles entschieden. Ich vergleiche Erfolg immer mit einem Marathon, wer nicht an seinen eigenen Erfolg glaubt, wird kaum bereit sein die entsprechende Distanz zurückzulegen.

Zitat Arnold Schwarzenegger

Die größte Entdeckung meiner Generation ist die, dass der Mensch nur durch Änderung seiner Einstellung sein Leben ändern kann.

• William James

 09 Wie wir unsere Software neu programmieren

Die Frage ist nun, wie wir unsere Software nachhaltig verändern können, sodass diese für und nicht gegen uns läuft. Sicher ist jedenfalls, unsere Einstellung wurde seit frühester Kindheit durch Bezugspersonen geprägt, durch bestimmte Erlebnisse verfestigt und von unserem Ego/Verstand mit einem starken Überlebenswillen beherrscht. Es hilft uns aber nicht, dies als Ausrede zu benutzen und uns in die Opferrolle zu begeben. Zu sagen: so bin ich nun mal, ist eine Loser-Einstellung. Wir müssen immer in der Lage sein, uns selbst zu führen! Mit der richtigen Einstellung, von einem Ist-Zustand zu einem Soll-Zustand zu gelangen, ist ein Zeichen, sich selbst führen zu können und zeichnet starke Persönlichkeiten aus.

Wenn wir also wissen, wie wir geprägt wurden, können wir doch damit beginnen, die Welt einmal mit anderen Augen zu betrachten. Erst wenn die Einstellung und die damit einhergehende Wahrnehmung sich verändert, erschließen sich uns neue Möglichkeiten. Es beginnt also immer mit uns selbst, nur wir sind in der Lage, unser Leben zu verändern, niemand anderes sonst. Und wir alleine sind dafür verantwortlich, dass sich unsere Einstellung verändert. Nur wir selbst können unser Ego, welches unsere Einstellung maßgeblich beeinflusst kontrollieren! Ein erster Ansatz, unsere Software neu zu programmieren ist es, Achtsamkeit zu üben. Achtsam zu beobachten, was in uns vorgeht, um destruktive Einstellungen zu erkennen und negative Verhaltensweisen abzulegen.

Wir suchen immer für alles Beweise, wenn wir etwas für schlecht befinden wollen, finden etwas Negatives, das unsere Meinung bestätigt. Umgekehrt: wollen wir etwas, als gut befinden, finden wir natürlich etwas Positives. Nicht umsonst ist der größte Reichtum "Eine positive innere Einstellung" sie ermöglicht es uns, in allem etwas Gutes zu finden und dementsprechend zu handeln. Eine andere Möglichkeit sind Affirmationen, vom lateinischen "affimare" was so viel wie "behaupten/bekräftigen" heißt. Stellen wir uns eine Sache vor und suchen bewusst nach dessen Bestätigung wie z.B., ich bin glücklich weil:

  • ich körperlich gesund bin, im Wissen, dass andere unter Krankheiten leiden.
  • ich einen liebevollen Partner habe, weil vorherige Partnerschaften gescheitert sind.
  • ich abwechslungsreiche Tage habe, obwohl viele Menschen in ihrem Alltagstrott leben.
  • ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe und nicht einer sinnlosen Arbeit nachgehe.
  • ich genug Geld verdiene, um das Leben zu leben, das ich mir vorstelle.
  • und so weiter und so weiter...

Dabei sollten wir uns die Dinge nicht nur stupide einreden, sondern an deren Beweise glauben, denn nichts ist ohne sein Gegenteil wahr.

Zitat Viktor Frankl

Wer negativ denkt, weicht dem Herrgott aus, wer positiv denkt, bekommt von Gott das Passende.

• Viktor Frankl

 Umsetzungsschritte Die neue Einstellung

Nur wenn wir verstehen, wie wir selbst ticken, können wir uns so weit selbst manipulieren, um erwünschte Ergebnisse zu produzieren, ansonsten stehen wir uns immer nur selbst im Weg. Erkenne in den folgenden Punkten welche Funktion dein Verstand hat und wie du diesen zu deinen Gunsten arbeiten lässt.

01

Erkenne, dass deine Software programmierbar ist!


Du kannst die Software, die auf einem 200 Millionen Jahre alten Supercomputer der Evolution läuft, beliebig neu programmieren, indem du immer wieder deinen Blickwinkel so veränderst, dass du grundsätzlich zu allem, eine positive Einstellung bekommst. Da auf dein Gehirn pro Sekunde 10 Millionen Sinneseindrücke einströmen und dein Verstand aber nur 50 davon rausfiltern kann, musst du dich immer auf die Dinge fokussieren, die mit deinem Glück und Zielen im Einklang stehen.

02

Verwechsel niemals Wirklichkeit mit Wahrheit!


Wenn dein Gehirn Datensätze sammelt, sind diese neutral, lass nicht zu, dass negative Einstellungen, deine Wahrnehmung in eine negative Richtung lenken. Nutze eine positive Einstellung, wie du die Welt wahrnehmen willst. Bedenke dabei, dass alles subjektiv ist und du dir immer deine eigene Wahrheit erschaffst. Begrenze dich also niemals und glaub immer daran, dass für dich alles möglich ist.

03

Nutze den Autopiloten als Verbündeten!


90% deiner Entscheidungen werden im Autopiloten und aus deinem Unterbewusstsein heraus getroffen. Stell den Autopiloten so ein, dass du durch eine positive Einstellung und gute Gewohnheiten deinem Leben die gewünschte Richtung gibst. Lass dich weniger von Außen manipulieren und übernimm die Kontrolle, indem du dich selbst immer mehr zum positiven manipulierst, sodass die Macht der Gewohnheit zu deinem Verbündeten wird.

04

Löse dich von deinem Ego!


Wir beharren wir immer darauf mit unseren Lebensweisheiten und Einstellungen recht zu behalten. Hinter unserer Rechthaberei steckt nichts anderes, als die Selbsterhaltung! Die Angst nicht recht zu haben, ist gleichbedeutend, mit der Angst zu unterliegen und geht mit einer Kränkung des Selbstwertgefühls einher. Erinnere dich daran, wenn jemand anderes recht haben will, dann du musst nicht recht haben und akzeptierst auch andere Meinungen. Jeder hat seine eigene Wahrheit, entstanden durch das entsprechende Umfeld, wie Eltern, Freunde, Schule und letzten Endes durch die eigenen Bewertungssysteme, welchen Stempel derjenige der Welt aufgedrückt hat.

05

Die Macht der Entscheidung, dein stärkstes Werkzeug!


Die einzige Kraft die du gegen deine tagtäglich unbewusst ablaufenden Programme einsetzen kannst, ist die bewusste Entscheidung. Du kannst dich bewusst für etwas entscheiden, danach handeln und es nach einiger Zeit, der Macht der Gewohnheit überlassen, damit du neue Routinen im Autopiloten laufen lassen kannst. Die Entscheidungskraft ist dein stärkstes Werkzeug, um schlechte Gewohnheit zu verändern, damit die Dinge in deinem Leben anders laufen. Egal welches Ergebnis du anstrebst, du musst eine Entscheidung treffen.

06

Akzeptiere immer den Moment, um Glück zu erfahren!


Finde dein Glück im Moment und vergleiche nicht den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand, denn du kannst immer nur wunschlos glücklich sein. Akzeptanz ist die Bereitschaft den Moment anzunehmen, so wie die Dinge, Situation oder Umstände jetzt sind. Somit ist Glück, die Fähigkeit den Moment akzeptieren zu können. Verwechsel dabei Akzeptanz nicht mit Toleranz, indem du zähneknirschend die Dinge tolerierst und in eine Resignation gehst. Besitze die Bereitschaft, die Probleme freiwillig anzunehmen und ihnen keine zu große Bedeutung beizumessen.

07

Verbanne negative Emotionen aus deinem Leben!


Alle Entscheidungen, sind an Emotionen geknüpft, sie lassen dich diese unbewusst treffen. Immer dann, wenn du vor einer Entscheidung stehst und in deiner Vergangenheit, eine ähnliche Erfahrung mit negativen oder positiven Emotionen verknüpft hast, werden Entscheidungen blitzschnell, unbewusst und im Autopiloten getroffen. Emotionen sind nichts anderes als konzentriertes Wissen, du entscheidest dich immer unbewusst für Dinge, die aus der Vergangenheit positiv behaftet sind und immer gegen alles, was mit negativen Emotionen verknüpft ist. Deute deine negativen Erlebnisse um und finde die positiven Seiten, damit dir negative Erinnerungen nicht mehr im Weg stehen, um aus deiner Komfortzone zu treten.

08

Arbeite bewusst an deiner positiven Einstellung!


Du brauchst eine positive Einstellung, um dein Potenzial trotz vorgefertigter Programmierungen freizulegen. Eine negative Einstellung hingegen wird dich immer in deiner Komfortzone gefangen halten und damit fern von deinem Potenzial. Die Ergebnisse in deinem Leben sind selbsterfüllende Prophezeiungen, weil sie dem Resonanzgesetz unterliegen und du immer das bekommst, was du dir wünschst oder was du befürchtest. Allein das, was du denkst, bestimmt den Ausgang deines Vorhabens. Deine Einstellung entscheidet schon im Vorfeld über alles, was du tun und lassen wirst. Für Veränderungen musst du aber immer das tun, was du vorher noch nie getan hast.

09

Werde achtsam und erkenne deine Programmierungen!


Um deine Software neu zu programmieren, übe dich in deiner Achtsamkeit. Beobachte, was in dir vorgeht, um destruktive Einstellungen zu erkennen, negative Verhaltensweisen abzulegen und durch positive zu ersetzen. Wenn du weißt, wie du geprägt wurdest, dann kannst du damit beginnen, die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Erst wenn deine Einstellung und sich die damit einhergehende Wahrnehmung verändert, erschließen sich dir neue Möglichkeiten.

Mir ist klar, dass alles immer leichter gesagt als getan ist. All diese Punkte wird niemand über Nacht umsetzen können. Aber eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt und der Weg ist das Ziel. Zu erkennen, dass wir uns selbst neu programmieren und wir aktiv Einfluss auf unser Schicksal nehmen können, gibt uns die Freiheit des Handelns. Zu verstehen, welche Funktion unser Verstand hat, gibt uns Einblicke in unser Innenleben und zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir können nun aufhören, alles und jeden permanent zu bewerten und zu kategorisieren, weil von diesen definitiv keine Lebensgefahr ausgeht.

Genauso können wir die Rechthaberei-Spielchen aufgeben und anderen ihr Recht auf eigene Meinung einräumen. Wenn jemand anderer Meinung ist und unsere nicht akzeptiert, können wir ihm den Sieg gönnen, wir wissen ja woher der Wind weht und üben uns in Akzeptanz. Wenn wir nun anfangen von Grund auf, unsere Software neu in Richtung Glück und Erfolg zu programmieren, wird uns dem nichts im Wege stehen. Eine positive Einstellung zu haben und die eigenen Gedanken kontrollieren zu können, ist eine Fähigkeit von erfolgreichen Menschen und der Erfolg gibt ihnen recht, da muss man keine große Wissenschaft betreiben.


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