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Dein Verstand

Dein Verstand – eine Software auf einem 200 Millionen Jahre alten Computer!

Dein Verstand – eine Software auf einem 200 Millionen Jahre alten Computer!

Wenn du nach Glück und Erfolg suchst, kannst du deinen Verstand gleich mal aus dem Rennen nehmen. Der ist nämlich nicht nur keine Hilfe, er ist wahrscheinlich sogar dein größtes Problem. All die Jahre hast du dir irgendwelchen Mist angeeignet, den du für „Wissen“ hältst, und jetzt steht dir dieses ganze Gerümpel im Weg. Dein Verstand? Eine Software. Dein Gehirn? Die Hardware. Und wie diese Software programmiert ist, entscheidet am Ende, ob du glücklich und erfolgreich bist oder eben nicht. Kennst du das Sprichwort: „Ein volles Weinglas kann nicht nachgefüllt werden“? Klar, weil du erstmal den ganzen alten Scheiß trinken musst, bevor du etwas Neues und Frisches genießen kannst.

Ganz ehrlich, du bekommst keine Veränderung in deinem Leben hin, ohne vorher deine Einstellung zu checken. Dein Verstand ist dieser faule Typ, der sich ständig einmischt und alles verkompliziert. Er lenkt deine Gedanken, und hey, aus Gedanken wird dein Handeln. Also ja, du bist im Endeffekt nur das Produkt deiner eigenen Gedanken. Negative Resultate? Liegt an deiner miesen Denke. Positive Ergebnisse? Kommen daher, dass du's geschafft hast, das Hirn auf „optimistisch“ umzustellen. Was dein Verstand also mit Glück und Erfolg zu tun hat und wie du durch bessere Programmierung zum Boss deines eigenen Schicksals wirst – das gibt’s hier.

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Der Frosch und der Skorpion

Ein Skorpion steht am Fluss und will rüber, trifft auf ’nen Frosch. "Ey, kannst du mich mitnehmen?", fragt er. Der Frosch schaut ihn an und meint: "Bist du irre? Du stichst mich doch auf halber Strecke, und dann war’s das für mich." Der Skorpion entgegnet: "Komm schon, wenn ich dich steche, ersaufen wir doch beide." Der Frosch überlegt kurz: "Hm, macht Sinn. Also gut, spring rauf." Sie schwimmen los, und plötzlich spürt der Frosch diesen stechenden Schmerz. "Verdammt, du hast’s getan! Jetzt verrecken wir beide." Der Skorpion zuckt nur die Schultern: "Tja, sorry. Ich bin halt ein Skorpion. Stechen liegt mir im Blut." Für so eine Entschuldigung könnte man fast sagen: „Na gut, sterben wir halt zusammen.“ Aber komm schon, wir Menschen sind doch keine Tiere, die einfach blind ihren Instinkten folgen. Oder? Oder doch?

Was wir denken, fühlen und tun, haben wir gelernt—von anderen Menschen, aus unseren Erfahrungen. Aber hier der Clou: Wir müssen nicht die ewigen Opfer unserer Vergangenheit oder Prägungen bleiben. Jeder Moment ist eine Chance, den Reset-Knopf zu drücken und sich neu zu programmieren. Wir sind die Chefs im eigenen Kopfkino. Wir entscheiden, wer wir sein wollen, wie wir denken, reden, handeln. Nur vorher müssen wir mal genau checken, wie unser Denkapparat eigentlich tickt. Denn solange wir das nicht kapieren, bleiben wir in der Endlosschleife fremder Manipulation hängen. Wenn du dein Hirn verstehst, kannst du dich selbst manipulieren—und das ist tausendmal besser, als ständig fremdgesteuert zu werden.


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 01 Unser Verstand: nur eine Software

Warum sollte ausgerechnet unser Verstand – dieses Ding, das uns angeblich so besonders macht, uns zu Superhelden unter all den anderen Wundern der Natur erhebt – unserem Glück und Erfolg im Weg stehen? Ganz einfach: Weil wir den Unterschied zwischen Gehirn und Verstand nicht checken. Dein Gehirn ist nur die Hardware, der stumpfe Prozessor, der alles zulässt. Aber dein Verstand? Der ist die Software, und wie gut oder mies sie läuft, hängt komplett davon ab, wie sie programmiert wurde. Das Gehirn ist nur die Festplatte, die alles speichert. Aber was du aus diesen Daten bastelst, wie du sie interpretierst und zur „Wahrheit“ machst? Das ist deine ganz eigene, oft ziemlich verzerrte Geschichte. Der Verstand?

Eigentlich nur ein Manager, der ständig versucht, deinen Alltag irgendwie zu sortieren. Dein Kopf ist voll von Eindrücken und Chaos, aber dein Verstand filtert den ganzen Mist raus, der nicht unmittelbar wichtig für dich ist. Er bringt Ordnung in den Wahnsinn und lässt dich glauben, du hast alles im Griff, während er gleichzeitig die Realität auf ein Minimum runterbricht. Warum? Wir erleben dadurch, eine Einordnung unseres Individuums, in einer bedrohlichen und unübersichtlichen Welt. Evolutionär ging und geht es also immer um das nackte Überleben, nicht, um glücklich werden. Und wenn du denkst, du erlebst die Welt so, wie sie ist – vergiss es. Pro Sekunde prasseln 10 Millionen Sinneseindrücke auf dich ein, von denen du den Großteil nur unbewusst mitbekommst.

Dein Verstand hat’s nicht leicht – der kann nur 50 Eindrücke gleichzeitig verarbeiten. Deshalb ist er wie ein überlasteter Barista in einem hippen Café: ständig am Filtern, um dir das Wesentliche zu servieren. Er sortiert und speichert, während du denkst, du bist im Hier und Jetzt. Aber die Festplatte deines Gehirns? Die läuft nonstop, auch im Schlaf. Mit 10 Millionen Sinneseindrücken pro Sekunde bombardiert, muss dein Unterbewusstsein die ganze Last stemmen. Wenn du das nicht checkst, bist du ein Passagier in deinem eigenen Leben. Also, stell deinen Filter richtig ein, bevor du das Chaos der Welt auf deine Schultern lädst!

Klar, unser Gehirn ist nicht nur ein Speicher für Erinnerungen, es ist auch ein futuristischer Hellseher, der dir sagt, was passieren könnte – und das allein auf Basis von Erfahrungen. Klingt simpel, aber hey, das ist ein evolutionärer Game-Changer. Du musst nicht von der Klippe springen, um zu wissen, dass das eine blöde Idee ist; der Gedanke reicht, um deinen Fuß zurückzuziehen und die Sicherheit zu suchen. Und ja, genau deshalb haben wir auch all diese Ängste. Wir fürchten uns vor all dem, was schiefgehen könnte – und das, obwohl 99% dieser Ängste nur Hirngespinste sind. Willkommen in der menschlichen Psyche!

Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat!

Zitat Albert Einstein

Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat!

Zitat Albert Einstein

 02 Die Welt im Filter der Wahrnehmung

Was uns angeblich am Leben hält, hält uns eigentlich gefangen. Wir suchen ständig nach Sicherheit, aber was wir wirklich brauchen, ist Mut, um aus unserer kuscheligen Komfortzone auszubrechen. Stattdessen sitzen wir in einer Kiste, um uns sicher zu fühlen – wie ein Hamster im Laufrad. Wir sammeln ständig Daten: Erfahrungen, Beobachtungen, das alles natürlich ganz neutral. Doch dann kommt unser Verstand um die Ecke und drückt einen Stempel drauf, mit dem Prädikat – das ist die heilige Wahrheit. "Bis hier hin habe ich überlebt, also waren meine Strategien erfolgreich" – super, aber was nützt dir das, wenn du dein Leben in einer Box verbringst? Es ist Zeit, aus der Kiste zu kriechen und die Welt zu entdecken!

Nichts auf dieser Welt hat wirklich eine Bedeutung – es sei denn, du gibst ihr eine. Jeder von uns klebt seine eigenen Aufkleber auf die Realität. Der Stempel, den du auf Dinge drückst, hängt von deinem Filter ab. Und das Gehirn? Das ist das technische Gerät, das bei allen Menschen gleich funktioniert. Der Verstand ist der echte Boss, der die Entscheidungen trifft und das Urteil fällt. Dieser Filter – das ist dein Bewertungssystem, deine Einstellung [wie deine Gedanken eingestellt sind] . Wenn du also über die Welt nachdenkst, frag dich: „Was hat mich hier geprägt?“ Denn es ist dein Verstand, der entscheidet, ob dir die Sonne aus dem Arsch scheint oder weinst wie ein kleines Baby. Du bist derjenige, der die Realität formt – mach was draus!

Ein Beispiel: Welche Farbe hat eine Zitrone, wenn du sie durch eine blaue Brille anschaust? Die meisten sagen „grün“, aber hey, die Zitrone ist in Wirklichkeit gelb. Du siehst sie nur grün, weil du durch diese verdammte blaue Brille schaust! Jeder von uns trägt seine eigene, andersfarbige Brille namens Einstellung. Und das Wichtigste: Verwechsel niemals die Wirklichkeit mit der Wahrheit. Die Wirklichkeit ist, wie etwas auf uns wirkt, während die Wahrheit die ungeschönte Realität ist. Die bittere Wahrheit? Du wirst die Wahrheit niemals sehen, weil wir durch unsere eigene Beobachtung das Wahrgenommene verzerren und es zu unserer subjektiven Wirklichkeit machen.

Zwei Leute erleben das gleiche Ereignis und erzählen dann zwei völlig unterschiedliche Geschichten. Ziemlich offensichtlich, oder? Wir dürfen nie annehmen, dass andere die Welt durch unsere Brille sehen. Deshalb sind die Menschen, die uns zustimmen, unsere besten Freunde und die anderen? Die können wir nicht ausstehen! Unsere Einstellung ist der Filter, durch den wir die Welt betrachten, und dieser Filter ist das Ergebnis all der Bewertungen, die wir im Laufe unseres Lebens vorgenommen haben. Achtung: Es sind nicht die Ereignisse selbst, die unsere Einstellung bestimmen, sondern die Bedeutung, die wir ihnen geben. Unsere Bewertungen formen unsere Einstellung – und die können ganz schön schräg sein!


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 03 Unser Leben im Autopilot

Der größte Teil der Daten, die wir im Gehirn gespeichert haben, sind praktisch nutzlos und verstecken sich irgendwo in den tiefsten Ecken. Erinnerst du dich an all die Dinge, die du in der Schule gelernt hast? Sie sind da, aber der Zugriff? Vergiss es! Alles, was wir gelernt, erlebt oder wahrgenommen haben, wird ohne unser Wissen gespeichert. Über die Jahre wächst unser Unterbewusstsein wie ein riesiger Datenmüllhaufen. Die Wissenschaft sagt uns, dass uns 90% unserer Beweggründe nicht mal bewusst sind. Cool, oder? Aber lass uns mal darüber nachdenken: Wie kann es sein, dass wir seit unserer Geburt nur 10% bewusste Entscheidungen treffen und trotzdem durch diese komplexe Welt navigieren? Irgendwas muss da ja laufen!

Ganz einfach: Wenn unser Gehirn auf all die Millionen Sinneseindrücke reagieren würde, die jede Sekunde auf uns einprasseln, würden wir durchdrehen. Das ist also zum einen ein Schutzmechanismus, damit wir nicht wahnsinnig werden, und zum anderen ein fieser Trick, um Energie zu sparen. Obwohl unser Gehirn nur 2-3% unseres Körpergewichts ausmacht, frisst es satte 20-70% unserer Kalorien, je nach Aufgabenstellung. Dieses komplexe Teil, das Millionen Jahre gebraucht hat, um sich zu entwickeln, läuft oft auf Autopilot. Wenn du auf deinen Tag zurückblickst, wirst du feststellen, dass du dich kaum an die Details erinnern kannst. Das ist keine Überraschung – dein Gehirn hat einfach keinen Bock, sich mit Kleinkram zu beschäftigen!

Also, dieser 200 Millionen Jahre alte Supercomputer macht seinen Job echt verdammt gut! Es ist beeindruckend, wie unfallfrei wir durch das Leben kommen – fast so, als würde ein Schatten von uns zu 90% alle Entscheidungen und Handlungen im Autopilot ausführen. Das sollte uns echt zu denken geben: Unsere bewusste Existenz ist somit nur die Spitze eines riesigen Eisbergs, während alles, was darunter liegt, sich unserer Wahrnehmung entzieht. Warum ist unser Gehirn eine vollautomatisierte Datenbank? Um Energie zu sparen. Aus evolutionärer Sicht: damit wir überleben. Alles, was im Unterbewusstsein gespeichert ist, dient somit nur dem Selbsterhalt. Alles andere? Ist nur das Drama, das wir uns einbilden, um uns zu unterhalten.

Unter bestimmten Bedingungen oder Schlüsselreizen können wir auf unser Unterbewusstsein zugreifen. Nahtoderfahrungen, Hypnose, Meditation, Drogen und sogar der Schlaf – all das sind Wege, die uns in die tiefen Schatten unseres Geistes führen. Und hey, die Marketingwelt weiß das auch und nutzt dieses Wissen gnadenlos aus. Sie setzen auf Schlüsselreize, die beim Kunden die gewünschte Reaktion auslösen. Stunden und Geld werden investiert, um herauszufinden, welche konditionierten Erfahrungen den Kaufimpuls triggern. Aber hier ist der Knackpunkt: Es ist nicht nur wichtig, dass die Marketingexperten verstehen, wie unser Unterbewusstsein tickt. Es ist höchste Zeit, dass auch wir einen genaueren Blick darauf werfen, denn nur so können wir die Spielchen durchschauen, die da draußen mit uns gespielt werden.

Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten!

Zitat

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 04 Das Ego, welches um sein Überleben kämpft

Unser Ego ist wie ein Schatten, der untrennbar mit unserem Unterbewusstsein verbunden ist – mit dem Ziel: Überleben! Es ist das zentrale Gebot menschlichen Verhaltens. Alle Strategien, die uns hierher gebracht haben und am Leben erhalten, haben zwar funktioniert, aber mit ein paar fiesen Nebenwirkungen. Deshalb klammern wir uns so sehr an unsere Lebensweisheiten und Überzeugungen. Hinter dieser Rechthaberei steckt nichts anderes als der verzweifelte Versuch, uns selbst zu erhalten! Die Angst, nicht recht zu haben, ist letztendlich die Angst, zu verlieren – und das bedeutet nichts anderes als die Angst, nicht zu überleben. Du hast immer recht, sonst würdest du nicht hier sein. Das Problem? Jeder andere, der auch noch da ist, hat ebenfalls recht (ja, scheiße – ist aber so). Durch diese ständigen Rechthabespielchen mit unserer Umwelt stecken wir in einem Dauerkrieg fest. Und was bringt uns das? Nichts als Stress und eine Menge Kopfschmerzen. Also, wie wäre es, wenn wir die Sache mal locker angehen?

Wenn uns widersprochen wird, fühlt sich unser Ego sofort angegriffen, als würde es eine Ohrfeige bekommen. Das trifft direkt unser Selbstwertgefühl. Einfach mal die Meinung des anderen zu akzeptieren und zu checken, ob es uns wirklich was ausmacht, wäre der erste Schritt raus aus der Kiste. Am Ende merken wir doch sowieso: Es ist nicht das Ende der Welt, nicht recht zu haben. Wir kapieren langsam, dass die meisten Dinge unwichtig sind und wir viel zu viel Zeit mit Kleinigkeiten verschwenden. Wer anderen nicht ihr Recht zugesteht, macht sich nur unbeliebt. Unser Ego lebt im Mangel: mehr Geld, mehr Spielzeuge, mehr Freunde, mehr Liebe, besseren Sex, mehr recht haben – es wird nie satt. Und das Schlimmste? Das Ego ist ein Meister im Vergleichen, und des Glückes Tod ist immer der Vergleich.

In dem Moment, indem wir einen Egotrip fahren, vergleichen wir uns auch mit anderen und zack – wir fühlen uns wie der letzte Verlierer. Die meisten Menschen halten sich also durch Rechthaberei Spielchen an Kleinigkeiten fest, bei denen sie recht haben wollen und gleichzeitig haben sie kein großes Ding am laufen, für das sie bereit wären, voll auf die Tube zu drücken. Bei der Materialisierung von Zielen, müssen wir uns universellen Gesetzen unterwerfen, um aus Gedanken ein sichtbares Ergebnis zu machen. Bei Rechthaberei Spielchen, reicht es, wenn der Gegenüber ein Rhetorik Endgegner ist, um uns ungespitzt in den Boden zu rammen. Aber hey, während die Rhetoriker noch alles ausdiskutieren, kannst du still und heimlich durch unermüdliches Handeln die Weltherrschaft an dich reißen. Okay, wieder zurück zum Thema.

Wir haben nun gelernt, das unser Gehirn ein 200 Millionen Jahre alter Supercomputer ist, der in unserer Evolution, nur einem Zweck dient: dem Überleben! Alle Konflikte im Inneren und mit der Umwelt im Äußeren, haben im Ursprung etwas mit der übergeordneten Aufgabe unseres Gehirns zu tun. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass das Gehirn nur die Hardware ist, aber der Boss? Das ist die Software, die unter den Namen „Verstand“ läuft. Von der Physik des Gehirns sind wir alle gleich, das, was uns unterscheidet, ist das Programm. Jeder hat sein eigenes Programm am laufen, entstanden durch das Umfeld, wie Eltern, Freunde, diverse Arschlöcher und letzten Endes durch das eigene Bewertungssystem, das wir als den Gral der Weisheit sehen.


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 05 Die Macht der Entscheidung

Die einzige Waffe, die wir gegen die unbewussten Programme in unserem Alltag haben, ist die bewusste Entscheidung. Wir können uns entscheiden, für etwas zu kämpfen, danach zu handeln und das Ganze dann dem Autopiloten überlassen, während wir gemütlich auf der Rückbank chillen. Um bessere Entscheidungen zu treffen, müssen wir erstmal kapieren, wie unser Kopf tickt. Wir müssen uns fragen, warum wir uns so fühlen oder so handeln. Anstatt einfach im Autopilot durch den Tag zu cruisen, sollten wir unsere Wahrnehmung schärfen. Die Entscheidungskraft ist unser mächtigstes Werkzeug, um unser Leben zu verändern. Egal, welches Ziel du hast – ohne eine Entscheidung bleibt alles nur ein Traum.

Jede schlechte Gewohnheit kannst du durch eine einfache Entscheidung verändern. Der Trick? Du musst diese Entscheidung ständig wiederholen, um dein Unterbewusstsein auszutricksen. Nach etwa drei Wochen hast du dann eine neue Gewohnheit am Start. Denk dran: 90% unseres Handelns läuft im Autopilot, damit unser Gehirn nicht überhitzt. Nichts hält uns so fest wie die Macht der Gewohnheit – aber genau die kannst du auch nutzen, um dein Leben zu verbessern. Je besser du deinen Verstand verstehst, desto mehr Kontrolle hast du über ihn. So wirst du zum Kapitän deiner Seele, statt wie ein Schiffswrack im endlosen Ozean herumzutreiben.

Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können!

Zitat Voltaire

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 06 Raus aus dem Verstand

Wir merken schnell, dass unser Verstand uns ständig einen Streich spielt und die Realität durch seine subjektive Wahrnehmung verzerrt. Immer am Bewerten und Einordnen, trägt er wenig zu unserem Glück bei. Das wahre Glück findest du jenseits des Verstandes, in den Momenten, in denen du einfach nur existierst. Während dein Verstand mit inneren Prägungen und äußeren Umständen kämpft – ständig den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand vergleicht – solltest du lernen, einfach den Shit zu akzeptieren. Nur durch die Akzeptanz dessen, was ist, gelangst du ins Hier und Jetzt, wo das gute alte Glück auf dich wartet. Denk an verliebte Menschen: Sie nehmen die Welt um sich herum nicht mehr wahr, leben im Moment und sind wunschlos glücklich.

Daher können wir auch immer nur wunsch-los glücklich sein. Wenn der Verstand sich nicht mehr ständig nach der Zukunft sehnt, finden wir unser Glück im Moment! Ein anderes Beispiel ist, für etwas eine Leidenschaft zu besitzen. Wenn wir in einen Flow Zustand kommen, das können Hobbys oder auch die Arbeit sein, dann nehmen wir die Zeit nicht mehr wahr. Wir könnten uns den ganzen Tag mit dieser einen Scheiße beschäftigen und voll im Moment aufgehen, ohne zu essen oder zu ermüden. Für beide Dinge gibt es keine rationale Erklärung, diese Dinge würden wir immer tun, auch wenn es keine materielle Belohnung von außen gibt, da beides von Liebe motiviert ist und die Sache an sich schon Belohnung genug ist.

Akzeptanz ist der Schlüssel zum Überleben in diesem Irrenhaus, das wir Leben nennen. Nicht diese zähneknirschende "Ich ertrag’s halt"-Nummer, sondern echtes, freiwilliges Annehmen. Das Wort Akzeptanz kommt vom lateinischen "accipere" was "annehmen" bedeutet – klingt fast poetisch, heißt aber nur eins: Nimm es, wie es ist. Das ist der Unterschied zwischen passivem Tolerieren, wo du still vor dich hin leidest, und echter Akzeptanz. Alles andere ist Resignation, und das bringt nichts, außer mehr Frust. Begreif es: Kein Problem ist wirklich wichtig. Es ist nur ein Moment, und das Leben ist nichts weiter als eine verdammte Kette solcher Momente.

Die Zeit? Pure Illusion, ein verdammter Trick unseres Verstandes. Vergangenheit, Zukunft – das sind bloß Hirngespinste. Du wachst jeden Morgen auf, und wo landest du? Wieder in der Gegenwart. Aber nein, wir Menschen kriegen das kaum auf die Reihe. Statt im Hier und Jetzt zu leben, hängen wir mit dem Kopf entweder in der Vergangenheit fest, schmachten alten Momenten nach oder träumen von einer Zukunft, die uns eh nicht gehört. Und was passiert? Wir verpassen das einzige, was echt ist: den Moment. Kein Wunder, dass wir nicht glücklich werden, weil wir vergessen, wie die Kinners zu sein, die immer nur für den Moment leben.


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 07 Emotionen sind konzentriertes Wissen

Jeder Moment in deinem Leben ist emotional aufgeladen. Punkt. Egal, was du entscheidest, es steckt immer eine Emotion dahinter. Und ja, das passiert meistens unbewusst. Sobald du eine ähnliche Erfahrung gemacht hast, ob nun mies oder genial, schaltet dein Gehirn in den Autopiloten. Es vergleicht neue Informationen mit dem emotionalen Mist, den du schon abgespeichert hast, und schwupps – du hast deine Entscheidung getroffen, ohne es wirklich zu merken. Deine Emotionen? Nichts anderes als komprimiertes Wissen. Um das mal klar zu machen: Du entscheidest dich immer für das, was dein Hirn dir als „war mal gut“ abspeichert.

Wir entscheiden uns also immer unbewusst für das, was uns in der Vergangenheit gut getan hat, und sagen automatisch Nein zu allem, was mit negativen Emotionen verknüpft ist. Das ist auch der Grund, warum wir uns ständig selbst sabotieren. Wenn eine Erfahrung krass negativ aufgeladen ist, nennen wir das in der Psychologie ein „Trauma“. Diese Traumata hängen uns ein Leben lang nach und ziehen uns, ob bewusst oder nicht, in bestimmte Richtungen. Jedes Mal, wenn etwas Ähnliches passiert, schaltet unser Gehirn in den Panikmodus. Wir verfallen in dieselben alten Muster: Zittern, Schweiß, Atemnot – die ganze verdammte Show.

Der Körper reagiert so, als ob du nochmal durch dieselbe Hölle gehst. Alles, was uns im Leben widerfährt, bleibt also in unseren Köpfen hängen. Und es bleibt nicht einfach nur als Erinnerung, sondern verknüpft sich mit einer Emotion. Diese kleinen, emotionalen Päckchen bestimmen, wie wir später handeln – und das ohne, dass wir es groß merken. Wir glauben gern, dass unsere Entscheidungen logisch sind, vernünftig. Spoiler: Sind sie nicht. Wir haben null Kontrolle. Im Gegenteil, diese gespeicherten Emotionen wiegen so viel mehr als jedes Argument, das du dir im Kopf zurechtlegst. Das ist der Grund, warum wir uns oft selbst sabotieren, uns selbst im Weg stehen, während wir brav so tun, als hätten wir das Steuer in der Hand.

Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann!

Zitat Karl Lagerfeld

Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann!

Zitat Karl Lagerfeld

 08 Die Einstellung für Glück und Erfolg

Es ist immer deine Einstellung, die dich entweder nach vorn bringt oder dich zurückhält. Willst du was reißen, brauchst du eine positive Einstellung, um dich aus den alten Programmierungen zu befreien. Bleibst du in deiner negativen Einstellung hängen, wirst du schön weiter in deiner gemütlichen kleinen Komfortzone sitzen – und dort passiert genau NICHTS. Deine Gedanken bestimmen dein Handeln, ob im positiven wie auch negativen Sinne. Und die Ergebnisse? Nur selbsterfüllende Prophezeiungen. Denn das Resonanzgesetz sagt: Du ziehst genau das an, was du erwartest, egal ob es dein größter Wunsch oder deine größte Angst ist. Wenn du lange genug daran glaubst, gestaltest du unbewusst die Umstände, bis es passiert.

Gewinner sehen sich schon als Sieger, lange bevor sie an der Startlinie stehen. Verlierer? Die sehen sich selbst scheitern, bevor sie überhaupt losgelaufen sind. Ob Erfolg oder Misserfolg – der Ursprung liegt immer in deinen Gedanken. Gedanken mit genug emotionalem Sprengstoff werden zu Handlungen, und die führen zu Ergebnissen. Du bist genau das, wofür du dich selbst hältst. Denkst du, du bist unsportlich? Dann kannst du es vergessen, jemals einen Marathon zu laufen. Denn in deinem Kopf hast du schon längst verloren. Deine Einstellung entscheidet alles. Erfolg ist wie ein Marathon: Wer nicht an sich glaubt, macht nicht mal die ersten zehn Meter.


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 09 Wie wir unsere Software neu programmieren

Die eigentliche Frage ist: Wie ändern wir die verdammte Software in unserem Kopf so, dass sie für uns arbeitet und nicht ständig gegen uns? Klar, unsere Einstellung wurde schon seit frühester Kindheit von Eltern, Lehrern und jeder Menge Unsinn geprägt. Unser Verstand, gesteuert von einem Ego mit Überlebensmodus, hat den Rest erledigt. Aber weißt du was? Das ist keine Ausrede, um in der Opferrolle zu bleiben. Zu sagen: "So bin ich halt", ist die ultimative Loser-Mentalität. Wer sich selbst führen kann, wer die Eier hat, seine Einstellung zu ändern und sich vom Ist- zum Soll-Zustand zu bringen, der zeigt echte Stärke. Kein Gejammer, nur Taten.

Wenn wir also wissen, wie wir geprägt wurden, können wir anfangen, die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Erst wenn die Einstellung und die dazugehörige Wahrnehmung sich ändern, öffnen sich neue Möglichkeiten. Es beginnt immer mit uns selbst; wir sind die Einzigen, die unser Leben verändern können – niemand sonst. Und ja, wir sind allein verantwortlich für unsere Einstellung. Wir können unser Ego kontrollieren, das unsere Einstellung diktiert! Der erste Schritt, um unsere Software neu zu programmieren, ist Achtsamkeit. Schau genau hin, was in dir vorgeht, erkenne die destruktiven Einstellungen und schmeiß den negativen Shit raus. Das ist der verdammte Weg, um endlich mal Regenbogen zu pissen!

Falls du es noch nicht bemerkt hast, wir sind Endgegner im Beweise suchen. Wenn wir etwas schlechtreden wollen, finden wir immer das Negative, das unsere Meinung stützt. Und wenn wir etwas gutheißen wollen? Überraschung! Da springen uns die positiven Aspekte ins Gesicht. Nicht umsonst ist der größte Reichtum „eine positive innere Einstellung“. Sie hilft uns, in allem etwas Gutes zu finden und entsprechend zu handeln. Eine andere Möglichkeit? Affirmationen. Das kommt vom Lateinischen „affimare“, was so viel wie „behaupten“ oder „bekräftigen“ bedeutet. Stell dir eine Sache vor und such bewusst nach Beweisen dafür. Zum Beispiel: „Ich bin glücklich, weil…“ Und jetzt? Fang an, die positiven Punkte zu sammeln!

  • ... ich noch Zähne im Brotloch habe, um ein gutes Frühstück zu genießen.
  • ... ich noch das bisschen steuerfreie Luft atmen kann und das Leben genieße.
  • ... ich Menschen um mich herum habe, mit denen ich lachen oder weinen kann.
  • ... ich Augen habe und noch einigermaßen sehen kann (besonders das schöne Geschlecht).
  • ... ich die Möglichkeit habe alle möglichen Informationen zu finden die mich unterhalten.
  • ach, Kinners, is dat schön! und so weiter und so weiter...

Dabei sollten wir uns die Dinge nicht nur stupide einreden, sondern auch an deren Beweise glauben. Erkenntnis setzt Kontrasterlebnis voraus, denn nichts ist ohne sein Gegenteil wahr. Was ich damit sagen will: Es ist unangenehm ohne Zähne in ein Brot zu beißen, Luft, die du atmen willst – bezahlen zu müssen oder niemanden zu haben, mit dem du lachen oder weinen kannst. Klar, es sind ganz banale Dinge, aber gerade dieser Kleinkram ist es doch, der am Ende zählt. Also, Dankbarkeit ist ein mächtiger Schlüssel, um gechillt durch den Tag zu wandeln.

Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können!

Zitat Voltaire

Die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können!

Zitat Voltaire

 Umsetzungsschritte Die neue Einstellung

Nur wenn du verstehst, wie du selbst tickst, kannst du dich so weit selbst manipulieren, um die Ergebnisse zu erzielen, die du willst. Ansonsten stehst du dir nur selbst im Weg. Schau dir die folgenden Punkte an, um herauszufinden, welche Funktion dein Verstand hat. Lass das Programm einfach zu deinen Gunsten laufen, um, du weißt schon „Sonne & Regenbogen“.

01

Programmier deinen Scheiß selbst!


Du hast die grandiose Fähigkeit, die Software deines 200 Millionen Jahre alten Evolutions-Supercomputers nach Belieben neu zu programmieren. Ja, du hörst richtig! Alles, was du tun musst, ist deinen Blickwinkel so zu ändern, dass du zu allem eine positive Einstellung entwickelst. Bei 10 Millionen Sinneseindrücken, die dein Gehirn pro Sekunde bombardieren, schafft es dein Verstand gerade mal, 50 davon zu filtern. Also, wenn du nicht nur auf das Negative starren willst, musst du dich gezielt auf die Dinge konzentrieren, die wirklich dein Glück und deine Ziele unterstützen. Andernfalls verpasst du die ganzen guten Sachen – und das wäre echt eine Schande.

02

Verwechsel Wirklichkeit nicht mit Wahrheit!


Wenn dein Gehirn Datensätze sammelt, sind die neutral – also lass nicht zu, dass negative Einstellungen dein Weltbild ins Bodenlose reißen. Du hast die Wahl: Nutze eine positive Einstellung, um die Welt durch deine rosarote Brille zu sehen. Denk dran: Alles ist subjektiv, und du bastelst dir deine eigene Wahrheit, als wärst du der Meister deiner Realität. Begrenz dich nie selbst und glaub daran, dass für dich alles möglich ist. Denn hey, wenn du es nicht tust, wer dann?

03

Nutze den Autopiloten als dein Buddy!


90% deiner Entscheidungen? Die laufen im Autopilot-Modus und kommen direkt aus deinem Unterbewusstsein. Stell den Scheiß so ein, dass du mit positiver Einstellung und gesunden Gewohnheiten nicht ins Schleudern gerätst. Hör auf, dir von außen reinreden zu lassen – übernimm das Steuer! Manipulier dich selbst zum Positiven, bis die Macht der Gewohnheit dein bester Kumpel wird. Denn ganz ehrlich: Das Leben ist zu kurz, um im Nebel der Negativität rumzupimmeln, während die besten Chancen an dir vorbeiziehen.

04

Löse dich von deinem Ego!


Wir klammern uns an unsere Lebensweisheiten, als ob unser ganzes Dasein davon abhängt – Spoiler: tut es nicht. Hinter dieser Rechthaberei steckt nichts anderes als die panische Angst vor dem Versagen! Wenn jemand anderes recht hat, ist das nicht das Ende der Welt – und schon gar nicht eine persönliche Katastrophe. Es ist wie beim Spiel: Akzeptier einfach, dass jeder seine eigene Wahrheit hat, geprägt von Eltern, Freunden und all den verkorksten Erfahrungen. Jeder hat seine eigene verdammte Sicht auf die Dinge, und du musst nicht immer die letzte Wahrheit besitzen! Lass das Rechthaben mal hinter dir.

05

Die Macht der Entscheidung, deine Superkraft!


Die einzige Waffe, die du gegen deinen täglichen, unbewussten Chaos-Algorithmus hast, ist die bewusste Entscheidung. Ja, genau – diese magische Fähigkeit, dich für irgendetwas zu entscheiden, dann einfach zu handeln und den Rest dem Autopiloten zu überlassen, während du dein Leben gemütlich vor dich hinplätschern lässt. Entscheidungskraft? Das ist dein geheimes Supertool, um schlechte Gewohnheiten plattzumachen und deinem Leben eine ordentliche Richtung zu geben. Egal, was du erreichen willst – ohne eine Entscheidung bleibst du genauso beweglich wie ein Stein. Also, komm in die Gänge und triff endlich die Entscheidung!

06

Akzeptiere immer den Moment, um Glück zu erfahren!


Finde dein Glück im Moment und hör auf, den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand zu vergleichen – das bringt dich nur um den Verstand. Wünsch dir nicht ständig das Unmögliche; wahres Glück kommt, wenn du bereit bist, den Moment so zu akzeptieren, wie er ist. Akzeptanz ist also deine geheime Power. Aber verwechsel das nicht mit Toleranz! Zähneknirschend alles hinzunehmen und in Resignation zu verfallen? Das ist kein Weg, das ist ein Rückzug. Sei mutig und nimm die Probleme an, und schau nicht zu, wie sie dein Leben dominieren dir den Tag versauen!

07

Verbanne negative Emotionen aus deinem Leben!


Alle Entscheidungen sind an Emotionen geknüpft, und diese kleinen emotionalen Mistkerle lassen dich unbewusst entscheiden, als wärst du ein Roboter im Autopiloten. Jedes Mal, wenn du vor einer Wahl stehst, schaltet sich dein Gehirn in den Rückwärtsgang: Erinnerungen an frühere Erfahrungen – positiv oder negativ – drücken dir den Schalter für die Entscheidung. Emotionen sind nichts weiter als konzentriertes Wissen, und du bist der Meister der unbewussten Wahl, immer für die Dinge, die dir in der Vergangenheit ein gutes Gefühl gegeben haben, und gegen alles, was dir den Schweiß auf die Stirn treibt. Also, schnapp dir die negativen Erinnerungen und dreh sie um! Such nach den positiven Seiten, um aus deiner kuscheligen Komfortzone auszubrechen.

08

Arbeite bewusst an deiner positiven Einstellung!


Du brauchst eine positive Einstellung, um dein Potenzial freizulegen – und ja, auch wenn deine Programmierungen wie ein alter Computer laufen. Eine negative Einstellung hingegen wird dich wie ein Maulwurf in deiner Komfortzone eingraben und weit weg von deinem echten Potenzial halten. Die Ergebnisse in deinem Leben sind nichts anderes als selbsterfüllende Prophezeiungen, die dem Resonanzgesetz folgen – du bekommst immer das, was du dir wünschst oder fürchtest, und das ist nicht mal ein Überraschungsei! Was du denkst, bestimmt den Ausgang deiner Vorhaben, also mach dich bereit: Deine Einstellung entscheidet schon im Vorfeld, was du tun und lassen wirst. Und für echte Veränderungen musst du das tun, was du vorher nie getan hast – denn wenn du weiter das Gleiche machst, kriegst du auch das Gleiche!

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Werde achtsam und erkenne deine Programmierungen!


Um deine Software neu zu programmieren, fang an, dich in Achtsamkeit zu üben. Beobachte, was in dir vorgeht, und entdecke diese destruktiven Einstellungen, die dir nur im Weg stehen – wie ein lästiger Nachbar, der zu laut Musik hört. Wenn du checkst, wie du geprägt wurdest, kannst du endlich anfangen, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Denn erst wenn sich deine Einstellung und die damit verbundene Wahrnehmung ändern, tun sich neue Möglichkeiten auf – und plötzlich wird das Leben weniger wie ein Staubfänger und mehr wie ein Abenteuerpark!

Klar, alles ist leichter gesagt als getan. Niemand wird diese Punkte über Nacht umsetzen – das wäre ja auch zu einfach. Aber hey, eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt, und der Weg ist das Ziel. Das ist ein bisschen wie beim Joggen: Der erste Kilometer ist der schrecklichste, aber irgendwann fragst du dich, warum du das nicht schon früher gemacht hast. Wenn du erkennst, dass du dich selbst neu programmieren kannst und dein Schicksal aktiv in die Hand nimmst, gewinnst du die Freiheit, endlich mal selbst zu entscheiden. Und wenn du verstehst, wie dein Verstand tickt, wird das Innenleben weniger wie ein überfüllter Schrank und mehr wie ein gut sortiertes Regal. Du kannst aufhören, alles und jeden ständig zu bewerten, denn – Spoiler Alert – das ist nicht lebensbedrohlich.

Genauso können wir die Rechthaberei-Spielchen einfach mal beerdigen und anderen ihr Recht auf eigene Meinung zugestehen. Wenn jemand anderer Meinung ist und deine Ansichten nicht akzeptiert, gönn ihm den Sieg – schließlich wissen wir, woher der Wind weht, und das ist ganz schön erfrischend. Fang an, deine Software neu in Richtung Glück und Erfolg zu programmieren, und schon steht dir nichts mehr im Weg. Eine positive Einstellung zu haben und die eigenen Gedanken im Griff zu halten? Das ist eine Fähigkeit, die erfolgreiche Menschen auszeichnet. Und hey, der Erfolg spricht für sich selbst – das muss keine große Wissenschaft sein, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand.



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