„Facebook“
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Die Erfolgsstory von Mark Zuckerberg
Die Erfolgsstory von Mark Zuckerberg
Mark Zuckerberg hat Facebook damals in seinem winzigen Studentenwohnheim an der Harvard University aus dem Boden gestampft. Noch bevor er sein zweites Studienjahr hinter sich hatte, hat er das College geschmissen, weil er sich dachte: "Warum soll ich hier rumsitzen, wenn ich die Welt verändern kann?" Also hat er sich voll auf Facebook gestürzt. Der Rest ist Geschichte: Über zwei Milliarden Menschen kleben inzwischen an der Plattform, und Zuckerberg sitzt auf einem absurd großen Haufen Geld. Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Die ganze Story gibt's auch im Film The Social Network von 2010.
Inhaltsverzeichnis
Wer ist Mark Zuckerberg?
- Mark Zuckerberg, der Typ, der Facebook (jetzt Meta) ins Leben gerufen hat, ist nicht nur ein brillanter Programmierer, sondern auch der CEO des Ganzen.
- Zusammen mit seinen Harvard-Kumpels Eduardo Saverin, Chris Hughes, Andrew McCollum und Dustin Moskovitz hat er Facebook aus dem Boden gestampft.
- Fast forward zu 2024: Zuckerberg sitzt auf Platz sieben der reichsten Menschen der Welt. Sein Vermögen? Eine schlappe 173,9 Milliarden Dollar, laut Forbes.
- Der Großteil davon steckt in Meta-Aktien – er besitzt immer noch 14 Prozent des Unternehmens. Und falls du dich fragst, wo der Rest des Geldes steckt: Er hat auch ordentlich in Immobilien, Luxusspielzeuge und andere schicke Sachen investiert. Der Typ weiß, wie man sein Geld arbeiten lässt.
Biografie Mark Zuckerberg
Vollständiger Name: | Mark Elliot Zuckerberg |
Geburtsdatum: | 14. Mai 1984 |
Geburtsort: | White Plains, New York, USA |
Nationalität: | US-amerikanischer Staatsbürger |
Geschwister: | 3 (Randi, Donna, Arielle) |
Kinder: | 2 (Maxima "Max" Chan Zuckerberg, August Chan Zuckerberg) |
Partnerin: | Priscilla Chan (verheiratet) |
Beruf: | Unternehmer |
Nettovermögen: | 173,9 Milliarden Dollar |
Beteiligungen: | Facebook, Instagram, Oculus VR, WhatsApp, Chan Zuckerberg Initiative |
Letzte Aktualisierung: | 2024 |
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01 Die frühen Lebensjahre
Mark Zuckerberg wurde am 14. Mai 1984 in White Plains, New York, geboren – mitten in eine wohlhabende Familie, die Bildung hochschätzte. Während sein Vater Edward in der Zahnarztpraxis im eigenen Haus Patienten behandelte, kümmerte sich seine Mutter Karen darum, die vier Kids großzuziehen, nachdem sie als Psychiaterin gearbeitet hatte. Zuckerberg war schon als Kind ein Nerd durch und durch. Mit gerade mal 12 Jahren schnappte er sich Atari BASIC und baute ein Messaging-Programm namens „Zucknet“.
Sein Vater nutzte es in der Praxis, damit die Rezeptionistin ihm Bescheid geben konnte, ohne durchs Haus zu brüllen. Die ganze Familie fing an, das Ding zu nutzen, um sich im Haus Nachrichten zu schicken. Nebenbei schraubte Mark mit seinen Kumpels an Computerspielen rum. „Ich hatte jede Menge Freunde, die Künstler waren“, sagte er mal. „Sie zeichneten was, ich machte daraus ein Spiel.“ Schon damals war klar: Der Junge hat das Zeug dazu, die Welt auf den Kopf zu stellen.
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02 Mark Zuckerbergs Ausbildung
Um mit Zuckerbergs wachsenden Computer-Skills mitzuhalten, haben seine Eltern einen Privatlehrer namens David Newman engagiert, der jede Woche vorbeikam, um mit ihm zu arbeiten. Später erzählte Newman Reportern, dass es eine echte Herausforderung war, mit diesem kleinen Genie Schritt zu halten – vor allem, weil Zuckerberg parallel dazu schon Uni-Kurse am Mercy College belegte. Ja, du hast richtig gehört: Uni-Kurse als Teenager. Zuckerberg ging später auf die Phillips Exeter Academy in New Hampshire. Es ist eine von diesen elitären Vorbereitungsschulen, wo die Kids schon mal auf das harte Leben vorbereitet werden – um dann später die Welt zu erobern.
Und als ob seine Tech-Skills nicht schon genug wären, war er auch noch ein Ass im Fechten, wurde sogar Kapitän des Teams. Außerdem schnappte er sich ein Diplom in klassischen Literaturwissenschaften. Aber trotz all dieser Dinge blieb er bei seiner großen Liebe: Computern. Noch während der Schulzeit entwickelte er eine frühe Version der Musiksoftware Pandora, die er „Synapse“ nannte. Unternehmen wie AOL und Microsoft wollten die Software unbedingt kaufen – und ihn gleich mit dazu. Aber Zuckerberg? Er lehnte ab. Wer braucht schon das große Geld, wenn man als Teenager schon weiß, dass man für Größeres bestimmt ist?
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03 Seine College-Erfahrung
Nach seinem Abschluss in Exeter im Jahr 2002 schrieb sich Zuckerberg an der Harvard University ein. Und weil es Zuckerberg ist, hat er das College nach nur zwei Jahren abgebrochen – weil er dachte, dass es eine bessere Idee wäre, sich voll und ganz auf dieses kleine Ding namens Facebook zu konzentrieren. Aber während er noch da war, machte er sich schnell einen Namen als der Typ, den du anrufen solltest, wenn du irgendeine coole Software brauchst. In seinem zweiten Jahr an dieser Ivy League Bude entwickelte er ein Programm namens CourseMatch. Es half den Studenten dabei, ihre Kurse zu wählen, basierend darauf, was andere gewählt hatten – ziemlich clever, wenn man nicht der Erste sein will, der einen Kurs ausprobiert. Und dann war da noch Facemash. Zuckerberg bastelte ein Tool, das die Bilder von zwei Studenten gegenüberstellte, damit die Nutzer entscheiden konnten, wer heißer ist. Ja, das war's:
Ein Harvard-Student hat das gemacht. Aber hey, so fangen Weltveränderer eben an. Facemash war ein Hit, aber das war den Harvard-Bossen egal – sie schalteten das Programm ab, weil sie es für unangebracht hielten. Doch der Hype um Zuckerbergs Projekte ließ nicht nach. Drei seiner Kommilitonen – Divya Narendra und die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss – wurden auf ihn aufmerksam und baten ihn, bei ihrer Idee für eine Social-Networking-Site namens Harvard Connection mitzumachen. Ihr Plan? Eine Dating-Website für die Harvard-Elite, basierend auf den Verbindungen innerhalb der Studentennetzwerke. Zuckerberg sagte zu, aber nicht aus den Gründen, die sie dachten. Er fing an, an ihrem Projekt zu arbeiten, doch nicht lange danach ließ er es fallen, um etwas viel Größeres aufzubauen: The Facebook. Und der Rest? Naja, das ist mittlerweile Legende.
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04 Die Gründung von Facebook
Zuckerberg und seine Crew – Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin – haben The Facebook aus dem Boden gestampft. Die Idee war simpel: Jeder sollte ein Profil erstellen, Fotos hochladen und mit anderen plaudern können. Die Jungs betrieben die Website bis Juni 2004 direkt aus ihrem Harvard-Wohnheimzimmer. Dann kam der große Moment: Zuckerberg schmiss das Studium hin und zog mit dem Unternehmen nach Palo Alto, Kalifornien. Ende 2004 hatte Facebook schon eine Million Nutzer am Start. Aber das war noch nicht alles. 2005 kam Accel Partners ins Spiel, eine Risikokapitalgesellschaft, die dem Ganzen einen echten Schub gab. Sie pumpten satte 12,7 Millionen Dollar in das Netzwerk, das zu diesem Zeitpunkt noch exklusiv für Ivy-League-Studenten zugänglich war.
Zuckerberg und seine Jungs hatten das nächste Level erreicht. Nachdem er das Tor für andere Colleges, weiterführende Schulen und internationale Einrichtungen geöffnet hatte, explodierte die Mitgliederzahl von Facebook bis Dezember 2005 auf über 5,5 Millionen. Klar, dass da andere Unternehmen hellhörig wurden und ihre Werbeangebote durch die Tür schickten. Aber Zuckerberg war nicht bereit, sich für einen schnellen Deal zu verkaufen. Angebote von Größen wie Yahoo! und MTV Networks wischte er weg. Stattdessen setzte er alles daran, Facebook weiter auszubauen. Er öffnete die Plattform für externe Entwickler und fügte ständig neue Funktionen hinzu. Der Fokus lag auf Wachstum und Innovation – nicht auf schnellem Geld.
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05 Die Harvard Connection
Es sah für Zuckerberg so aus, als würde die Erfolgskurve steil nach oben zeigen. Doch 2006 kam der erste große Dämpfer: Die Gründer von Harvard Connection – also die Typen, für die Zuckerberg damals anfangs mitarbeiten sollte – warfen ihm vor, ihre Idee geklaut zu haben. Sie forderten, dass er für ihre finanziellen Verluste aufkommt. Zuckerberg konterte, dass es sich bei den Ideen um zwei völlig verschiedene Arten von sozialen Netzwerken handelte. Doch die Sache nahm eine unangenehme Wendung: Als die Anwälte Zuckerbergs Unterlagen durchforsteten, stießen sie auf belastende Sofortnachrichten. Diese deuteten darauf hin, dass Zuckerberg möglicherweise absichtlich das geistige Eigentum von Harvard Connection verwendet und seinen Freunden private Daten von Facebook-Nutzern angeboten hatte.
Der Hype um Facebook bekam plötzlich einen unangenehmen Geschmack. Zuckerberg entschuldigte sich später für die belastenden Nachrichten und gab zu, dass er es bereue. „Wenn man einen Dienst aufbauen will, der wirklich Einfluss hat und auf den viele Leute angewiesen sind, muss man auch reif sein“, sagte er in einem Interview mit The New Yorker. „Ich glaube, ich bin gewachsen und habe viel daraus gelernt.“ Obwohl anfangs eine Einigung über 65 Millionen Dollar erzielt wurde, zog sich der Rechtsstreit bis weit ins Jahr 2011 hinein. Narendra und die Winklevoss-Zwillinge behaupteten, sie seien über den Wert ihrer Aktien getäuscht worden. Es war klar, dass der Streit noch lange nicht vorbei war.
Einige der Dinge, die mir vorgeworfen werden, sind wahr, andere nicht!
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06 Der Facebook-Börsengang
Im Mai 2012 ging Facebook an die Börse und brachte satte 16 Milliarden Dollar ein, was ihn zum größten Internet-Börsengang aller Zeiten machte. Nach dem anfänglichen Hype gingen die Facebook-Aktien in den ersten Handelstagen zwar etwas auf Talfahrt, aber niemand bezweifelte, dass Zuckerberg alle Höhen und Tiefen des Marktes überstehen würde. 2013 schaffte Facebook dann den Sprung auf die Fortune-500-Liste. Damit war Zuckerberg mit 28 Jahren der jüngste CEO, der es auf diese Liste geschafft hat. Klar, das war noch lange nicht das Ende der Reise für den Social-Media-Guru.
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07 Verbreiten von Fake News
Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl 2016 sah sich Zuckerberg heftiger Kritik ausgesetzt, weil auf Facebook jede Menge gefälschte Nachrichten kursierten. Anfang 2018 kündigte er eine persönliche Herausforderung an, um bessere Methoden zu entwickeln, die Facebook-Nutzer vor Missbrauch und der Einmischung durch Nationalstaaten zu schützen. Das war eine Stufe weiter als seine früheren Herausforderungen, die 2009 damit begannen, dass er nur noch Fleisch aß, das er selbst getötet hatte, und Mandarin lernte. „Wir werden nicht alle Fehler oder Missbräuche verhindern“, schrieb er auf seiner Facebook-Seite. „Aber wir machen momentan einfach zu viele Fehler bei der Durchsetzung unserer Richtlinien und dem Schutz vor Missbrauch.“ Er versprach, dass, wenn sie es schafften, das Jahr 2018 erfolgreich abzuschließen, sie am Ende des Jahres auf einem viel besseren Weg wären. Na, mal sehen, ob er sein Versprechen halten konnte.
Die wahre Geschichte ist eigentlich ziemlich langweilig. Ich meine, wir haben sechs Jahre lang nur an unseren Computern gesessen und codiert!
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08 Cambridge Analytica-Skandal
Ein paar Monate später landete Zuckerberg erneut im Schlamassel. Diesmal war es Cambridge Analytica, ein Datenunternehmen, das eng mit dem Trump-Wahlkampf 2016 verknüpft war. Die haben einfach mal die Daten von etwa 87 Millionen Facebook-Profilen geklaut, ohne dass Facebook seine Nutzer darüber informiert hat. Kein Wunder, dass die Aktien von Facebook gleich mal um 15 Prozent einbrachen. Zuckerberg ließ sich dann nicht lange bitten und tauchte in den Medien auf, um klarzustellen, wie Facebook jetzt plant, den Zugang von Drittentwicklern zu Userdaten zu beschränken. Er ließ sich sogar dazu herab, vor dem Kongress auszusagen, um sein Image aufzupolieren. Es war sein Versuch, den Shitstorm einzudämmen und das Vertrauen zurückzugewinnen.
Am Sonntag, dem 25. März, sprang Facebook auf die PR-Bremse und schaltete in sieben britischen und drei amerikanischen Zeitungen riesige Anzeigen, in denen Zuckerberg persönlich um Entschuldigung bat. Er versprach, dass das Unternehmen jetzt jede einzelne App durchleuchten und den Nutzern zeigen würde, welche sie ausschalten können. „Sorry, dass wir damals nicht mehr gemacht haben“, schrieb er. „Ich verspreche, es besser zu machen.“ Während Investorengruppen lautstark seinen Rücktritt forderten, packte Zuckerberg seine Koffer und düste zum Capitol Hill. Dort bereitete er sich auf seine zweitägige Aussage am 10. und 11. April vor. Der Druck war groß, und Zuckerberg musste zeigen, dass er die Kontrolle behielt und die Situation in den Griff bekam.
Der erste Tag der Anhörungen vor den Handels- und Justizausschüssen des Senats war eher ein harmloser Klatsch. Einige Senatoren hatten offensichtlich Mühe, überhaupt zu begreifen, wie das Geschäftsmodell von Facebook funktioniert. Das Ganze fühlte sich eher wie eine schlechte Late-Night-Show an, bei der die Gäste nicht einmal wissen, wovon sie reden. Aber dann kam der zweite Tag vor dem Energie- und Handelsausschuss des Repräsentantenhauses – und das wurde richtig ernst. Die Mitglieder des Ausschusses nahmen Zuckerberg ordentlich in die Mangel, hauptsächlich wegen der Datenschutzproblematik. Während seiner Zeugenaussage gab Zuckerberg dann ganz nebenbei preis, dass auch seine persönlichen Daten unter den von Cambridge Analytica gesammelten Informationen waren. Außerdem ließ er durchblicken, dass eine gesetzliche Regulierung von Facebook und anderen Social-Media-Giganten „unvermeidlich“ sei. Kein Zweifel, die Sache hatte jetzt richtig Fahrt aufgenommen.
Ich bin hier, um langfristig etwas aufzubauen. Alles andere ist eine Ablenkung!
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09 Persönliches Vermögen
Trotz der ganzen negativen PR rund um die Wahl 2016 und den Cambridge-Analytica-Skandal schien es, als würde Facebook einfach weiter in den Himmel wachsen. Am 6. Juli 2018 schloss die Aktie bei einem Rekordwert von 203,23 US-Dollar. Damit überholte Zuckerberg Warren Buffett und machte Facebook zum drittgrößten Unternehmen der Welt, gleich hinter den Tech-Riesen Jeff Bezos und Bill Gates. Aber wie es das Schicksal wollte, wurde dieser Höhenflug brutal gestoppt. Am 26. Juli stürzte die Facebook-Aktie um satte 19 Prozent ab. Der Grund? Ein Ergebnisbericht zeigte, dass die Umsatzerwartungen nicht erfüllt wurden und das Nutzerwachstum stagnierte. Alles, was Zuckerberg und seine Crew aufgebaut hatten, schien auf einmal in sich zusammenzufallen.
Am 26. Juli 2018 wurden fast 16 Milliarden Dollar von Zuckerbergs Privatvermögen an einem einzigen Tag vom Börsenmarkt gestrichen. Ein ordentlicher Schlag, keine Frage. Aber Zuckerberg ließ sich nicht unterkriegen – die Aktie erholte sich, und er blieb einer der reichsten Menschen der Welt. Im Jahr 2019 platzierte Forbes Zuckerberg auf Platz 8 seiner „Milliardärsliste“. Er lag damit hinter Microsoft-Guru Bill Gates (Platz 2) und vor den Google-Mitmacher Larry Page (Platz 10) und Sergey Brin (Platz 14). Das Magazin schätzte Zuckerbergs Vermögen damals auf etwa 62,3 Milliarden Dollar. Und wenn man der aktuellen Forbes-Liste von 2024 Glauben schenken darf, dann liegt sein Vermögen jetzt bei beeindruckenden 173,9 Milliarden Dollar. Ein ordentliches Comeback, würde ich sagen.
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10 Seine Frau und Kinder
Zuckerberg hat seit 2012 die Medizinstudentin Priscilla Chan an seiner Seite, die er bei Harvard aufgespürt hat. Am Tag nach dem Facebook-Börsengang, als alle dachten, sie wären bei einer Party für Chans Abschluss an der medizinischen Fakultät, haben Zuckerberg und Chan ihre Gäste stattdessen mit einer spontanen Hochzeit in ihrem Palo-Alto-Haus überrascht. Fast 100 Leute waren da, und sie waren genauso baff wie alle anderen. Das Paar hat zwei Töchter: Max, geboren am 30. November 2015, und August, geboren am 28. August 2017. Die Neuigkeiten über die Schwangerschaften wurden auf Facebook geteilt – ein echter Zuckerberg-Move. Als Max geboren wurde, nahm Zuckerberg sich zwei Monate Vaterschaftsurlaub. Schließlich wollte er nicht nur CEO sein, sondern auch mal den Familienmann spielen.
Es ist das Leitprinzip in meinem Leben, etwas zu finden, für das ich eine Leidenschaft habe, und daran zu arbeiten!
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11 Das Fazit über Mark Zuckerberg
Mark Zuckerbergs Weg vom Hochschul-Tüftler zum globalem Tech-Guru hat die Spielregeln, wie wir uns vernetzen und Informationen austauschen, komplett auf den Kopf gestellt. Dieser Typ hat einen echten Eindruck in der digitalen Welt hinterlassen – sei es durch seine unerschütterliche Besessenheit, die Welt zu vernetzen, seine unaufhörliche Innovationswut oder seine Versuche, gesellschaftliche Probleme zu meistern. Während wir uns in der sich ständig verändernden Welt der sozialen Medien tummeln, können wir nur raten, welche verrückten neuen Grenzen Zuckerberg als nächstes austesten wird. Eins ist sicher: Er wird weiterhin die digitale Bühne rocken und unsere vernetzte Welt auf den Kopf stellen.
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