Du kannst automatisierte Webinare für folgende Bereiche einsetzen:

1. Interessenten gewinnen

Mit Webinaris kannst du Besucher deiner Webseite oder offline-Interessenten motivieren, sich mit deinem Produkt/ deiner Firma/ deiner Branche zu beschäftigen, um somit einen Markt für für Firma/ Produkte zu schaffen.

2. Interessenten vorqualifizieren

Filter die Zeit und Nerven kostenden "nur mal Kucker und Informierer". Mittels der automatisierten Webinare stellst du auf elegante und effiziente Art sicher, dass nur "wahrhaft interessierte" Kunden mit dir sprechen (da du "nur mal Kucker" schon vorinformiert hast).

3. Interessenten zu Kunden machen

Spare Zeit und Geld für aufwendige Gespräche beim Kunden oder Telefonberatungen, da du diese Verkaufsgespräche automatisierst und durch Webinaris vollautomatisch Kunden gewinnen kannst.

4. Kaufreue reduzieren

Jeder der etwas verkauft, kennt die nervige Kaufreue. Indem du deinen Käufern sofort nach Kauf ein Webinar anbietest, kannst du die Kaufreue drastisch reduzieren, da du deinen Kunden das Produkt automatisiert "nachverkaufst".

5. Kundenbindung

Kreiere verschiedene Webinare rund um dein Produkt/ deine Dienstleistung/ deine Firma, um deinen Kunden einen Mehrwert zu bieten und sie an dich bzw. dein Geschäft zu binden.

6. Stornovorbeugung

Zeige Kunden, die kündigen wollen, ein automatisiertes Webinar, in dem du die Probleme, Gefahren und Folgen aufzeigst, die mit einer Kündigung verbunden sind.

7. Imagebildung

Etabliere und festige deine Marke, indem du umfassende Schulungen, Beratungen und Online-Präsentationen durch Webinaris automatisierst.

8. Vertrauen und Expertenstatus

Jeder will gerne sofort verkaufen, doch im Vorfeld muss man sich Vertrauen und einen Expertenstatus aufbauen. Biete so viele Webinare wie nötig an, in denen du den Interessenten wertvolle Tipps und Informationen zu Teilaspekten deines Business/ deines Produkts/ deiner Lösung kostenlos gibst.

uvm. ...!

Ja. Sämtliche Erinnerungs- und Follow-Up-E-Mails können direkt und automatisiert über Webinaris verschickt werden. Aber via Schnittstelle auch über dein eigenes E-Mail- oder Autoresponder-System!

Ja! Du kannst Webinaris jederzeit zum Ende des jeweiligen Abrechnungszeitraums hin kündigen!

Ja! Du kannst jederzeit zu einem höheren Tarif und zwischen Abrechnungsintervallen wechseln!

Hier gibt es einen ganz wesentlichen Unterschied! Da man Videos „immer und jederzeit“ ansehen kann (und somit überhaupt keine konkrete Veranlassung besteht, sie sofort und vor allem vollständig anzuschauen), ist die Haltequote/ Verbleibdauer bei einem Video deutlich schlechter als bei einem automatisierten Webinar.

Aus ihrer eigenen Praxis haben sie hier ein Fallbeispiel für dich:

Das Team hat einen Splittest gemacht, bei dem sie an 10.000 Leute einen Newsletter geschickt haben. Diesen haben sie aufgeteilt in 2 mal 5000 E-Mails.

Die einen 5000 E-Mails haben sie mit einem Link versehen, der auf ein 50minütiges Verkaufsvideo führte. Die anderen 5000 E-Mails beinhalteten einen Link, der zu einer Eintrageseite für ein automatisiertes Webinar führte. Verkauft wurde ein Produkt für 997 Euro am Ende des Videos wie auch des automatisierten Webinars. Die Auswertung lief über einen Zeitraum von 14 Tagen. Die versandte E-Mail war die gleiche.

1. Fall: „Videomarketing“

• 5000 gesendete E-Mails
• 1570 Öffnungen der E-Mail
• 801 Leute klicken auf den Link zum Video
• 537 Leute starten das Video

Nach der Hälfte der Zeit sehen das Video noch 180 Leute, 10 Minuten vor Schluss sind es noch 79 Leute, vollständig bis zum Schluss sehen es 41 Leute an.

• Hiervon kaufen 8 Leute das Produkt zu 997 Euro
• erzielter Umsatz: 7.976 Euro

2. Fall: „Automatisiertes Webinar“

• 5000 gesendete E-Mails
• 1497 Öffnungen der E-Mail
• 835 Leute klicken auf den Link zur Webinaranmeldung
• 462 Leute melden sich zum automatisieren Webinar an

400 Leute nehmen zum Termin dann teil, nach der Hälfte der Zeit sind noch 398 Leute anwesend, 10 Minuten vor Schluss 396, bis zum Schluss sind es 391 Leute.

• Hiervon kaufen 58 Leute das Produkt zu 997 Euro
• erzielter Umsatz: 57.826 Euro

Es gibt mehrere Gründe für diese deutlichen Unterschiede:

1. Ein Video kommt spontan. Das bedeutet, man startet es zumeist unabhängig davon, wie viel und ob man gerade Zeit dafür hat. Die wenigsten Menschen jedoch haben „spontan“ 50 Minuten Zeit in ihrem Tagesablauf. Die meisten nehmen sich zwar vor, das Video noch einmal in Ruhe anzuschauen, „wenn sie Zeit haben“. Tatsächlich tun das dann aber max. 3 Prozent.
2. Bei automatisierten Webinaren melden sich die Menschen hingegen aktiv zu einem Termin an, zu dem die Interessenten Zeit haben oder sich bewusst Zeit nehmen. Dieser Termin wird entsprechend fest im Kalender eingeplant.
3. Mit den festen Terminen, zu denen ein Webinar stattfindet, führt man zwei Dinge ein, die für dich und deine Interessenten psychologisch gar nicht hoch genug bewertet werden können: Eine Verbindlichkeit und Exklusivität dieses Webinars, wie sie ein Video nie erreichen könnte!
4. Die Aufmerksamkeit ist bei einem Webinar deutlich höher, da ein „Spulen des Videos“ nicht möglich ist. Wenn man unaufmerksam ist oder kurz weggeht, so ist jedem klar, dass er dann Information verliert (und hier nicht zurückspulen kann). Aus diesem Grund ist die Aufmerksamkeitsbereitschaft eine andere und höhere.
5. Ferner kann ein automatisiertes Webinar nicht gestoppt werden, wenn z.B. das Telefon klingelt. Die Teilnehmer planen das Webinar deswegen nicht nur fest im Tagesablauf ein. Sie schließen dann auch alle möglichen Störquellen so weit wie möglich aus, indem sie das Telefon ausschalten, sich in einen ruhigen Raum zurückziehen etc.
6. Und da die Leute davon ausgehen, dass der Referent live spricht, wird ihm und seinem Gespräch/ seinen Informationen automatisch und unbewusst mehr Wertschätzung als bei einer Videoaufzeichnung entgegengebracht. Selbst wenn man als Moderator sagt, dass dieses Webinar nicht live, sondern “nur” eine Aufzeichnung ist, ist auf Seiten der Teilnehmer das Gefühl dennoch so, als wäre es live. Einfach aus Gewohnheit (und auch aufgrund unserer wirklichkeitsnahen Technik).

Einer der Hauptgründe ist das Thema „Zeit“ … und zwar erstmal deine persönliche Zeit! Webinaris selbst haben in Hochzeiten bis zu acht Live-Webinare am Tag gegeben. Das Problem war, dass man sich dann um nichts anderes mehr kümmern konnte, da man nur noch Webinare hielt. Bietet man jedoch nur ein oder zwei Webinare am Tag an, so schließt man damit eine große potentielle Zielgruppe aus. Denn nicht jeder Interessent hat Zeit, wenn du gerade das eine oder andere Webinar live anbieten kannst.

Somit geht es nicht alleine um deine persönliche Zeit, sondern auch um die deiner Teilnehmer: Je mehr Termine du anbietest, desto mehr Flexibilität bietest du deinen Kunden/ Interessenten! Mit automatisieren Webinaren kannst du theoretisch bis zu 50 Webinare am Tag anbieten. Damit ist sichergestellt, dass du JEDEN zu jeder Uhrzeit erreichen kannst.

Weitere Vorteile der automatisierten Webinaren im Vergleich zu Live-Webinaren sind:

• geringere Kosten (Sie zahlen nicht pro Webinar, sondern pro Abozeitraum)
• geringere technische Hürden für die Teilnehmer
• kein Lampenfieber, da man alles perfekt im Stillen vorbereiten kann
• keine Ablenkung durch Interaktion mit den Teilnehmern
• keine Ausfälle durch Husten, Schnupfen, Heiserkeit
• keine schwankende “Tagesform”
• ZEIT ZEIT ZEIT , da komplett automatisiert

In vielen Praxistests hat Webinaris herausgefunden, dass es keinen Einfluss auf die Teilnehmer hat, ob ein Webinar live oder automatisiert ist. Es gibt keinen Qualitätsverlust im Vergleich zu Live-Webinaren.

Auch die Quote an technischen Problemen mit Webinaris ist wesentlich geringer als bei Live-Webinaren. Webinaris-Webinare zu besuchen ist vergleichbar einfach wie normale Videos im Internet anzuschauen. Zudem haben sie Webinaris für sämtliche Browserversionen kompatibel gemacht. Das einzige, was die Teilnehmer mitbringen müssen, ist ein Internetanschluss!

Die Antwort hierauf gliedert sich in eine “technische” und eine “strategische”.

Technisch gesehen hast du bei den Fragen im Chat alle Möglichkeiten: Du kannst diese live während dem Webinar beantworten oder dir die Fragen per E-Mail senden lassen, um anschließend in Ruhe darauf einzugehen. Du kannst auch festlegen, ob Fragen im Chat überhaupt gestellt werden können und für wen diese zu sehen sind.

Strategisch ist es so, dass gar nicht so viele Fragen kommen, wenn man die Teilnehmer nicht aktiv dazu auffordert. Prinzipiell sollte man bei Webinaris nie von Live-Webinaren sprechen … sondern einfach zu einem “Webinar” einladen.

Bei einem tatsächlichen Live-Webinar musst du die eingehenden Fragen der Reihe nach beantworten – wie blöd auch immer die Fragen sind und ob du willst oder nicht. Bei Webinaris steht es dir völlig frei, wie di hiermit umgehst. (Aus langjährigen Erfahrung mit automatisierten Webinaren können sie sagen, dass es bezüglich der Fragen und den eventuellen Nicht-Antworten oder späteren Antworten per E-Mail im Chat noch nie Irritation gab.)!

Ein Monat beginnend mit dem Tag, zu dem du das “Abo” abschließt. Im Grunde kann man hier von keiner Vertragslaufzeit sprechen, da es bei Webinaris keine Mindestlaufzeit, Abo-Bindung, Fallstricke oder ähnliches gibt. Mit einer einfachen E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kannst du die Mitgliedschaft jederzeit unkompliziert kündigen!

Es ist ihr Anspruch, die Nutzung von Webinaris so einfach wie möglich zu gestalten. Die Bedienung ist kinderleicht, auch wenn du kein Technikfreak bist. Zudem bieten sie viele Hilfevideos und Hilfeartikel zu jeder sich stellenden Frage an, die dich bei der Einrichtung unterstützen. Sollte dennoch eine Frage offen bleiben, kannst du dich jederzeit an ihr kompetentes Support Team wenden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Dieses hilft dir in kürzester Zeit individuell weiter. Das einzige, was du mitbringen musst ist ein Video, das du zu Webinaris hochladen kannst, um es dann als Webinar laufen zu lassen. Aber selbst hier helfen sie dir ;-)!