„Vampire“
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Emotionale Vampire: Saugst du noch oder lebst du schon?
Emotionale Vampire: Saugst du noch oder lebst du schon?
Bist du ein emotionaler Vampir? Okay, hier kommt ein kleines Quiz. Beantworte die folgenden Fragen ehrlich, auch wenn’s unbequem wird. Und nein, du kannst nicht schummeln – niemand ließt mit, nur du. Also, mach dir keine Sorgen und sei wenigstens ehrlich zu dir selbst.
Inhaltsverzeichnis
Was dir der Artikel bringt!
- Check deinen eigenen Bullshit: Der Artikel zeigt dir knallhart, wo du anderen auf die Nerven gehst, und zwingt dich, ehrlich hinzuschauen – kein Raum für Ausreden.
- Mach was aus deinem Chaos: Du bekommst einen dreckig-ehrlichen Plan, wie du die Kontrolle über dein Leben zurückholst, statt in Selbstmitleid zu baden.
- Werde weniger anstrengend, ohne langweilig zu werden: Wie du ein Mensch wirst, den andere nicht meiden – und das fühlt sich verdammt gut an.
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01 Quizfragen für mögliche Vampire
01
Fühlst du dich oft missverstanden? So, als ob die Leute keinen Plan haben, was in dir vorgeht, oder sie einfach zu faul sind, es zu checken?
02
Hast du das Gefühl, dass dein Leben ständig von einen Haufen Probleme blockiert wird, über die du keinen Einfluss hast?
03
Fragst du ständig nach Hilfe, aber es fühlt sich an, als ob niemand wirklich Bock hat, dir zu helfen? Fühlst du dich mit allem allein?
04
Hast du das Gefühl, dass du ständig unsichtbar bist, obwohl du eigentlich alles gibst? So, als ob die Welt dir kein Applaus gibt?
05
Beschweren sich die Leute ständig, dass du ihnen nicht zuhörst, obwohl du eigentlich das Gefühl hast, dass sie nie wirklich zuhören?
06
Hast du das Gefühl, dass alle anderen ihr Leben besser im Griff haben, während du ständig versuchst, nicht komplett abzukacken?
07
Hast du ständig das Gefühl, mit deinen engsten Leuten im Clinch zu liegen, als würde jeder kleine Streit in einen Krieg ausarten?
08
Und wenn ja, dann ist es natürlich immer ihre Schuld, oder? Du bist nie der oder die, der/die mal ein bisschen zu viel auf die Kacke haut.
09
Haben Leute plötzlich die Verbindung gekappt, als wären sie aufgestanden, um einen Kaffee zu holen, um nie wieder zurückgekommen?
10
Fühlst du dich manchmal wie ein Passagier im eigenen Leben, der versucht, das Steuer zu greifen, aber das Auto fährt einfach von allein?
Wenn du mehr als die Hälfte dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, dann solltest du jetzt echt aufpassen. Dieser Artikel könnte der erste Schritt sein, um all die Scheiße zu lösen, die dich momentan beschäftigt. Einige Teile werden unbequem sein – keine Frage. Aber hey, sei nicht gleich wieder skeptisch. Lies weiter und nimm es ernst, wenn du was ändern willst. Wenn du mindestens die Hälfte der oben genannten Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, dann bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein emotionaler Vampir. Versteh das jetzt nicht falsch, es ist nicht unbedingt deine Schuld. Es bedeutet einfach, dass du in der Vergangenheit ziemlich verletzt wurdest. Und jetzt verletzt du, ohne es wirklich zu merken, unabsichtlich die Menschen um dich herum. Die Konsequenz? Sie stoßen dich weg, und das tut dir noch mehr weh. Ein richtiger Teufelskreis. Aber du kannst nichts dagegen tun, weil du dir dessen gar nicht bewusst bist.
Wenn du aufhörst, emotionalen Vampiren Energie zu geben, werden sie in der Dunkelheit verschwinden!
Wenn du aufhörst, emotionalen Vampiren Energie zu geben, werden sie in der Dunkelheit verschwinden!
02 Wer sind diese emotionalen Vampire?
Emotionale Vampire haben die bemerkenswerte Fähigkeit, jedem in ihrer Nähe die emotionale Energie zu rauben. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass Aufmerksamkeit nicht immer ein Geschenk ist. Ständig brauchen sie etwas – eine Krise, ein Drama, eine „lebensverändernde“ Situation, die natürlich niemand so dramatisch erleben kann wie sie. Ihre wahre Kunst besteht darin, Emotionen bei anderen hervorzurufen – egal ob Wut, Mitleid oder Freude – nur um sich dann von diesem emotionalen Chaos zu nähren. Sie saugen, ohne zu fragen, und lassen ihre Opfer erschöpft zurück, nur um sie später fröhlich weiter auszusaugen. Alle emotionalen Vampire haben eines gemeinsam: ein mieses Selbstwertgefühl. Aber nicht jeder, der an sich selbst zweifelt, ist ein emotionaler Vampir. Ein geringes Selbstwertgefühl zeigt sich auf viele Arten, und jeder Mensch hat da seine eigene Ausprägung. Aber die emotionalen Vampire?
Die haben eine ganz spezielle Version von Selbstwertproblemen. Es gibt drei klare Merkmale, an denen du sie erkennst: Sie haben ein übertriebenes Bedürfnis nach Bestätigung und Aufmerksamkeit, glauben, dass alles, was schiefgeht, nie ihre Schuld ist, und sind so blind für ihre eigenen selbstzerstörerischen Verhaltensmuster, dass sie sich nie wirklich ändern. Wer sich mit den „Sechs Säulen des Selbstwertgefühls“ von Nathaniel Branden auskennt, wird sofort erkennen: Diese drei Punkte sind das Fehlen der Säulen, die Menschen wirklich stark und selbstbewusst machen. Diese Kombination ist aus zwei Gründen besonders gefährlich: a) Diese drei Eigenschaften füttern sich gegenseitig und machen den emotionalen Vampir nur stärker.
Und b) sie sind Meister darin, selbst die besten Menschen um sich herum zu manipulieren und zu verletzen, ohne dass diese es wirklich merken. Und jetzt nicht falsch verstehen – emotionale Vampire sind nicht immer die armseligen Loser, die du dir vorstellst. Ganz im Gegenteil: Sie können die charmantesten und erfolgreichsten Menschen sein, die du je treffen wirst. Männer, Frauen, schön, hässlich, reich, arm – sie kommen in allen Formen und Größen. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie hinterlassen überall toxische Beziehungen, ob als romantische Partner oder als Freunde. Also, schau mal genau hin. Hast du vielleicht ein paar von diesen gottverdammten Vampiren in deinem Leben? Und was noch viel wichtiger ist: Bist du vielleicht selbst einer? Lass uns diese Eigenschaften mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
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03 Durst nach Bestätigung & Aufmerksamkeit
Gespräche mit emotionalen Vampiren: Eine persönliche Ein-Mann-Show. Wenn du mit einem emotionalen Vampir redest, gibt es eine unausgesprochene Regel: Alles dreht sich um sie. Jedes. Verdammte. Mal. Ob es ihre Probleme sind, wie ungerecht die Welt sie behandelt, wie sie allen anderen überlegen sind, oder wie erbärmlich sie sich fühlen – du bist nur das Publikum in ihrem Theaterstück. Ihr Ego ist entweder übertrieben aufgebläht: „Natürlich wollten alle, dass ich die Show organisiere. Aber mit diesem Arschloch? Auf keinen Fall!“ Oder sie inszenieren die perfekte Selbstmitleidsshow: „Niemand wollte auf der Klassenfahrt mit mir ein Zimmer teilen. Wahrscheinlich, weil ich nicht so ein hübscher bin wie die anderen.“ Egal ob Größenwahn oder Selbstmitleid – das Ergebnis ist dasselbe: Sie saugen jede Interaktion trocken, bis ihr Opfer emotional ausgeblutet zurückbleibst. Manchmal, wenn du denkst, du hättest den Vampir durchschaut, wechselt er vom Superstar zum Opfer – alles innerhalb eines einzigen Gesprächs.
„Ich bin der Beste im verdammten Zirkus, aber alle sind gegen mich, weil sie neidisch sind!“ Oder: „Niemand versteht, wie hart mein Leben ist. Aber hey, schau mal, wie gut ich alles auf die Kette bekomme.“ Egal wie, nach einer Stunde dieser psychologischen Achterbahnfahrt fühlst du dich ausgelaugt. Du willst nur, dass es endlich aufhört – egal wie. Du würdest sogar in die Kiste hüpfen, wenn das die Show zum Schweigen bringen würde. Und wenn das Gespräch nicht reicht, gibt’s noch den großen Auftritt in der Öffentlichkeit. Ob als selbstverliebter Klassenclown in der Firma, der mit einer „witzigen“ Ankündigung nervt, oder als Drama-Queen auf der Party, die weinend den Raum verlässt, nachdem sie jemand bloß leicht aufgezogen hat. Für den Vampir zählt eins: Aufmerksamkeit. Egal ob sie dich zum Lachen, Weinen oder zum Augenrollen bringt – Hauptsache, du siehst nur sie. Der Spruch: „Es gibt keine schlechte Publicity.“
Für emotionale Vampire ist das nicht nur ein Spruch, sondern eine Lebensphilosophie. Aufmerksamkeit ist ihr Nektar – egal ob sie Mitleid, Empörung, Wut oder Hass bei dir auslösen. Hauptsache, du reagierst. Aber hier kommt der Haken: Dieses ständige Bedürfnis nach Bestätigung ist der Grund, warum Leute am Ende das Weite suchen. Stell dir vor, du bist in einem endlosen Theaterstück, das zwischen Triumph und Tragödie schwankt, mit einem Hauptdarsteller, der nie die Bühne verlässt. Irgendwann willst du einfach nur raus – ganz egal, ob du applaudieren oder buhen solltest. Selbstrespektierende Menschen haben dafür keine Geduld. Also nehmen sie Reißaus, ignorieren den Vampir und lassen ihn allein mit seiner nächsten Schlussfolgerung: „Die Welt ist so unfair, niemand versteht mich, alle sind gemein – und natürlich bin ich an nichts schuld.“ Der Kreislauf wiederholt sich, während die Energie der anderen draufgeht. Ein perfektes Rezept um auszubluten – nicht für den Vampir, er lebt davon.
Das Streben nach Bestätigung ist wie ein schwarzes Loch – egal wie viel du hineinsteckst, es wird nie genug sein!
Das Streben nach Bestätigung ist wie ein schwarzes Loch – egal wie viel du hineinsteckst, es wird nie genug sein!
04 Warum ihre Probleme nie ihre Schuld sind
Das übertriebene Bedürfnis nach Aufmerksamkeit macht emotionale Vampire zu wahren Meistern darin, die Menschen um sie herum in den Wahnsinn zu treiben. Aber anstatt sich einzugestehen, dass ihr Verhalten egoistisch, nervig oder einfach nur peinlich war, ziehen sie eine viel bequemere Schlussfolgerung: Alle anderen sind einfach Arschlöcher. Oder Rassisten. Oder hochnäsig, kaltherzig, intolerant – such dir was aus. Und das ist genau der Teufelskreis, der sie so anstrengend macht: Das ständige Betteln um Bestätigung sorgt dafür, dass sie sich wie die Axt im Wald benehmen. Die Leute reagieren genervt oder wenden sich ab. Und statt zu denken: "Okay, vielleicht war das ein bisschen daneben von mir," entscheiden sie sich lieber für: "Niemand versteht mich. Alle hassen mich. Die Welt ist gegen mich." Und so drehen sie sich weiter im Karussell aus Drama, Selbstmitleid und unaufhörlichem Bedürfnis nach Bestätigung – immer schneller, immer toxischer. Tada, willkommen in der emotionalen Endlosschleife.
Die Fähigkeit eines emotionalen Vampirs, sein völlig asoziales Verhalten wegzuerklären, ist eine wahre Meisterklasse in Selbsttäuschung. Es bleibt nicht bei den einfachen Ausreden wie: "Mein Chef ist ein Idiot, deshalb hat er mich gefeuert." Nein, Gott bewahre, dass der wahre Grund sein könnte: "Ich wurde gefeuert, weil ich ständig hinter seinem Rücken lästere und mich wie der Klassenclown aufführe." Diese Rationalisierungen gehen noch viel weiter. "Alle Männer sind Schweine und wollen nur das Eine." Oder: "Alle Frauen sind zickige Königinnen, die auf mich herabschauen." Oder der Klassiker: "Niemand versteht, wie genial ich eigentlich bin, weil alle anderen so egoistisch und oberflächlich sind." Das wirklich Ironische daran? Jeder andere in ihrem Umfeld sieht ganz klar, dass diese Leute nicht wegen einer feindlichen Welt scheitern, sondern weil ihre Einstellung unterirdisch ist. Während sie mit erhobenem Finger die Arroganz und Egozentrik der Welt anprangern, weigern sie sich, in den Spiegel zu schauen.
Dort würde ihnen ihre eigene süß verpackte Heuchelei Backpfeifen verteilen. Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die sich freiwillig mit einem emotionalen Vampir einlassen, und beide haben eines gemeinsam: ein ebenso geringes Selbstwertgefühl. Die einen sind so neben der Spur, dass sie die toxischen Auswirkungen des Vampir-Verhaltens nicht einmal wahrnehmen. Die anderen? Sie sind selbst emotionale Vampire, die sich von dem Drama, der ständigen Aufmerksamkeit und dem süchtig machenden Gefühl der Opferrolle ernähren. Es ist das ewig gleiche Muster: Gleich und Gleich gesellt sich gern, vor allem im Chaos. Und ja, das alte Sprichwort bewahrheitet sich wieder mal: Wenn jede einzelne Person, mit der du ausgehst, komplett durchgeknallt ist, dann liegt das vermutlich daran, dass du die Hauptrolle im Theaterstück spielst. Willkommen im Spiegelkabinett deines Lebens.
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05 Das mangelnde Selbstbewusstsein
Man könnte meinen, ein emotionaler Vampir würde irgendwann das Muster erkennen, das er immer wieder durchlebt: Bestimmtes Verhalten führt zu bestimmten Reaktionen von anderen, diese Reaktionen sind unangenehm, also wäre es vielleicht klug, das eigene Verhalten und die Überzeugungen zu überdenken. Aber hier ist der Haken: Die einzige Konstante in all unseren Beziehungen sind wir selbst. Wenn also alles in deinem Leben in die Brüche geht oder beschissen läuft, könnte es an der einen Sache liegen, die alle diese „Problem-Beziehungen“ gemeinsam haben – dich. Klingt logisch, oder? Aber emotionalen Vampiren fällt das nie auf. Sie sind einfach nicht in der Lage, ehrlich zu sich selbst zu sein oder Verantwortung zu übernehmen. Psychologisch gesehen brauchen sie ganz einfach einen Sündenbock.
Ob es ihre „schlechte“ Kindheit, der Chef, der ein „Arschloch“ ist, oder eine Verschwörung in der Firma ist. Sie fokussieren sich so sehr auf äußere Einflüsse, dass sie nie die Fähigkeit entwickelt haben, sich hinzusetzen, ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu hinterfragen und den ganzen Scheiß, den sie sich einreden, zu überprüfen. Emotionale Vampire hassen es oft, alleine zu sein, und sind Meister darin, Konflikte zu verursachen, wenn es keine gibt. Warum? Weil sie sich von sich selbst ablenken müssen. Dieser Mangel an Selbstbewusstsein hält das Spiel „Schuldzuweisung“ am Laufen. Und das Schuldzuweisungsspiel hält die endlose Suche nach Bestätigung und Aufmerksamkeit am Laufen. Und die braucht der emotionale Vampir, um sich so zu fühlen, dass er existiert. Es ist eine richtig große und verdammte Höllenspirale.
Selbstbewusstsein wächst nicht durch Bestätigung von anderen, sondern durch die Akzeptanz deiner eigenen Fehler!
Selbstbewusstsein wächst nicht durch Bestätigung von anderen, sondern durch die Akzeptanz deiner eigenen Fehler!
06 Wie man als Vampir aufhört andere auszusaugen
Wenn du das hier immer noch liest und dir denkst: „Verdammt, das bin ich. Ich bin wirklich so ein Idiot …“, dann beruhig dich. Du bist kein Idiot. Du hast es einfach nicht besser gewusst. Aber weißt du was? Jetzt weißt du es – und kannst es ändern. Wenn nicht, herzlichen Glückwunsch.
Schritt 01
Fokussiere dich auf das, was du kontrollieren kannst
Du kannst es oftmals nicht ändern, dass dein Chef ein Arschloch ist, die heißen Frauen in den angesagten Clubs dich ignorieren, oder dass deine Freunde lieber über Fußball als über echte Themen reden. Also hör auf, dich darüber zu beschweren, und hör auf, all deine Probleme darauf zu schieben. Stattdessen frag dich: Was kannst du eigentlich beeinflussen? Deine Arbeitsmoral? Fang da an. Deine Produktivität? Genau das kannst du steuern. Dein Auftreten, wenn du rausgehst? Jackpot – auch das liegt an dir. Und wenn’s mal schiefgeht, weil jemand anders ein Idiot war, mach ein Kreuz hinter die Sache. Es zählt nicht. Bleib bei dem, was du beeinflussen kannst. Punkt.
Schritt 02
Sei dankbar und wertschätze was du hast
Egal, wie mies du dich fühlst, es könnte immer schlimmer sein. Du könntest an einer körperlichen Behinderung leiden. Obdachlos sein. Ohne Familie. Ohne Bildung. Klingt hart? Ist es. Aber es ist auch die Realität. Also fang an, dich auf das zu konzentrieren, was du hast. Jeden Morgen, direkt nach dem Aufstehen, stell dich vor den Spiegel und sag eine Sache, für die du dankbar bist. Aber sag es nicht nur – fühl es. Beispiel? „Ich bin verdammt dankbar für meine Arme, weil sie mir die Chance geben, mir den Arsch abzuwischen.“ Bam. Das war nicht so schwer, oder? Und morgen? Da nimmst du was Neues. Jeden. Verdammten. Tag.
Schritt 03
Zeig mal bisschen Wertschätzung für andere
Fang an, nett zu sein. Klingt einfach, oder? Spontane Freundlichkeiten – kein großes Ding. Aber lass mich raten, allein bei der Idee zuckst du schon zusammen. Hör zu: Du bekommst, was du gibst. Die Bestätigung, nach der du dein Leben lang gesaugt hast, kommt erst, wenn du anfängst, anderen diese Bestätigung zu geben. Ja, ohne Gegenleistung. Mach’s als Experiment. Eine Woche lang. Täglich eine dieser kleinen Aufgaben:
- Ein Kompliment: „Hey Hans-Peter, dein Kleid sieht heute echt gut an dir aus.“
- Ein Dankeschön: „Mutti, danke für alles, auch wenn du einen Dachschaden hast.“
- Ein Geschenk: „Kollege, hier ist was zu fressen – die hatten ein Angebot, ich hab’s dir mitgebracht.“
Hört sich schnulzig an? Klar. Aber mach’s trotzdem. Und jetzt kommt das Wichtigste: Erwarte nichts dafür. Kein „Hey Kollege, warum kaufst du mir nie was zurück? Oh mein Gott, alle hassen mich!“ Nein. Tu es, lass es los, beherrsch dich. Warum das funktioniert? Diese drei Schritte knacken die toxische Spirale, in der sich emotionale Vampire drehen.
- Fokus auf das, was du kontrollieren kannst: Du lernst, Verantwortung zu übernehmen.
- Dankbarkeit: Bringt dich raus aus dem Opfermodus.
- Wertschätzung: Führt zu echter Anerkennung statt verzweifelter Aufmerksamkeitssuche.
Das Beste? Du wirst bewusster. Über dein Verhalten. Deine Emotionen. Und das erschafft eine ganz neue, gesündere Dynamik. Jetzt mal ehrlich: Falls du an irgendeinem Punkt gedacht hast, „Das ist echt ein toller Artikel, aber ich habe andere Probleme. Der kapiert’s einfach nicht. Keiner tut das.“ Herzlichen Glückwunsch, du bist einer von ihnen. Ja, genau. Scrolle zurück zum Anfang. Lies nochmal. Und diesmal – tu was.
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