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„Aufschieben“

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5 Techniken um das Problem Aufschieben zu verhindern!

5 Techniken um das Problem Aufschieben zu verhindern!

Du willst dein chronisches Aufschieben loswerden, weil es dir so richtig auf den Sack geht? Ich hatte einen Beitrag über Prokrastination rausgehauen. Studien, Tipps, bla bla bla. Aber mal ehrlich, irgendwie ist es eine Wissenschaft für sich, wie mit allem. Also hier ist eine Ergänzung zu dem Thema: Lass uns das kurz und schmerzlos zusammenfassen, damit du was Handfestes hast, wenn deine Willenskraft dich mal wieder im Stich lässt.

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Was dir der Artikel bringt!

  • Wie du positives Aufschieben nutzen kann, um durch strategische Ablenkungen produktiv zu bleiben und schwierige Aufgaben zu meistern.
  • Praktische Techniken wie das Zerstückeln von Aufgaben und kurze, fokussierte Arbeitseinheiten, um Ängste zu überwinden und in den Arbeitsfluss zu kommen.
  • Wie Verpflichtungsinstrumente, wie Geld oder Bestrafungen, als starke Motivation dienen können, um das Aufschieben zu überwinden und Aufgaben effizient zu erledigen.

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 01 Kennst du positives Aufschieben?

Aufschieben kann tatsächlich hilfreich sein – wenn du es clever machst. Ja, du hast richtig gelesen. Aufschieben ist nicht immer der Feind. Es kann sogar eine geniale Strategie sein – wenn du weißt, wie du deine Faulheit für dich arbeiten lässt. Dr. John Perry, Autor von „Einfach liegen lassen“, hat eine Methode entwickelt, die deine Faulheit in Produktivität umwandelt. Klingt verrückt, oder? Aber warte, es wird noch besser. Der Trick? Überlade deinen Tagesplan – aber mit System. Schreib ganz oben auf deine To-Do-Liste ein paar gigantische, einschüchternde Aufgaben. Du weißt schon, die Art von Aufgaben, die so wichtig und dringend wirken, dass du beim Lesen schon nervös wirst. Hier ist der Clou: Diese Aufgaben müssen nicht wirklich dringend oder wichtig sein. Es reicht, wenn sie so aussehen. Dann setzt du weiter unten ein paar kleinere, machbare Aufgaben hin – die tatsächlich wichtig sind. Warum?

Weil du plötzlich motiviert bist, die realistischen Sachen abzuhaken, nur um den Albtraum-Aufgaben oben auszuweichen. Perry nennt das „strukturiertes Aufschieben“. In anderen Worten: Du arbeitest an den richtigen Dingen, nur um dich vorm Falschen zu drücken. Ein Paradebeispiel für „Fake it till you make it“. Piers Steel, Autor von „Der Zauderberg: Warum wir immer alles auf morgen verschieben“, hat einen ähnlichen Ansatz, aber mit einem Twist: Lass deine Projekte gegeneinander antreten. Schieb eins auf die lange Bank, während du an einem anderen arbeitest. Es ist wie ein innerer Wettbewerb zwischen deinem inneren Faulpelz und deinem inneren Streber. Steel erklärt das mit den Prinzipien der Verhaltenspsychologie: „Wir sind bereit, jede nervige Aufgabe zu übernehmen, wenn sie uns hilft, einer noch schlimmeren zu entkommen.“ Brutal ehrlich, oder? Aber auch irgendwie wahr. Also, nächste Mal, wenn du aufschiebst, mach’s schlau: Nutze die Taktik, um tatsächlich was zu schaffen.

Die Aufschieber legen die Messlatte für den Erfolg sehr hoch. Dann haben sie Angst, sich dem Ziel zu nähern!

Zitat John Perry

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Zitat John Perry

 02 Zerstückel die verdammte Aufgabe

Angst ist der Grund, warum du aufschiebst – und der Schlüssel, um damit aufzuhören. Lass uns ehrlich sein: Ein riesiger Teil des Aufschiebens ist nichts anderes als pure, nackte Angst. Die Aufgabe fühlt sich an wie ein Monster, das dich auffressen will. Und was machen wir? Wir laufen weg. Netflix, Social Media, plötzlich fällt dir ein, dass dein Kühlschrank dringend sauber gemacht werden muss. Alles, nur nicht die eine wichtige Sache. Hier ist der Deal: Deine Angst vor der Aufgabe ist der wahre Feind. Und das Erste, was du tun musst, ist, diese Gefühle anzugehen – nicht die Aufgabe selbst. Wie? Zerstückel die verdammte Aufgabe. Zerschneid sie in so kleine Teile, dass selbst dein innerer Schweinehund sich denkt: „Na gut, das krieg ich wohl noch hin.“ Versuch’s mit einem Sprint: Zwing dich, für nur eine Minute konzentriert an der Sache zu arbeiten. Ja, eine einzige Minute. Mach nichts anderes, denk an nichts anderes. Einfach nur die Aufgabe für sechzig Sekunden anstarren, anfassen, irgendwas daran tun.

Und nein, es wird nicht so schlimm sein, wie du dir ausmalst. Vielleicht fragst du dich: „Okay, cool, aber wie fange ich an?“ Ganz einfach: Schreib die Schritte auf. Nimm dir eine Minute und skizziere, was du tun musst. Kein Nobelpreis-Plan, einfach nur ein grober Entwurf – drei kleine Schritte, die logisch klingen. Das war’s. Und jetzt kommt der magische Teil: Wenn du alles vor dir hast, fühlt sich die Aufgabe plötzlich machbar an. Dein Gehirn trickst sich selbst aus. Du machst den ersten Mini-Schritt. Und dann den nächsten. Und bevor du dich versiehst, arbeitest du tatsächlich an der Aufgabe. Du merkst gar nicht, wie du in den Flow kommst, aber plötzlich ist sie erledigt. Kein Drama, kein Nervenzusammenbruch – nur kleine Schritte. Das ist der Trick: Angst in den Griff kriegen, eine Minute nach der anderen. Du brauchst keinen riesigen Plan, nur den ersten Schritt. Und wenn du diesen ersten Schritt gehst, folgt der Rest fast wie von selbst.


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 03 Bring dein Geld ins Spiel

Hier ist die Sache: Belohnungen und Bestrafungen funktionieren. Das wissen wir alle. Aber wenn du richtig Gas geben willst, schmeiß das höfliche „Man sollte sich belohnen“-Gerede aus dem Fenster und mach ernst. Bring echtes Risiko ins Spiel. Hier ist die Methode: Schnapp dir einen Freund und drück ihm 100 Euro in die Hand. Aber nicht, weil du die Spendierhosen an hast. Vereinbare, dass du die Kohle zurückbekommst – wenn du deine Aufgabe bis 17 Uhr erledigst. Klingt einfach? Warte, es wird noch besser. Wenn du's nicht schaffst, darf dein Freund das Geld behalten. Oder noch schlimmer: Er spendet es in deinem Namen an irgendetwas absolut Widerliches, sagen wir an die Teletubbies oder irgendeine andere Gruppe, bei der du dich lieber in die Erde eingraben würdest, als auch nur entfernt damit in Verbindung gebracht zu werden.

Jetzt merkst du’s, oder? Das ist keine Kuschelstrategie. Das ist knallhartes Selbstverpflichtungs-Zeug. Es funktioniert, weil du echte Konsequenzen hast. Du spielst nicht „Oh, ich belohne mich mit einem Keks.“ Nein, du spielst: „Mach das, oder du bist 100 Euro ärmer und möglicherweise, dein Ruf komplett ruiniert.“ Wichtig ist – du gibst das Geld erst mal komplett weg. Kein „Ich überweise das später, falls ich es nicht schaffe.“ Nope. Dein Freund hat es, Punkt. Willst du es zurück? Dann erledige verdammt noch mal die Aufgabe – und zwar pünktlich. Das ist der Trick: Du schaffst einen Rahmen, in dem Scheitern so richtig wehtut. Und weißt du was? Du wirst überrascht sein, wie motivierend das ist. Es klingt natürlich lächerlich, aber du kannst ja deinen Scheiß einfach erledigen, dann musst du nicht auf lächerlich Tricks zurückgreifen!

Wenn Leben und Tod davon abhängen, keine Deadlines zu verpassen, musst du lernen, dich selbst zu manipulieren!

Zitat John Perry

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Zitat John Perry

 04 Deine Laune steuert dein Aufschieben

Hier ist die bittere Wahrheit: Schlechte Laune macht dich zu einem Profi-Aufschieber. Du willst dich besser fühlen, also greifst du zu schnellen Stimmungsboostern – TikTok, Snacks, oder sinnlosem Doomscrolling. Und was passiert? Nichts Wichtiges, außer dass die Aufgabe weiterhin liegen bleibt. Studien zeigen, dass Aufschieben nichts anderes als eine Technik zur Stimmungsregulierung ist. Problem: Genau wie Fast Food oder ein Kater-Drink ist es eine beschissene Strategie. Kurzfristig fühlt es sich gut an, langfristig macht es alles schlimmer. Besonders, wenn du glaubst, dass du durch Ablenkung deine schlechte Laune tatsächlich verbesserst. Ein Beispiel: Schüler mit schlechter Laune, die glaubten, lustige Sachen könnten sie aufheitern, haben in einem Experiment satte 14 von 15 Minuten mit Faulenzen verbracht. Schüler, die dachten, ihre Laune sei unveränderlich, haben weniger als 6 Minuten vertrödelt.

Selbst gut gelaunte Leute haben länger rumgedaddelt, wenn sie glaubten, sie könnten sich dadurch noch besser fühlen. Die Lektion? Du wirst produktiver, wenn du aufhörst, deine Laune ändern zu wollen. Akzeptier einfach, dass du gerade mies drauf bist. Hör auf, Spaß zu suchen, und fang an, zu arbeiten. Aber hier ist der Clou: Um wirklich ins Tun zu kommen, musst du etwas fühlen. Ein rationales Ziel reicht nicht aus. Du kannst dir noch so oft sagen: „Das hier ist wichtig.“ Wenn dich nichts bewegt, wirst du nicht handeln. Also frag dich: Was inspiriert mich? Was bringt mich in Wallung? Probier Sachen aus. Finde raus, was dich kickt. Und ja, so oberflächlich es klingt: Deine Stimmung kann deine Meinung ändern. Du kannst die Kontrolle über dein Aufschieben übernehmen, wenn du lernst, deine Laune nicht mehr als Ausrede zu benutzen.


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 05 Der K.O.-Schlag gegen chronisches Aufschieben

Hier ist Kombination gegen dein chronisches Aufschieben, damit du endlich loslegst:

Hilfreicher weißer Kasten 01: Behalte deine Stimmung im Auge...


Willst du aufhören, ständig alles aufzuschieben? Fang nicht mit der großen Vision an. Fang mit den Basics an. Klingt langweilig, ist aber die Wahrheit: Dein Körper und Geist brauchen ein stabiles Fundament, um überhaupt funktionieren zu können.

  • Schlaf: Kein Schlaf, kein Fokus. Du bist nicht cool, weil du bis 2 Uhr morgens wach warst – du bist einfach müde. Geh früher ins Bett. Punkt.
  • Essen: Regelmäßig essen heißt, dein Gehirn bekommt den Treibstoff, den es braucht, um Entscheidungen zu treffen. Heißhunger ist nicht der Moment, um an deiner Masterarbeit zu arbeiten.
  • Pausen: Niemand kann den ganzen Tag durchpowern. Mach Pausen, echte Pausen – keine "Ich scroll noch fünf Minuten durch Instagram"-Nummer. Bewegung, frische Luft, irgendwas, das dich wirklich resetet.

Diese kleinen Dinge sind die Basis. Ohne sie bist du ein Auto ohne Sprit, das sich fragt, warum es nicht anspringt. Also ja, tu dir selbst einen Gefallen: Kümmere dich um die Basics. Danach kannst du anfangen, die Welt zu erobern.

Hilfreicher weißer Kasten 02: Deine To-Do-Liste...


Das Ziel: Die Dinge unten abzuarbeiten, weil die oben so schrecklich aussehen. Aber das Geile daran? Irgendwann arbeitest du dich nach oben vor, ohne es zu merken. Und dann ist der furchterregende Mist plötzlich gar nicht mehr so schlimm.

  1. Schreibe die erste Seite deines Buches/Berichts/Projekts (Klingt riesig? Perfekt. Da oben bleibt es stehen.)
  2. Ruf den Kunden/Boss an, vor dem du dich fürchtest (Bonuspunkte: Geh durch die Hölle und tu es gleich nach dem Aufstehen.)
  3. Plane die Arbeit, die nächste Woche fertig sein muss (Mach einen groben Entwurf. Niemand erwartet Perfektion. Noch nicht.)
  4. Antworte auf die komplizierte E-Mail, die seit Tagen in deinem Posteingang liegt (Eine Antwort, kein Roman. Fertig ist besser als perfekt.)
  5. Mach das verdammte Geschirr (Oder was auch immer deine kleine, aber nervige Aufgabe ist. Keine Ausrede, das dauert fünf Minuten.)
  6. Wisch den Staub vom Tisch (Low-Stakes-Aufgabe, aber hey, jetzt fühlst du dich produktiv, oder?)

Es geht darum Momentum aufzubauen, wenn du erstmal in Gang kommst, bleibst du in Schwung. Stell es dir wie einen Zug vor, wenn er steht ist er schwer in Bewegung zu setzen. Wenn der Zug aber erstmal auf Reisegeschwindigkeit kommt, ist er sehr schwer anzuhalten.

Hilfreicher weißer Kasten 03: 1-Minuten-Sprint...


Den ersten Schritt zum Monster-Problem. (Beispiel obenstehender weißer Kasten) Problem: Schreibe die erste Seite deines Buches/Berichts/Projekts.

  1. Öffne ein leeres Dokument. (Ja, wirklich. Klick einfach auf "Neu".)
  2. Schreibe einen Arbeitstitel. (Es muss nicht perfekt sein. Schreib einfach, worum es geht, in zwei bis fünf Wörtern.)
  3. Starte mit einem Satz, der den Hauptpunkt zusammenfasst. (Kein Meisterwerk, nur ein Satz: „In diesem Bericht geht es um…“)
  4. Schreibe drei Stichpunkte, die du in der ersten Seite behandeln möchtest. (Einfach brainstormen, nichts Kompliziertes.)
  5. Speichere das Dokument. (Gib ihm einen Namen, der dir keinen Druck macht, wie „Erster Versuch“ oder „Ideensammlung“.)

Warum das funktioniert:

  • Jede dieser Aufgaben dauert weniger als eine Minute.
  • Du kannst nicht scheitern, weil es keinen Raum für Perfektionismus gibt.
  • Am Ende hast du Schwung, und das Monster ist nicht mehr so furchterregend.

Wenn das immer noch nicht funktioniert, mach die Schritte noch kleiner. Z. B.: „Öffne den Laptop. Klick auf Word. Fertig.“ Kleine Siege zählen!

Hilfreicher weißer Kasten 04: Mach irgendwas...


Wenn Aufgabe Nr. 1 immer noch wie ein unüberwindbares Monster aussieht, dann erledige etwas Einfaches weiter unten auf deiner To-Do-Liste. Ja, du prokrastinierst, aber immerhin produktiv! Hier sind ein paar Beispiele, wie du „positiv prokrastinieren“ kannst:

  • Schreibtisch aufräumen – Ein ordentlicher Arbeitsplatz kann Wunder wirken.
  • Eine schnelle E-Mail beantworten – Kein Stress, einfach eine schnelle Antwort auf die weniger wichtigen Nachrichten.
  • Kaffee machen – Ja, es ist eine Ablenkung, aber auch eine kleine Belohnung, die dich in den richtigen Kopf bringt.
  • Deinen Arbeitsbereich kurz durchlüften – Ein bisschen frische Luft kann den Kopf befreien und dir Energie geben.
  • Kleiner Spaziergang – Bewegung sorgt dafür, dass du wieder klarer denken kannst, ohne den Fokus zu verlieren.

Das Ziel ist immernoch, dass du ins Handeln kommst, baue Schwung auf und am Ende bist du vielleicht doch bereit, dich endlich der „großen Aufgabe“ zu stellen. Und hey, jede erledigte Aufgabe – auch die kleinen – bringt dich ein Stück weiter!

Hilfreicher weißer Kasten 05: Dein Verpflichtungsinstrument...


Wenn alles zu spät ist, setz alles auf eine Karte. Jetzt wird's ernst. Es reicht nicht mehr, sich einfach ein bisschen aufzuraffen? Dann wird es Zeit, das Verpflichtungsinstrument zu aktivieren. Gib deinem Freund 100 Euro, deine wertvollste Uhr, oder was auch immer dir schmerzhaft genug erscheint, um aus den Arsch zu kommen. Der Schlüssel: Stell sicher, dass der Verlust so richtig weh tut. Denn nur so wird der Druck stark genug, um deine Faulheit zu besiegen. Die Grundeinstellung hier ist einfach: Du bist bereits in der Klemme. Dein Geld oder Besitz ist weg, es sei denn, du erledigst diese Aufgabe. Kein „Vielleicht morgen“, kein „Ich werde später dran arbeiten“. Jetzt oder nie. Und wenn das nicht genug ist?

Dann sind deine Verpflichtungsinstrumente nicht schmerzhaft genug. Mach es schlimmer. Der Schmerz, den du fühlst, wenn du scheiterst, muss dich wirklich motivieren, nicht nur ein bisschen. Und jetzt? Wiederhole den Prozess – Schritt 03-05. Werde besser darin, diese Verpflichtungen zu nutzen, um die Angst vor dem Aufschieben zu überwinden. Mit genug Übung wird es zur Gewohnheit. Erinnere dich: Der Drang, Dinge aufzuschieben, wird nie ganz verschwinden. Aber es kommt darauf an, wie du reagierst, wenn der Drang da ist. Entweder du gibst nach und fällst zurück in alte Muster – oder du greifst zum Verpflichtungsinstrument und kämpfst gegen diese Faulheit an. Und das ist der Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation. Du bist nur so erfolgreich, wie du dich selbst führen kannst.



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