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6 Loser Mentalitäten die dich von jedem Erfolg fern halten!

6 Loser Mentalitäten die dich von jedem Erfolg fern halten!

Es gibt einfach Dinge, bei denen du sofort weißt: Das wird nichts. Diese Typen, die ständig im Mittelmaß rumdümpeln – kennst du die? Meistens liegt’s an ihrer Einstellung. Die gehen an alles ran mit einer Mischung aus Lustlosigkeit und „Naja, mal sehen“. Überraschung: Es funktioniert nicht. Okay, eine richtige Überraschung ist es nicht. Niemand ist perfekt, ich verkack es auch öfters. In diesen Beitrag gehen wir mal Loser Mentalitäten an, damit wir nicht ganz solche Voll-Loser in Perfektion sind. Denn das mein lieber Leser ist genau so schlimm wie Perfekt zu sein.

 Fehler 01 Morgen fange ich an: Ein ewiger Klassiker

Aus morgen wird Übermorgen, und dann Über-Übermorgen. Die „72-Stunden-Regel“ ist kein Witz – es ist das geheime Rezept des Teufels, um dich von deinen Zielen abzuhalten. Die „lange Bank“? Das ist der perfekte Ort, um deine Träume schön zu parken, während du gemütlich auf der Couch chillst und Netflix schaust. Wer nicht jetzt anfängt, leidet an Aufschieberitis – der wahren Seuche des Erfolgs. Gibt es erfolgreiche Sportler, die ihr Training auf die lange Bank schieben, während die Konkurrenz sich schindet? Nein, klar nicht! Die arbeiten wie verrückt, weil sie wissen, dass der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage in schmerzhaften Schweißperlen liegt. Aufschieben hat noch nie jemandem was eingebracht, außer vielleicht ein paar schäbige Ausreden. Wenn du lieber Zeit mit sinnlosem Kram verbringst, anstatt das zu tun, was dich deinem Ziel näherbringt, dann viel Spaß beim Verstecken vor deinem eigenen Potenzial!

Aufschieberitis wird schnell zur Gewohnheit, und „Die Macht der Gewohnheit“ ist der härteste Klebstoff der Welt. Dieser Menschenschlag schiebt nicht nur Träume vor sich her, sondern alles andere auch, während er sich mit Ablenkungen vergnügt. Die sind leicht zu identifizieren: Es gibt keine täglichen Ergebnisse. Punkt. Wenn du also ein Ziel hast, zerleg es in kleine Schritte, die du jeden Tag gehen kannst. Am Ende des Tages solltest du dir die Frage stellen: „Was habe ich heute erreicht?“ Du kommst nicht auf die Spitze des Berges, wenn du den Weg dorthin nicht auch tatsächlich beschreitest. Mach dir klar, was du willst, erstelle einen Plan und fang verdammt nochmal an! Es wird nie der perfekte Moment kommen, also mach ihn dir selbst!

 Fehler 02 Ausreden: Der beste Freund der Mittelmäßigkeit

Ich kann es nicht mehr hören: Ständig diese beschissenen Ausreden, warum etwas nicht funktioniert! Wenn alle nur rumheulen, warum es nicht klappt, wie soll es dann jemals vorwärtsgehen? Sie sitzen in ihren negativen Gedanken fest, bis sie selbst glauben, dass sie versagt haben – und flüstern ihrem Unterbewusstsein zu: „Es geht nicht.“ Hier’s der Deal: Eine positive Einstellung und der Glaube an deinen Erfolg sind der Schlüssel, um zu kapieren, dass du es schaffen kannst. Wenn das „Warum“ und „Wie“ endlich geklärt sind, bleibt nur noch die Selbstdisziplin, die dich zum Ziel bringt. Da gibt’s keine Ausreden mehr, sondern nur einen klaren Weg zum Erfolg – egal, welche blöden Hürden dazwischen stehen. Mach einfach!

Ausreden sind nur Selbstzweifel in schön verpackter Form. Du glaubst, du hast keine Fähigkeiten, dass andere besser sind und dass selbst sie es nicht schaffen können. Ausreden sind der typische Kram einer Verlierermentalität – sie halten dich genau da, wo du bist, und wo du nie sein willst. Mach Schluss damit! Eigne dir eine positive Einstellung an und verwandle jedes „Nein“ in ein „Ja“. Gewinner kennen kein „Nein“ – sie akzeptieren das nicht, sie machen es einfach möglich! Und keine Sorge: Wenn du es schließlich geschafft hast, finden die Neinsager trotzdem einen Weg, deinen Erfolg zu schmälern. „Ach, das war doch nur Glück“ – das wird ihr mantra. Also geh raus und zeig es ihnen, bevor du dich wieder in deinen Ausreden verkriechst!

 Fehler 03 Keine Routinen? Keine Chance auf Erfolg!

Erfolglose Menschen haben keine täglichen Routinen, Punkt. Sie lassen sich von jedem Mist ablenken – Medien, Drama, und tonnenweise Bullshit, den keiner braucht. Ihr Tag ist ein chaotischer Flickenteppich, der mal so, mal so aussieht, weil ihre Aufmerksamkeit ständig von außen gesteuert wird. Hier ein bisschen, da ein bisschen, aber nichts wirklich richtig. Und dabei verschwenden sie ihre Lebenszeit – Selbstdisziplin? Fehlanzeige. Stell dir vor, du sollst mit einem Team zum Mars fliegen, und keiner hat einen Plan. Keine täglichen Strukturen, keine Routinen, jeder macht, was er will. Klingt nach einem garantierten Desaster, oder? Genau deshalb braucht jede erfolgreiche Mission klare Abläufe. Routinen sind das Rückgrat von Erfolg – man trainiert, damit alles automatisch läuft, und genau das bringt dich ans Ziel. Ohne das bleibt’s nur Chaos.

Die Macht der Gewohnheit übernimmt das, was funktioniert – und das gibt dir die Freiheit, dich auf neue Techniken zu konzentrieren, die du wiederum in Routinen verwandeln kannst. Erfolgreiche Menschen haben einen Haufen täglicher Gewohnheiten und arbeiten wie auf Autopilot. Sie müssen nicht ständig überlegen, ob sie etwas tun oder nicht – sie machen’s einfach. Alles läuft von selbst. Der Trick ist simpel: Es gibt Dinge, die getan werden müssen. Wiederhol sie, immer und immer wieder, bis die Gewohnheit übernimmt und du dich um neue Aufgaben kümmern kannst. So strukturierst du dich, sortierst deine Gedanken und sparst Energie für die Dinge, die dich wirklich weiterbringen. Das ist der Unterschied zwischen Rumstochern und echten Fortschritten. Funktioniert! Mach ich tagtäglich den Scheiß.

 Fehler 04 Unordnung: Wie du deine Zeit in den Müll wirfst

Genauso wichtig wie Routinen ist Ordnung. Das „Außen“ spiegelt immer das „Innen“ wider. Menschen mit chaotischen Wohnungen oder Schreibtischen? Ja, rate mal – die haben auch Chaos im Kopf. Wenn sie etwas brauchen, wühlen sie erst mal stundenlang durch ihre beschissenen Müllberge. Ist das Zeitverschwendung, die du hättest besser nutzen können? Auf jeden Fall! Diese Leute scheinen zu denken, sie wären unsterblich wie ein Terminator und hätten jeden Tag Stunden übrig, um ihren Kram zusammenzusuchen. Ordentliche Menschen hingegen? Die wissen immer genau, wo was liegt, und sind klar strukturiert. Sie verschwenden keine Zeit mit Suchen, weil sie verstanden haben, dass Ordnung keine verdammte Option ist.

Es ist eine Notwendigkeit. Chaos in deinem Umfeld bedeutet Chaos in deinem Kopf. Ordentliche Menschen wissen immer genau, wo ihr Müll liegt, weil sie ein System haben – nicht nur für ihren Shit, sondern auch für ihren Kopf. Sie verschwenden keine Zeit damit, durch irgendeinen Müll zu wühlen. Während der Chaot noch panisch in seinem Chaos sucht, hat der Ordentliche längst Feierabend gemacht oder sein Ziel erreicht. Also, mach dir eins klar: Ordne dein Zuhause, deinen Arbeitsplatz, deine Gedanken, deine Ziele – alles, was dich bei Unordnung Zeit kostet. Unordnung frisst deine Zeit und deine Energie, und wenn du die ständig verschwendest, dann kannst du auch gleich aufgeben. Ordnung ist nicht optional, es ist dein Rettungsanker im Wahnsinn des beschissenen Alltags.

 Fehler 05 Genuschel ist kein Erfolgsrezept

Erfolglose Menschen haben eine beschissene Sprache – niemand außer ihren eigenen Kumpels versteht sie. Es ist so, als hätten sie zu viel Gras gedampft. Wenn sie irgendwo sind und etwas brauchen, muss der andere ständig nachfragen, weil er entweder akustisch nichts mitbekommt oder keinen blassen Schimmer hat, was sie eigentlich wollen. Es klingt dann wie ein sinnloses Rumgenuschel, und so wird man garantiert nie erfolgreich. Erfolgreiche Menschen dagegen haben eine klare, präzise Aussprache und wissen genau, wie sie ihre Wörter nutzen.

Sie können sich so ausdrücken, dass jeder sofort kapiert, was sie wollen. Kommunikation ist wichtiger als ein Expertenstatus. Nur wenn du gut kommunizieren kannst, verkaufst du dein Wissen, knüpfst wertvolle Kontakte, delegierst Mitarbeiter und machst all den andern Shit, der nötig ist. Achte auf deine Fähigkeit, dich mitzuteilen. Schau dir die Erfolgreichen an und merk dir, wie sie mit anderen reden. Ihre sprachlichen Fähigkeiten sind ein Schlüssel zu ihrem Erfolg – und wenn du das nicht drauf hast, bleibst du im Schatten des Erfolgs! Herzlichen Glückwunsch.

 Fehler 06 Zu viel labern, zu wenig zuhören

Unaufmerksam und ständig mit sich selbst beschäftigt – kennst du diese Typen? Sie labern immer nur über den Scheiß, der gerade für sie wichtig ist (so wie ich, schuldig im Sinne der Anklage), ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken, dass sie nicht allein im Raum sind. Wenn du solche Exemplare triffst, schenk ihnen Dale Carnegies „Wie man Freunde gewinnt“, denn es heißt Dialog, nicht Monolog. Die Fähigkeit, in einen echten Dialog zu treten, ist das Markenzeichen von Gewinnern. Ohne Dialog? Kein Verkauf. Und, Überraschung: Wir verkaufen uns immer, egal ob bei der Arbeit, bei Kunden oder selbst beim Kaufen. Das Leben ist Verkaufen. Also lern lieber, wie man einen Dialog führt, anstatt mit endlosen Monologen auf taube Ohren zu stoßen. Ein Tipp: Hör doppelt so viel zu, wie du redest. So fühlt sich dein Gegenüber überhaupt wahrgenommen. Und wenn du weniger redest, gewinnen deine Worte plötzlich an Gewicht. Niemand will den Typen sein, der einfach nicht die Klappe halten kann.