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„Glück II“

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Das Glück Teil II: 5 Wege glücklicher zu sein!

Das Glück Teil II: 5 Wege glücklicher zu sein!

Da bist du ja wieder ... oder vielleicht bist du nur zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Wie dem auch sei, versprochen ist versprochen, und ich gehe in diesem Beitrag nun detailliert auf alle fünf Punkte ein, die ich im ersten Teil genannt habe und die dich in deinem Leben glücklicher machen. Also, zieh dir den detaillierten Shit rein und sei verdammt nochmal glücklich.

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Was dir der Artikel bringt!

  • Wie du endlich mit den Scheiß-Situationen im Leben umgehst, ohne dauernd allen anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
  • Wie du durch Mut zum Kapitän deines Lebens wirst, statt als Passagier zuzusehen, wie das Leben einfach an dir vorbeizieht.
  • Wie du dir Eier wachsen lässt, um die kleinsten Schritte zu machen, die sich langfristig in deinem Leben auszahlen werden.
  • Wie du aufhörst, anderen zu gefallen, um externe Bestätigung abzuernten wie ein Bauer auf dem Kartoffelfeld.
  • Wie du über dich hinausdenkst und das ‚Weniger ist mehr‘-Prinzip für dich nutzt.

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Bodo Schäfer - Die Gesetze der Gewinner

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Es gibt sie und sie funktionieren: Der Spiegel Bestseller über die 30 Gesetze, die dein Leben komplett verändern werden und dich zu einem Gewinner machen. Er hat sie gesammelt, aufgeschrieben und in einem Buch zusammengefasst, das sich über 3 Millionen Mal weltweit verkauft hat. Dieses Buch möchte er dir heute schenken! Erfolg, Glück und Wohlstand sind kein Zufall...

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 01 Übernimm für alles in deinem Leben Verantwortung!

Hör zu: Du bist der Boss deines Lebens und trägst die komplette Verantwortung für alles, was in deinem Leben passiert. Ja, du hast richtig gehört. Du bist vielleicht nicht schuld daran, was dir widerfährt – dein Chef, der dich wie Dreck behandelt, dein Auto, das ständig kaputtgeht, oder das Geld, das nie reicht. Aber wie du darauf reagierst? Das liegt bei dir. Jeder von uns bekommt im Leben mal ein Upgrade oder wird mal das Klo runtergespült. Was uns unterscheidet, ist die Art und Weise, wie wir mit diesen Scheiß-Situationen umgehen. Da sind Leute, die mit einem silbernen Löffel im Mund zur Welt kommen und trotzdem ein Leben voller Unzufriedenheit führen. Und dann gibt es diejenigen, die in den härtesten Bedingungen aufwachsen.

Mit Schüssen in der Nachbarschaft und anstatt vollen Kühlschrank Backpfeifen zum Frühstück – und sie werden zu den glücklichsten und erfolgreichsten Menschen, die man sich vorstellen kann. Warum? Weil sie verstanden haben, dass sie ihre Umstände nicht ändern können, bis sie glauben, dass sie die Kontrolle darüber haben. Und Kontrolle bekommst du nur, wenn du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen. Der Therapeut, der dir nicht hilft? Deine Verantwortung. Der Job, der dir weggenommen wurde? Deine Verantwortung. Die Arztrechnungen, die du nicht zahlen kannst? Auch deine Verantwortung. Das Date, das einfach nicht auftaucht? Du hast es erraten – deine Verantwortung. Statt dich zu fragen: „Warum passiert mir das?“ solltest du dir lieber die Frage stellen: „Was mache ich jetzt damit?“

Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten!

Zitat

Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten!

Zitat

 02 Mach Mut zu deiner starken Gewohnheit!

Ist Angst der größte Killer deiner Träume? Lass uns mal ganz offen sein: In deinem Leben gibt es wahrscheinlich eine Menge Dinge, die du dir wünschst. Aber hier kommt das Problem – die verdammte Angst. Vielleicht ist es nur die schöne Frau aus der Nachbarschaft, oder etwas so krasses wie deinen Job zu kündigen und dein eigenes Ding zu reißen. Aber was machst du? Du drückst die Snooze-Taste auf dein Glück. Hier ist die Realität: Je weniger Mut du hast, desto mehr verkümmerst du. Angst ist der Teufel, der dir ins Ohr flüstert, dass du nicht gut genug bist.

Sie lähmt dich, und wenn du nicht bereit bist, deiner Angst in den Arsch zu treten und trotzdem zu handeln, wirst du dein Leben nie wirklich unter Kontrolle bringen. Und was bleibt dir dann? Ein erbärmliches Glücksniveau. Du kannst dir die Dinge schönreden, so viel du willst – ohne Mut bist du nur ein Passagier und nicht der Kapitän auf dem Schiff des Lebens. Also frag dich: Willst du wirklich weiterhin in der Passagierkabine sitzen, während das Leben an dir vorbeizieht? Mach endlich den verdammten Schritt. Trau dich, auch wenn du die Hose mächtig voll hast. Denn nur dann fängst du an, wirklich zu leben. Alles andere sind nur die Ruinen deiner Gewhohnheiten.


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 03 Setze dir kleine und erreichbare Ziele!

Hier ist die nackte Wahrheit, die die meisten nicht hören wollen: Du bist es selbst, der sich sabotiert. Du willst alles auf einmal – das große, radikale, lebensverändernde „Ich-bin-ein-neuer-Mensch“-Programm. Aber in Wirklichkeit haben die meisten nicht mal die Geduld, die kleinsten Schritte zu machen, die sich langfristig auszahlen. Stattdessen machen sie unrealistische Pläne, scheitern, und dann verfallen sie nicht nur wieder in ihre alten Gewohnheiten, sondern die Tatsache, dass sie aufgegeben haben, sendet ihrem Unterbewusstsein eine Botschaft: „Du hast versagt. Du bist ein Versager. Du kannst es nicht. Du hast keine Kontrolle.“ Das sind keine bloßen Gedanken – das sind tiefe Überzeugungen, die du dir eintrichterst (ja, ist gemein, ich weiß).

Und mit jeder gescheiterten Diät, mit jedem nicht durchgezogenen Businessplan, mit jeder nicht gemachten Aufgabe verstärkst du diese Überzeugung. Es geht nicht darum, ob du ein Ziel erreichst oder nicht. Es geht darum, wie du dich behandelst, wenn du stolperst. Denn in dem Moment, in dem du dir einredest, dass du nicht genug bist, dass du zu schwach bist oder zu faul, fängst du an, dir selbst im Weg zu stehen. Das wahre Problem ist nicht, dass du scheiterst – das wahre Problem ist, dass du dich dafür hasst. Und wenn du weiter so machst, wird sich nichts ändern. Du wirst im ewigen Kreislauf von Enttäuschung und Selbstverachtung stecken bleiben.

Fang einfach klein an, wirklich klein – und mach es dir nicht unnötig schwer. Anstatt zu sagen: „Ich will 5 Kilo in einem Monat verlieren“, sag dir einfach: „Ich geh diese Woche dreimal ins Fitnessstudio, und lass die Desserts weg.“ Das ist realistisch. Das ist machbar. Und wenn du das durchziehst, sendest du deinem Unterbewusstsein eine viel stärkere Nachricht als bei all den großen, gescheiterten Versuchen: „Ich habe das im Griff. Ich kann das. Ich bin erfolgreich.“ Das Beste daran? Dein Selbstvertrauen kriegt sofort einen Schub. Kein riesiger Quantensprung, aber ein solides Fundament, auf dem du aufbauen kannst. Jedes kleine Ziel, das du erreichst, baut eine Kette des Erfolgs auf, die dir zeigt: Du hast die Kontrolle. Und das verändert dein Leben.

Ich geh diese Woche dreimal ins verdammte Fitnessstudio, und lass die Desserts weg!

Zitat hungriger fauler Typ

Ich geh diese Woche dreimal ins verdammte Fitnessstudio, und lass die Desserts weg!

Zitat hungriger fauler Typ

 04 Minimiere die Abhängigkeit von externer Bestätigung!

Das ist der ganze verdammte Zirkus, bei dem du ständig versuchst, anderen zu gefallen, um ihre Zustimmung zu bekommen, damit du dich selbst besser fühlst. Und die Wahrheit ist, wir sind alle in dieser Show gefangen, besonders in einer Kultur wie der westlichen, die dir von klein auf einredet: „Sei beliebt. Sei erfolgreich. Sei verdammt nochmal wunderschön und perfekt.“ Es geht darum, dass Leute dich attraktiv finden, dass sie dich bewundern, weil du reich, schlau oder immer im Recht bist. Es dreht sich alles um den Schein – darum, was andere von dir halten. Du wirst darauf programmiert, wie ein verdammter Roboter, ständig nach Bestätigung zu suchen. Warum? Weil die Gesellschaft will, dass du so funktionierst, es ist eine Konsumgesellschaft: Erfolg, Schönheit, Status – als wären das die einzigen Dinge, die zählen.

Interne Bestätigung ist wie der wahre Antrieb hinter deinem Leben. Sie kommt aus deinem Inneren, wenn du deine eigenen Standards erfüllst, deine Ziele erreichst und erkennst, dass du es für dich tust – nicht für irgendwen sonst. Sie ist endlos, weil sie nicht davon abhängt, was andere sagen oder denken. Und das Beste daran? Du hast die Kontrolle. Du bist der Boss. Wenn du auf interne Bestätigung setzt, wächst dein Selbstwertgefühl, und du wirst stabiler, glücklicher, unabhängiger. Externe Bestätigung hingegen? Ein flüchtiger Kick, wie ein Schuss Adrenalin. Klar, fühlt sich toll an, wenn jemand dich bewundert oder applaudiert, aber es hält nicht lange. Im Gegenteil, danach fühlst du dich oft leerer, hungriger nach noch mehr Bestätigung. Und genau da liegt der Unterschied: Interne Bestätigung ist wie das Autofahren – du bestimmst die Richtung, die Geschwindigkeit, die Kontrolle. Externe Bestätigung?

Das sind nur die glänzenden Ziele am Straßenrand, die schön aussehen, aber keine wirkliche Bedeutung haben. Okay, stell dir das vor: Du setzt dir ein Ziel – sagen wir mal, du willst bis Ende des Jahres ein neues Haus kaufen. Klingt erstmal ziemlich nice, oder? Das Ding ist, ob dieses Ziel dir etwas bringt, hängt komplett davon ab, warum du es machst und wie du darüber denkst. Wenn du das Hauskaufziel benutzt, um dich selbst zu challengen, deinen eigenen Fortschritt zu messen und dabei kleinere, machbare Ziele im Laufe des Jahres erreichst, dann baust du interne Bestätigung auf. Klar, das braucht Zeit, Energie und verdammt viel Willenskraft, aber du entwickelst dabei echte Stärke und Selbstvertrauen. Das ist die innere Befriedigung, die bleibt.

Aber dann, wenn du das Haus hast und deine Freunde vorbeikommen, um es zu bestaunen, gibt's natürlich auch die „Oohs“ und „Aahs“, das Lob – das alles fühlt sich gut an, keine Frage. Das ist externe Bestätigung. Sie fühlt sich gut an – für genau fünf Minuten. Und dann? Naja, sie verblasst schneller als ein Instagram-Like. Der eigentliche Punkt ist: Warum machst du das überhaupt? Willst du das Haus wirklich für dich? Weil es dich voranbringt, dein Leben verbessert? Oder machst du es, um deinen Freunden zu zeigen, wie erfolgreich du bist? Die traurige Wahrheit: Die meisten Leute verfolgen solche Ziele nur, um anderen zu gefallen, sie glauben zu lassen, dass sie reich und erfolgreich sind. Und das wird auf Dauer nicht klappen.


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 05 Entwickle eine Perspektive über dich hinaus!

Um den Unterschied zwischen interner und externer Bestätigung zu checken, brauchst du vor allem eins: Ehrlichkeit dir selbst gegenüber. Das Problem? Die meisten von uns denken automatisch, dass sie das Richtige tun – sonst würden sie es ja nicht tun, oder? Aber kaum jemand stoppt und hinterfragt wirklich, warum er oder sie ein Ziel verfolgt. Noch weniger geben zu: „Hey, vielleicht renne ich diesem neuen Haus hinterher, nur um um eine fette Show abzuziehen, und es wird mich nicht wirklich glücklicher machen.“ Das erfordert nicht nur Zeit, sondern auch richtiges Denken – und seien wir ehrlich, die meisten sind damit nicht vertraut. Aber hier kommt’s: Studien zeigen, dass Leute, die in der Lage sind, andere Blickwinkel als ihren eigenen zuzulassen, insgesamt glücklicher sind. Und ihr Glückslevel schwankt weniger.

Es gibt viele Wege, um diese Denkweise und Perspektive zu entwickeln – und sie sind nicht alle esoterisch oder wochenlange Meditations-Retreats. Therapie und Meditation sind ganz gut, aber auch Altruismus und Wohltätigkeit können Wunder wirken. Tatsächlich hat die Harvard Business School herausgefunden, dass das Spenden für wohltätige Zwecke Menschen glücklicher macht – egal wo du bist, wie viel du gibst oder sogar warum du gibst. Ob du deiner Schwester ein Geschenk kaufst oder einem Obdachlosen Geld schenkst, der Glücksboost ist derselbe. Es ist nicht das Verschenken an sich, das dich happy macht, sondern die Perspektive, die über dein eigenes Ich hinausgeht. Und hey, wenn du noch mehr Glück willst, probier mal das Führen eines Tagebuchs oder schreib auf, wofür du dankbar bist. Studien zeigen, dass solche Aktivitäten dein Grundglücksgefühl steigern. Warum? Weil sie dich zwingen, über dich selbst und deine oberflächlichen Wünsche hinauszudenken. Und das ist das, was wirklich zählt.

Ich bin dankbar, dass ich dreimal ins verdammte Fitnessstudio gegangen bin, und die Desserts weggelasen habe!

Zitat

Ich bin dankbar, dass ich dreimal ins verdammte Fitnessstudio gegangen bin, und die Desserts weggelasen habe!

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Umfragen zeigen, dass religiöse Menschen im Großen und Ganzen glücklicher sind und länger leben als ihre nicht-religiösen Kollegen. Und ich glaube, das liegt nicht nur an den Glaubenssätzen, sondern daran, dass Religion eine organisierte Möglichkeit ist, Menschen dazu zu bringen, über ihre eigene Bestätigung hinauszudenken und dankbar zu sein – selbst wenn das nur für ein paar Stunden am Sonntag ist. Ein weiterer Ansatz, um dein Grundglücksniveau zu steigern, ist das Aufgeben von überflüssigem Kram. Die Verlustaversion lehrt uns, dass wir sowohl den Wert dessen, was wir haben, als auch das, was wir nicht haben, überbewerten. Das führt dazu, dass wir Dinge sammeln und horten, die uns am Ende kaum glücklich machen. Je mehr wir besitzen, desto mehr wollen wir dummerweise – und die Jagd nach dem nächsten großen Ding wird zur endlosen Spirale. Also, lass uns mal über Verlustaversion reden.

Du weißt schon, dieses Phänomen, bei dem du denkst, deine alten, schäbigen Klamotten sind der heilige Gral, während du in Wirklichkeit nur ein paar Eimer voller Krempel horten willst, der dir nicht einmal beim Staubsaugen über den Weg läuft. Der Weg zur Erlösung? Aufgeben! Ja, du hast richtig gehört: Aufgeben! Wirf das Zeug raus, das du nicht brauchst, und konzentrier dich auf das, was wirklich zählt – also die zwei T-Shirts, die du tatsächlich trägst. Es ist paradox, aber je weniger du hast, desto mehr willst du loslassen. Irgendwie ist der Mangel an Besitz wie ein kaltgepresster Saft für dein inneres Glück. Du bist nicht nur immun gegen diesen Stress der Verlustaversion – das ständige Gejammer nach dem, was du nicht hast und die Angst vor dem, was du verlieren könntest. Nein, der Mangel an Besitz zwingt dich dazu, nach innerer Bestätigung zu suchen, und das macht dich tatsächlich glücklicher. Ende der Durchsage.



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