„Selbstdisziplin“

„Selbstdisziplin“

Warum Selbstdisziplin die Motivation immer schlagen wird!

Warum Selbstdisziplin die Motivation immer schlagen wird!

Kennst du das, heute extrem motiviert und bald nur noch mäßig Bock? Besonders bei Projekten, die ewig dauern, verabschiedet sich die Motivation schneller als du gucken kannst. Und dann fragst du dich: Was ist mit der ganzen Zeit, die ich reingesteckt habe? Soll ich das einfach wegwerfen? Natürlich nicht. Nach Plan arbeiten und auch in schweren Zeiten durchzuhalten ist nicht jedermanns Sache. Kennst du Menschen, die bequem sind, etwas anfangen und es nicht zu Ende bringen? Ich hoffe du hängst nicht mit denen rum. Warum gibt es eigentlich so viele von ihnen? Die Antwort ist einfach, am Anfang ist die Motivation, sie dient um in Bewegung zu kommen, vom lateinischen abgeleitet "motivare" - von innen heraus bewegen. Das Problem ist, dass du denkst, dass Motivation das Wichtigste wäre. Spoiler: Ist sie nicht. Motivation kommt und geht, aber was wirklich zählt, ist, dass du den Arsch hochkriegst und weitermachst – ganz besonders dann, wenn es schmerzt und du gerade keinen Bock hast.

Erfolg ist kein Sprint, sondern ein Marathon!

In Bewegung kommen heißt noch lange nicht, dass du auch am Ziel ankommst. Die meisten geben vorher auf, wie ein Dudelsack, aus dem die Luft entweicht, weil der Weg länger ist als gedacht. Das ist wie bei einem Marathon: Du sitzt abends auf der Terrasse, schön entspannt, und beschließt: „Morgen laufe ich einen Marathon, ich bin voll motiviert!“ Aber spätestens nach 30 Minuten laufen denkst du dir, „Scheiße, das war echt ’ne dumme Idee.“ Und dann? Ist die Motivation noch da? Nope. Motivation bringt dich jetzt keinen Zentimeter weiter. Ab hier geht’s nur noch um eines: deinen eisernen Willen. Und das ist nichts anderes als Selbstdisziplin. Genau die bringt dich ins Ziel, egal wie sehr es weh tut. Motivation ist der Starter, aber Disziplin ist das, was dich über die Ziellinie schleift, auch wenn du am liebsten aufgeben würdest.

Im Job läuft’s genauso. Egal, ob du als Angestellter mehr Verantwortung willst, dich selbstständig machst oder ein Unternehmen gründest – das Prinzip bleibt immer dasselbe: Am Anfang bist du motiviert, doch sobald die ersten Probleme auftauchen oder es länger dauert als gedacht, geben die Verlierer auf. Die Gewinner? Die halten durch. Nach deiner Entscheidung bleibst du dran, Punkt. Die Fehler, die dich nicht sofort ans Ziel bringen, beseitigst du konsequent und wirst dabei einfach besser. Kein Erfolg in Sicht? Gut, dann war's auch für die anderen nicht leicht. Also hör auf zu jammern, passe deine Strategie an und mach weiter.

Jeder Misserfolg ist deine Chance, besser zu werden!

Sag dir immer: Egal, was für ein katastrophaler Mist passiert, „Gut so, jetzt lerne ich was und mache es besser.“ Da, wo die anderen hinschmeißen, musst du dich wohlfühlen. Du musst den Schmerz lieben lernen, weil er genau das ist, was dich zum Champion macht. Macht keinen Spaß, klar. Aber hier entscheidet sich, wer gewinnt und wer verliert. Und mal ehrlich, wer will schon Verlierer sein? Es gibt immer einen Weg, die Dinge hinzubiegen. Aus Erfahrung ist Motivation anfangs stark, flacht aber schnell ab. Was dich wirklich weit bringt, ist Selbstdisziplin – immer wieder Probleme zu knacken, deine Strategien anzupassen und die Sachen, die funktionieren, immer und immer wieder durchzuziehen, ob du nun Bock drauf hast oder nicht.

Selbstdisziplin ist der Game-Changer, der dich wahrscheinlicher ans Ziel bringt als Motivation, Talent, Intelligenz oder irgendein anderer Scheiß. Vergiss nie: Der härteste Kleber der Welt ist die Macht der Gewohnheit. Wer sich immer wieder selbst besiegt, entwickelt die Gewinner-Mentalität. Der bleibt im Spiel, weil er es gewohnt ist, niemals aufzugeben. Im Gegensatz dazu gewöhnen sich die, die früh aufgeben und keine Disziplin haben, daran, schwach zu bleiben und alles nur halbherzig zu machen. Der Weg zu einem Ziel ist immer lang, sonst wäre es kein wirklich lohnenswertes Ziel. Also, sag dir immer: Du erreichst dein Ziel, egal was passiert.

Wer aufgibt, hat schon verloren!

Viele schmeißen einfach zu früh hin, aber durchhalten – egal, was kommt – das ist die Charaktereigenschaft von echten Schwarzeneggers. Für die gibt’s keine Ausreden, nur Lösungen. Sie passen ihren Scheiß so lange an, bis er funktioniert. Wenn du einmal das Prinzip Selbstdisziplin verinnerlicht hast, ist dir egal, ob die Motivation abhandenkommt. Wenn das Ziel gesetzt und das „Warum“ beantwortet ist, geht’s nur noch um den Weg dorthin – ob es Spaß macht oder nicht. Deshalb verstehe ich oft nicht, warum so viele Leute ständig nach Motivation suchen. Die Entscheidung, die du durch deinen Wunsch triffst, ist der Weg, den du beschreitest. Nichts was sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß. Also, pack es an und mach es! Wenn du den Motivations-Zug fahren willst, musst du dich Fragen: „Wohin will ich und warum?“

Erst wenn du das checkst, wird deine Motivation wirklich von innen kommen (nur falls du auf Motivation setzen willst). Schau mal: Kinder brauchen keinen externen Antrieb, um eine Sandburg zu bauen oder einen Schneemann zu basteln. Die haben einfach Bock drauf und sind dabei total begeistert. Und weißt du was krank ist, sie brauchen auch keinen Alkohol, um beim Kindergeburtstag richtig auf die Kacke zu hauen. Na ja, nun bin ich abgeschweift, wie dem auch sei – Motivation allein bringt dich nicht weiter – besonders bei Zielen, die nicht sofort erreichbar sind. Und ehrlich gesagt, die schnellen Erfolge sind oft die, die du lieber vergessen kannst. Motivation sinkt mit der Zeit, proportional zur investierten Zeit. Was dich wirklich weiterbringt, sind die täglichen Aufgaben, die du diszipliniert abarbeitest. So erreichst du deine Ziele, auch wenn die Motivation längst auf dem Rückzug ist.

Du bist, wie du dich selbst führst!

Du bist immer der Mensch, wie du dich selbst führen kannst. Bist du diszipliniert, gehörst du zu den wenigen, die vom Start bis zum Ziel durchziehen. Erfolgreiche Menschen erkennst du sofort – an ihrer Disziplin, nicht an ihrem Gelaber. Erledige deine täglichen Aufgaben, ohne nach Ausreden zu suchen. Wenn du dann auch noch den Fokus mitbringst, bist du wie ein Zug, der Momentum aufgebaut hat: unaufhaltbar. Verlass dich nicht auf Motivation – die lässt dich irgendwann im Stich, garantiert, besonders wenn’s richtig hart und unbequem wird. Disziplin ist das Fundament für Erfolg, Punkt. Während der Rest jammert und nach Ausreden sucht, machst du einfach weiter. Hörst du ’ne Ausrede? Dann weißt du sofort, mit wem du’s zu tun hast.

Frage dich also immer selbst, wie es um deine Selbstdisziplin steht. Der gute alte Arnold Schwarzenegger hat mal gesagt: "Ich würde mich hassen, wenn ich nicht dass machen würde, was ich mir vorgenommen habe!" was aus ihm unabhängig vom Bodybuilding geworden ist, weiß man. Er ist ein Sinnbild von Disziplin und einem Gewinner. Für denjenigen, dem es zu anstrengend ist, immer diszipliniert zu sein, der muss sich mit dem Durchschnitt zufriedengeben. Und nunmal eine Frage: Wenn es ein Leben vor dem Tod gibt, warum leben wir es nicht? "Das Leben ist viel zu kurz, um durchschnittlich zu sein!" Wir haben nicht viel Zeit auf diesen Gottverdammten Planeten und sollten aus unserem Leben etwas machen, worauf wir stolz sein können.

Um mehr Selbstdisziplin aufzubauen, musst du einfach die Macht der Gewohnheit nutzen. Fang mit den kleinen Dingen an und zieh sie konsequent und eiskalt durch. Stück für Stück steigerst du dich, bis du auch größere Dinge durchziehst, die du dir vornimmst. Tägliches Fitness-Training hilft, um im allgemeinen disziplinierter zu werden. Und ja, mach auch all den unangenehmen Scheiß – wie deine Komfortzone verlassen. Nichts stärkt deinen Charakter mehr, als über deinen eigenen Schatten zu springen. Wer die Macht der Gewohnheit versteht und nutzt, hält den Schlüssel zu allem Türen in der Hand, kannst Du die Türe öffnen, oder fehlen dir noch die Eier?

Menschen, die ihre Gewohnheiten kontrollieren, programmieren sich selbst immer wieder neu. Sie haben das Boss-Level in ihrem Leben erreicht, weil sie wissen, wie sie sich selbst zum Ziel führen können. Hier noch eine Blog Artikel-Empfehlung über Immanuel Kant der entweder der langweiligste Mensch auf dem Planeten Erde oder der Traum eines absoluten Produktivitätshackers war. Der Artikel zeigt dir, wie Kant durch Disziplin und Beständigkeit zu großem Erfolg gekommen ist. Also zieh dir den Shit rein!