10 Regeln

Die 10 Regeln für Erfolg von Arnold Schwarzenegger!

Die 10 Regeln für Erfolg von Arnold Schwarzenegger!

Wer auf diesem Planeten kennt ihn nicht? Den Terminator, Arnold Schwarzenegger. Der Typ hat eine Erfolgsstory hingelegt, die sich gewaschen hat: Vom kleinen Österreicher aus der Steiermark zum Mr. Olympia, Hollywood-Star, Unternehmer und sogar Gouverneur von Kalifornien. Klingt fast wie ein Drehbuch, oder? Wenn Arnold sich was in den Kopf setzt, dann zieht er das auch durch. Punkt. Ende der Diskussion. Sein Mindset und seine eiserne Disziplin sind seine Geheimwaffen. Schon als junger Kerl hat er sich von niemandem einreden lassen, dass er irgendwas nicht packt. Sein Umfeld? Egal. Seine Zweifel? Fehlanzeige. Heute schauen die Leute zu ihm auf, als wäre er der Messias des Erfolgs. Jetzt mal ehrlich: Wenn Arnold dir Tipps geben würde, würdest du sie ignorieren? Wohl kaum. Hier sind 10 seiner Weisheiten, die dir helfen könnten, im Leben das zu erreichen, was du dir vornimmst. Also schnapp dir seine mentalen Techniken und hör auf, Ausreden zu suchen. Los geht's!

 Regel 01 Kompromisslose Opferbereitschaft!

Große Ziele sind geil – keine Frage. Sie geben dir Richtung, sie motivieren dich, und sie machen das Leben spannend. Aber wenn du wirklich was reißen willst, kommst du um eins nicht herum: Opfer. Ja, das hört sich nicht sexy an, aber wer nicht bereit ist, alles für seine Eine Sache zu geben, wird am Ende nirgendwo ankommen. Du wirst hier und da ein bisschen rumstochern, alles mal anfangen, aber nichts richtig zu Ende bringen. Willkommen im Club der Mittelmäßigkeit. Opfer bringen heißt, du investierst deine wertvollste Ressource: Zeit. Und glaub mir, Zeit kostet dich viel mehr als Geld. Und je mehr du in dein Ziel steckst, desto mehr wirst du auch merken, dass die Zeit für andere Dinge schwindet – inklusive Menschen. Ja, manchmal verlierst du Leute auf dem Weg. Bitter, aber wahr. Wie wichtig dir dein Ziel wirklich ist? Das kannst du ganz easy messen: Schau dir an, was du bereit warst, dafür aufzugeben.

Wenn du bei dieser Bilanz feststellst, dass du immer noch viel am Festhalten bist, dann erwarte bitte auch nicht mehr vom Leben als der Rest der Durchschnittsmasse. Kompromisse? Das ist die Einstellung von Verlierern. Gewinner wählen eine Sache und committen sich voll darauf. Keine Ausreden, keine Ablenkungen, keine halben Sachen. Sie gehen jede verdammte Extrameile, nur um sicherzustellen, dass sie keine Kompromisse eingehen müssen. Menschen, die Kompromisse machen, haben einfach Angst, sich festzulegen. Sie sagen zu allem Ja – und das heißt meistens Nein zu sich selbst. Wer ständig Nein zu sich sagt, verliert die Kontrolle über sein eigenes Leben und wird vom Wind des Alltags herumgeweht, anstatt die Richtung vorzugeben. Opfer bringen heißt nicht, dass du für immer auf alles verzichtest. Es heißt, am Ende mehr zu gewinnen. Genau darum geht's, also opfer mal etwas. Zitat von Arnold: „Ich würde mich hassen, so schwach zu sein, nicht zu machen, was ich mir vorgenommen habe!“

 Regel 02 Ich stelle mir ständig konsequente Fragen!

Selbstdialoge sind nur so gut wie der Idiot, der die Fragen stellt. Die Qualität deiner Fragen bestimmt die Qualität deines Lebens, Ende der Diskussion. Wenn du dich fragst, warum etwas nicht klappt, dann rate mal, worauf du dich fokussierst: aufs Scheitern. Fragen wir, wie etwas nicht geht oder fragen wir wie etwas geht? Oftmals stellen wir uns selbst den ganzen Tag unbewusst saublöde Fragen. Fragen wie z.B. "Kann ich das?" anstatt zu fragen "Wie schaff ich das am besten", "Wie schaffe ich das am schnellsten". Manche stellen sich die dämliche Frage "Warum passiert das ausgerechnet mir und gerade jetzt", mach es besser, um deinen Fokus auf Chancen und Lösungen im Leben zu richten, denn Arnold stellt sich immer selbst die Frage:

 Regel 03 Ich bin der geborene Sieger!

Glaube ist die mächtigste Waffe, die du hast. Punkt. Alle großen Errungenschaften, die diese Welt je gesehen hat, fingen als eine fixe Idee oder vage Hoffnung an – und wurden dann Realität. Warum? Weil jemand daran geglaubt hat. Und wer an sich selbst glaubt, der hat schon halb gewonnen. Das nennt sich Autosuggestion: Du redest dir immer wieder ein, dass du ein Gewinner bist, bis du es irgendwann wirklich glaubst. Diese ständigen Wiederholungen im Alltag sind wie eine Gehirnwäsche – nur halt von dir selbst. Wer nicht daran glaubt, dass er ein Sieger ist, wird nicht mal den Mut haben, überhaupt anzutreten. Kein Glaube, keine Chance. Und ja, Glaube versetzt Berge. Oder zumindest sorgt dein Glaube dafür, dass du die verdammten Steine zur Seite räumst, die dir immer wieder im Weg herum liegen.

Dein Geist ist das Einzige, was dich wirklich limitiert. Solange du dir vorstellen kannst, dass du etwas tun kannst – und wirklich daran glaubst – dann kannst du es auch. Punkt. Jeder von uns hat diese Kraft in sich, diesen unerschöpflichen Motor, der uns antreibt, genau das zu tun, was notwendig ist. Am Ende ist es dein Glaube, der dir die Gewinnermentalität verpasst. Du musst zuerst der Gewinner im Kopf sein, bevor du es überhaupt beweisen kannst. Das Gleiche gilt für Kunst: Du musst von Herzen ein Künstler sein, um großartige Kunst zu schaffen – nicht nur jemand, der „mal ein Künstler werden will“. Deine Einstellung zu dir selbst ist also der Schlüssel. Wer im Herzen ein Sieger ist, wird auch immer wieder gewinnen.

 Regel 04 Ich werde Sieger sein!

Und wieder eine Sieger Regel von Arnie. Du brauchst eine kristallklare Vorstellung davon, wo du hinwillst, sonst irrst du nur rum. Visualisierung ist der Schlüssel, denn deine Vorstellungskraft ist mächtiger als bloßer Wille. Wenn du den Sieg nicht schon in deinem Kopf siehst, bevor er passiert, wird er nie Realität. Elite-Soldaten wie die US Navy SEALs nutzen genau diese Technik, um ihre Missionen durchzuziehen. Also kann die Vorstellung des siegens nicht so falsch sein. Und wenn du nicht mal 10 Minuten am Tag damit verbringst, deine Ziele vor deinem inneren Auge zu sehen, dann willst du sie wohl nicht wirklich. Wie zum Teufel willst du etwas Großes erreichen, wenn du keine Vision von dir hast, in der du es schon geschafft hast? Sich selbst am Ziel zu sehen, ist der Motor, der dich antreibt, überhaupt loszugehen. Kein Mensch fängt einen Weg an, wenn er sich nicht vorstellen kann, das Ziel zu erreichen.

 Regel 05 Ich zweifel nicht an mir!

Wer ständig an sich selbst zweifelt, wird immer auf sein Versagen fokussiert sein. Gewinner haben keinen Platz für Zweifel. Sie finden Wege zu ihren Zielen, und wenn es keine gibt, dann bauen sie sich ihre eigenen. Die haben Selbstvertrauen wie ein Tyrannosaurus Rex in einem Kleiderschrank – felsenfest und unerschütterlich. Ihre Lebensumstände hängen nicht von äußeren Faktoren oder anderen Menschen ab – nein, die richten sich nach ihren eigenen Fähigkeiten. Arnold ist das perfekte Beispiel: Der Kerl hat ein solches Vertrauen in sich selbst, dass er wahrscheinlich auch einen Kühlschrank anheuern könnte, um seine Ziele zu verwirklichen. Selbstvertrauen bedeutet, dass du an dich selbst glaubst, und je mehr du dir vertraust, desto mehr Freiheit hast du. Und Freiheit? Die bedeutet, zu tun und zu lassen, was du willst – solange du nicht jemanden gegen das Bein pisst und das nächste Chaos anrichtest.

Die meisten Menschen sind Meister im Mittelmaß. Sie machen keinen außergewöhnlichen Fortschritt und sind alles andere als frei, weil sie nie an sich selbst glauben. Ihr Bild von dem, was sie sein könnten, ist so verschwommen, dass es selbst ein Picasso neidisch machen würde. Und dann kommen die Zweifel: „Kann ich das überhaupt?“ Na klar, mit dieser Einstellung wird das nichts. Natürlich strengen sie sich nicht wirklich an, weil sie sich schon im Vorfeld sicher sind, dass sie keine Chance haben, ihr Ziel zu erreichen. Überraschung: Mit dieser Denkweise erreichen sie genau gar nichts. Fang an, deine Zweifel in Chancen umzuwandeln. Stell dir vor, was es für dein Leben bedeutet, keine Zweifel mehr zu haben und deine Vorstellungen einfach Realität werden zu lassen. Du wirst erstaunt sein, wie viel Mut du findest, um loszulegen – schließlich beginnt jede lange Reise mit dem ersten Schritt, auch wenn der sich anfühlt wie ein unmotivierter Spaziergang in Flip-Flops.

 Regel 06 Absolute Konzentration und keine Ablenkung!

Alle erfolgreichen Menschen wissen eines: Sie tanzen nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig. Das ist für Amateur-Entertainer. Stattdessen konzentrieren sie sich auf eine Sache – und zwar so richtig. Alles, was nicht diesem einen Ziel dient, lenkt nur ab und frisst die Energie, die du viel besser ins eigentliche Ziel investieren könntest. Deshalb ist es entscheidend, deinen Fokus immer auf das zu richten, was du wirklich brauchst, um dein Ziel zu erreichen. Jede Ablenkung ist ein Schritt weg von deinem Erfolg – das ist kein Geheimnis. Frag dich also: Was will ich wirklich im Leben? Und dann leg den Fokus genau darauf, wie ein Hund, der seinen Lieblingsknochen wittert. Ziele sind nichts anderes als materialisierte Energie. Je mehr Energie du auf dein Ziel lenkst, desto schneller wirst du es erreichen. Mach Schluss mit dem Blabla und konzentrier dich auf das, was wirklich zählt – denn die Welt braucht nicht noch mehr Menschen, die beim Tanzen über ihre eigenen Füße stolpern.

In Arnolds Leben gab es eine ganze Menge Menschen, die ihm mit ihren negativen Gedanken das Ohr vollquatschen wollten. Als ob sie wüssten, was gut für ihn ist. Aber er hatte die Eine Sache gefunden, der er all seine Energie widmen wollte, und nichts konnte ihn aufhalten. Als Mister Universum und Mister Olympia war er bereit, das Bodybuilding hinter sich zu lassen, aber nur, als er das Gefühl hatte, dass er nicht mehr weiterkommt. Und genau so lief's bei seiner Filmkarriere und seinem politischen Engagement. Wenn du in einer Disziplin Meister bist, musst du in einer anderen wieder Schüler sein. Jedes neue Ziel bringt das Glück der Reise mit sich, denn wie wir alle wissen: Der Weg ist das Ziel. Und hey, absolute Konzentration ist das A und O, wenn du in dem, was du tust, Meisterschaft erreichen willst. Sonst endest du wie der Typ, der beim Yoga versucht, sich gleichzeitig auf seine Einkaufsliste zu konzentrieren.

 Regel 07 Ich kleide mich und rede wie ein Sieger!

Nachahmung ist eine der effektivsten Methoden, um dein Unterbewusstsein neu zu programmieren – das ist wie das Update für dein Gehirn, nur ohne die Bugs. Du ziehst genau das an, wonach du aussiehst, also mach dich bereit, ein Magnet für alles zu werden, was du wirklich willst. Gleich und gleich gesellt sich gern – das gilt nicht nur für Paare, sondern auch für deine Ziele. Es ist wichtig, dein Unterbewusstsein zu formen, denn am Ende sind wir nur das Ergebnis unserer eigenen Gedanken. Jede Handlung, egal wie belanglos, beginnt in deinem Kopf. Also, warum nicht gleich an der Wurzel anpacken? Lerne, dich wie ein Sieger zu verhalten, damit du nicht wie der Verlierer auf der Couch rüberkommst. Schau dir erfolgreiche Menschen und deine Vorbilder an: Wie kleiden sie sich? Wie reden sie? Welche Körpersprache haben sie? Wenn du die Tricks der Erfolgreichen nachahmst, wirst du nicht nur wie ein Gewinner aussehen, sondern auch wie einer wirken. Und hey, wer will schon als der langweilige Durchschnittstyp rumlaufen, der immer wieder denselben Mist erzählt?

 Regel 08 Schmerz ist gut!

Der Umgang mit der Schmerzzone trennt die Champions von den Nicht-Champions! Für viele Menschen sind Schmerzen wie ein bockiger Hund – eine Barriere, die sie einfach nicht überwinden wollen. Wir leben nach dem Motto "Schmerz vermeiden und Freude gewinnen", aber während wir versuchen, den Schmerz zu umgehen, versperren wir uns gleichzeitig die Möglichkeit, wirklich zu wachsen. Schmerzen kann man auch ganz einfach mit Problemen gleichsetzen. Schmerz vermeiden? Das heißt, Problemen aus dem Weg gehen – ein klarer Fall von „Die Augen zu und durch“. Menschen, die sich vor den Unannehmlichkeiten des Lebens fürchten, stecken in ihrer Komfortzone fest, wie eine Schnecke in ihrem Häuschen. Und dort sitzen sie dann oft unglücklich und träumen von einem besseren Leben, während sie das Abenteuer direkt vor ihrer Nase ignorieren. Wenn du als Persönlichkeit wachsen willst, musst du die Unannehmlichkeiten anpacken und sie nicht wie ein ungebetener Gast an der Tür stehen lassen. Nur so kannst du dich wirklich entfalten und aus der grauen Masse hervorstechen.

Wer mehr Schmerzen aushalten kann als andere, hat einfach mehr vom Leben. Wo andere aufgeben, machst du es dir bequem, und deshalb wirst du immer weiter kommen als die, die früh den Schwanz einziehen. Das Prinzip ist so einfach wie im Training: Der Muskelkater – ja, dieser kleine Schmerz, der dir das Sitzen auf der Toilette zur Tortur macht – ist der Grund, warum deine Muskeln wachsen. Ohne tägliche Belastung verkümmert der Muskel und wird so nutzlos wie ein überflüssiger Koffer auf einem Roadtrip. Genauso ist es mit unserem Gehirn: Wer es nicht benutzt, schickt es in den Sparmodus – wie einen alten Computer, der einfach nicht mehr hochfahren will. Es ist alles eine Frage der Perspektive, wie wir die Welt sehen wollen. Also fang an Schmerzen als deinen besten Freund zu betrachten – denn der Weg zum Erfolg führt nun mal über die Unannehmlichkeiten des Lebens.

Im Training ist es die letzte Wiederholung, die den Muskel wirklich zum Wachsen bringen. Genau in dieser Schmerzzone trennt sich die Spreu vom Weizen: Hier werden die Gewinner geboren, während die anderen aufgeben. Viele Menschen haben nicht den Mumm, weiterzumachen und sich zu sagen: „Ich halte den Schmerz aus, egal, was passiert!“ Die wahre Stärke deines Charakters kommt von den Kämpfen, die du durchstehst. Wenn du durch schwierige Lebenslagen gehst und nicht aufgibst, hast du die Fähigkeit erfolgreich zu sein – ja, selbst wenn es sich anfühlt, als würdest du gegen ein Wand laufen, die kein Stück nachgibt. Die Widerstände, die du im Training überwindest, sind wie die Widerstände, die du im Leben besiegst. Also schnall dich an – denn das ist der Preis für Wachstum.

 Regel 09 Ich umgebe mich mit Siegern!

Wir passen uns automatisch und unbewusst immer unserem Umfeld an. Das bedeutet: Es ist verdammt wichtig, wo du dich herumtreibst! Ob du es willst oder nicht – die Spiegelneuronen in deinem Gehirn sorgen dafür, dass du unbewusst Verhaltensmuster übernimmst. Wenn du also schon mal beim Kopieren bist, dann mach es richtig und übernehme die von Gewinnern! Wenn du nicht genug dieser inspirierenden Menschen in deinem direkten Umfeld hast, ist es an der Zeit, Informationen über sie zu sammeln und ihnen nachzueifern. Glaub mir, es gibt genug Material, um von den Besten zu lernen – ob das nun ihre Bücher, Blog Artikel oder Videos sind. Du bist immer der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Das muss nicht mal in Persona sein; auch digitale Inspiration zählt! Also umgib dich mit denjenigen, die dich pushen, und lass die Loser hinter dir. Denn am Ende des Tages willst du nicht nur auf der Couch sitzen und dich fragen, warum du nicht weiterkommst, während du den nächsten Bestseller über persönliche Entwicklung durchblätterst.

 Regel 10 Ich lebe ruhig und zurückgezogen!

Arnold Schwarzenegger lebt die meiste Zeit ruhig und zurückgezogen im Chill-Modus, denn für seine Höchstleistungen braucht er eine gewisse Ausgeglichenheit. Das Glücklichsein gibt ihm mehr Kraft als das flüchtige Vergnügen – ja, der Oberflächenspaß ist für ihn nicht mehr als ein paar Sekunden Ruhm in einem YouTube-Clip. Glücklichsein ist eine Fähigkeit, die du dir wie eine Erfolgsstrategie antrainieren kannst. Zu deinem bewussten Ich zu finden, nicht von deinem Ego leiten zu lassen und im Moment zu verweilen, macht dich tatsächlich glücklich. Das ist auch der Grund, warum so viele Menschen meditieren: um sich von der ganzen Hektik zu lösen. Kein Gestern, kein Morgen – nur der Moment, in dem du existierst. An diesem besonderen Ort, allein mit dir selbst, findest du unerschöpfliche Energie. Im Leben gilt es oft nicht nur „entweder oder“, sondern auch „sowohl als auch“. Also, gönn dir die Momente der Ruhe und des Nachdenkens, während du gleichzeitig nach deinen Zielen strebst. Du musst nicht zwischen Glück und Erfolg wählen – du kannst beides haben, wenn du nur bereit bist, etwas dafür zu tun.