Ziele
Wie du dein Ziel findest - für das es sich zu leben lohnt!
Wie du dein Ziel findest - für das es sich zu leben lohnt!
Die Frage nach dem Lebensziel – für viele ein echtes Dilemma. Ein Ziel könnte sein, mal ins Gym zu gehen, aber lass uns ehrlich sein, das zählt nicht. Ich rede hier nicht von Kapitel, die du nach dem Erreichen ins Buch deines Lebens kritzelst wie einen Einkaufszettel. Wenn wir sagen, der Weg ist das Ziel, dann brauchen wir ein Lebensziel, das wie ein Leuchtturm in der stürmischen dunklen See strahlt. Es geht um den Titel des Buchs deines Lebens, nicht um die einzelnen Kapitel. Wer das gefunden hat, wird zum Kapitän seiner eigenen Seele, statt wie ein Schiff ohne Kompass im Ozean des Lebens rumzutreiben. Dieses Ziel soll dich führen, wie ein Kompass, an dem du dich immer orientieren kannst. Es ist der Grund, warum du morgens aufstehst und nicht einfach wieder unter der Decke verschwindest. Also, such dir dein Ziel und fang endlich an, dein Leben zu steuern, anstatt von den Wellen hin- und hergeschaukelt zu werden.
Inhaltsverzeichnis
Welchen Weg soll ich gehen?
Alice läuft also durch dieses merkwürdige Wunderland und trifft auf eine frech grinsende Katze, die aussieht, als hätte sie entweder zu viel getrunken oder wüsste etwas, was der Rest von uns verpasst hat. Alice fragt also, wie man irgendwohin kommt, und die Katze gibt ihr die Antwort, die jeder genervte Navi-Assistent geben würde – der Dialog sieht ungefähr so aus:
"Kannst Du mir bitte sagen, welchen Weg ich gehen muss?", fragt Alice.
"Das hängt davon ab, wohin du gehen willst", antwortete die Katze.
"Oh, das ist mir ziemlich egal", sagte Alice.
"Dann ist es auch egal, welchen Weg du gehst", meinte die Katze.
"Hauptsache, ich komme irgendwohin", ergänzte Alice.
"Das wirst du sicher, wenn du lange genug gehst", sagte die Katze.
Die Geschichte von Alice im Wunderland ist voll von diesen seltsamen Dialogen, die einem als Kind völlig egal sind, aber als Erwachsener plötzlich wie ein verdammter Weckruf wirken. Früher habe ich es einfach angeschaut, weil es halt lief – hätte genauso gut eine Wand anstarren können. Aber heute, wenn ich darüber nachdenke, sehe ich, dass da richtig viel Weisheit drin steckt. So funktioniert das Leben. Was uns keine Resonanz gibt, bleibt uns erstmal verborgen, als wäre es gar nicht da. Erst wenn wir selbst die nötigen Erfahrungen machen, können wir wirklich darüber nachdenken und es verstehen. Vor kurzem habe ich mich mit einem alten Freund unterhalten. Er findet das Leben gerade ziemlich trostlos, um es mal nett auszudrücken. Also frage ich ihn: „Was ist für dich eigentlich der Sinn des Lebens?“ Und ohne zu zögern sagt er:
„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen verdammten Sinn zu geben.“ Bam. Da hatte er es. So simpel und gleichzeitig so wahr. Es ist eben genau das: Du musst dem ganzen Mist selbst Bedeutung verleihen, sonst irrst du nur wie Alice Das hat mich in dem Moment echt umgehauen, und gleichzeitig dachte ich: Warum zum Teufel gibt er dann seinem verdammten Leben keinen Sinn? Nochmal: Als Kind habe ich Alice im Wunderland gesehen, die Dialoge gehört und null gecheckt. Erst viel später, nachdem ich das Leben mal so richtig gespürt habe, begann das Ganze für mich Sinn zu machen. Um’s mal klar zu sagen: Verstehen ist nett, aber das ist nur der Trostpreis. Du musst es selbst erlebt haben, sonst bleibt es leeres Gerede.
Mein Freund kann also diese Lebensweisheit mit sich rumschleppen, bringt ihm aber nichts, wenn er sie nicht auch lebt. Am Ende ist das nur ein weiterer Trostpreis, den er mit sich rumschleppt, ohne den blassesten Schimmer, was er damit anfangen soll. Wissen reicht nicht – du musst es durchziehen. Heißt also: Hör auf zu grübeln, fang an zu handeln. Wir haben keinen Plan, was wir wollen, hängen aber immer an dem Scheiß, den wir schon kennen. Warum nicht einfach mal was Neues probieren? Sucher suchen, Finder finden – so einfach ist das. Wer sich nicht regelmäßig einen neuen Blickwinkel verpasst, wird sich nie neu erfinden. Weißt nicht, welches Eis dir schmeckt? Dann probier halt jede verdammte Sorte, bis du's weißt. Also, lass uns Alice endlich den Weg zeigen, den sie gehen kann.
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Schritt 01 Wir können nur Karten ausspielen, die wir haben
Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch ein einzigartiges Talent hat und eine eigene Art, es auszudrücken. Aber hey, einer Ente das Klettern auf Bäume beizubringen, ist ungefähr so sinnvoll wie einem Fisch das Autofahren beizubringen. Die Natur hat der Ente die Fähigkeit zum Schwimmen und Fliegen mitgegeben – also, was machen wir? Viele Menschen spielen nicht die Karten aus, die sie auf der Hand haben, und verschwenden damit ihr Talent wie ein Kind, das seine Süßigkeiten nicht teilt. Aber wie finden wir heraus, was in uns steckt? Na ja, das wissen wir nicht von Anfang an. Um das herauszufinden, müssen wir einen Haufen Erfahrungen sammeln. Jeder Weg, den wir gehen, bringt uns irgendwas: Entweder macht der Weg Spaß oder wir merken, dass wir im völligen Irrsinn unterwegs sind und schleunigst umkehren sollten.
Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten ihre Talente nie ausspielen, weil sie in Jobs festhängen, die sie nur für die Kohle machen. Irgendwas für Geld zu tun, um eine Belohnung von außen zu kassieren oder einer Strafe zu entkommen, bringt dein Talent nicht ans Tageslicht. Der Job als Berufung? Das ist der erste starke Ansatz, um deine Reise zu starten. Gefällt dir dein aktueller Job nicht? Kein Problem! Du hast gerade herausgefunden, wie du nicht leben willst. Jetzt kannst du auf die Suche nach einer besseren Beschäftigung gehen, die dir echten Sinn und Freude bringt. Alice hat es richtig gemacht, als sie dem weißen Kaninchen gefolgt ist und sich in das Wunderland gestürzt hat. Denn das Leben findet immer dort statt, wo du noch nicht warst.
Lebe für nichts oder stirb für etwas!
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Schritt 02 Das Rattenrennen des Lebens
Lass uns über das Rattenrennen des Lebens quatschen, wir können es zwar gewinnen, bleiben aber trotzdem nur Ratte. Versteh mich nicht falsch, ist garnicht soo schlecht, aber wir spielen ein Spiel namens Ego, und solange wir diesem Ego hinterherjagen, sind wir nichts weiter als Ratten in einer endlosen Schleife. Das Ego lebt in ständiger Angst, denn es kämpft ums Überleben. Ein Lebensziel sollte also nicht darauf abzielen, das Ego zu befriedigen. Das Ego will immer nur das, was von außen kommt: Belohnungen, Bestätigung, Applaus – all das Zeug, das es für wichtig hält. Alles, was von außen kommt, ist einfach nur eine Bestechung für das Ego, und das wird niemals satt. Und wir? Wir bleiben auf der Strecke, niemals wirklich glücklich. In diesem Rattenrennen finden wir kein sinnvolles Ziel, das uns echtes Glück und Seelenfrieden bringt.
Das Ziel muss also etwas sein, das sich nach dem Herzen und nicht nach dem Verstand richtet. Stell dir vor, jemand fragt dich: „Was ist dein Ziel?“ oder „Was willst du auf dem Weg zu deinem Ziel links und rechts sehen oder erleben?“ Da wird klar: Der Erlebniswert, den uns der Weg zum Ziel bietet, ist das, worauf wir uns wirklich konzentrieren sollten. Wir sollten Alice fragen: „Was willst du auf deinem Weg erleben?“ Doch im Alltag haben die meisten Menschen darauf keine Antwort – also macht die Frage nach dem Ziel keinen Sinn. Am Ende kommen dann sinnlose Ziele heraus, wie materielle Dinge oder das Streben nach Anerkennung. Das sind keine schlechten Dinge, sie gehören einfach dazu, denn gehabt zu haben befreit von haben müssen.
Dieses Rattenrennen können wir nicht ewig durchziehen – das wäre vorpubertärer Schwachsinn. Wer will schon sein ganzes Leben lang in einer Spielzeugkiste hocken und sich ständig mit Belohnungen von außen abspeisen lassen? Der Ausweg aus diesem Rattenrennen ist, einen Weg zu wählen, der echten Sinn bietet. Wenn du als Ratte immer noch fröhlich im Hamsterrad rumturnst, dann wäre das beste Ziel, einen Job zu finden, der Sinn stiftet, Freude bringt und anderen Menschen nützt. „Giving is Living“ – das ist nicht nur ein schöner Spruch, sondern eine verdammte Lebensweisheit. Also lassen wir Alice einen Weg einschlagen, auf dem sie ihre Berufung ausleben kann. Da wird das Ankommen zur Nebensache, weil der Weg selbst ihr schon Freude bringt.
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Schritt 03 Die Fülle leeren, um sie neu zu füllen
Wenn wir etwas Neues lernen wollen, sollten wir uns immer daran erinnern: Ein volles Glas kann nicht mehr gefüllt werden. Unser Kopf ist überladen mit Prägungen und Konditionierungen, die unsere Sicht auf die Welt verzerren. Wie Einstein schon sagte: "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." Also müssen wir alles loslassen – ja, alle diese lästigen Identitäten, mit denen wir uns so gerne schmücken – um ins Feld aller Möglichkeiten einzutauchen. Dort, in diesem Feld, wo wir nur mit unserem wahren Selbst sind, können wir hören, was unser Herz uns zuflüstert. Das ist der Kern der Sache: Um herauszufinden, was unser Ziel im Leben sein soll, darf die innere Stimme nicht von dem ganzen Lärm um uns herum erstickt werden. Wenn wir uns nicht die Zeit nehmen, diesen Lärm auszublenden, verpassen wir die wichtigen Botschaften, die uns wirklich weiterbringen.
Wir leeren unser Glas, um Platz für neue Eindrücke, Erlebnisse und Chancen zu schaffen. Nur so kommen wir dem Ziel näher, das unser Schicksal bestimmen soll. Und genau deswegen machen die Menschen Urlaub: Sie reisen ins Unbekannte, um sich vom Alltag und dem ganzen Lärm zu entfernen, der unsere innere Stimme gnadenlos übertönt. Aber mal ehrlich, oft ist die Zeit viel zu kurz, um diese innere Stimme wirklich klar zu hören. Stell dir vor, du wirfst einen Stein in einen stillen Teich und beobachtest die Wellen, die er erzeugt. Wenn das Wasser ruhig ist, nehmen wir jede noch so kleine Welle wahr. Doch in unserem verrückten Leben ist das Wasser alles andere als ruhig. Es wird Zeit, den ganzen Kram abzuschalten und wirklich hinzuhören, was in uns brodelt, bevor wir uns weiter durch die Welt treiben lassen.
Der stille Teich symbolisiert unseren Verstand. Nur wenn dieser völlig ruhig ist, können wir wirklich scharf wahrnehmen. Ist unser Verstand aufgewühlt wie ein stürmisches Meer, könntest du das Empire State Building hineinwerfen, und es würde dir nicht einmal auffallen. So sieht der Alltag oft aus: Wir sind ständig mit irgendetwas beschäftigt – Arbeiten, Ablenken, Aufmerksamkeit suchen, Vergleichen und Bewerten. Der schnellste Weg, unseren Verstand zum Schweigen zu bringen? Monotonie. Wo finden wir die? Natürlich in der Natur. Ein Blick über ein weites Feld, in den endlosen Himmel oder auf das Meer, ein Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang – all das bringt unseren überhitzten Verstand, in dem all unsere Probleme erst entstanden sind, zum Schweigen. Es ist fast wie ein Not-Aus-Schalter für unseren Kopf, und das braucht manchmal mehr als einen guten Kaffee.
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Schritt 04 Veränderung durch neue Einstellung
Wir können unser Verhalten nicht ändern, ohne vorher an unserer Einstellung zu schrauben – und die ist direkt an unsere Wahrnehmung geknüpft. Erst wenn wir unsere Einstellung ändern, eröffnen sich neue Wege, die uns zu einem Ziel führen, weil wir plötzlich einen frischen Blick darauf haben. Unsere Einstellung ist also der Ausgangspunkt einer Kette, die unser Schicksal bestimmt. Der einfachste Weg, unsere Einstellung zu ändern? Den Blickwinkel wechseln und Vorurteile über Bord werfen, so brennst du dir eine neue Einstellung ins Gehirn. Es ist fast so, als würdest du deinem alten Ich einen saftigen Tritt in den Arsch geben und ihm sagen: „Mach Platz für die neue Version von mir!“ Hier – was unsere Einstellung alles bestimmt:
- ➠ unsere Wahrnehmung
- ➠ unsere Werte
- ➠ unsere Gedanken
- ➠ unsere Worte
- ➠ unser Verhalten
- ➠ unsere Gewohnheiten
- ➠ unser Charakter
- ➠ unsere Persönlichkeit
- ➠ unsere Identität und damit
- ➠ unser Schicksal
Wir sehen, dass Alice noch einen weiten Weg vor sich hat, um ihr Lebensziel zu finden und damit ihr Schicksal zu bestimmen. Der Eintritt ins Wunderland ist jedoch schon mal eine gute Sache. Wenn wir uns umschauen, gibt es nie die eine Sache, die uns wirklich weiterbringt. Es sind die Zusammenhänge, ein riesiges Puzzle, das erst, wenn alle Teile an ihrem Platz sind, ein sinnvolles Bild ergibt. Wie also ändern wir unsere Einstellung? Ganz einfach: indem wir so viele Erfahrungen wie möglich sammeln! Und die besten Erfahrungen machen wir oft beim Reisen. Aber hey, es geht beim Reisen nicht nur darum, ständig neue Länder zu besuchen, sondern die Welt mit neuen Augen zu sehen. Es ist weniger eine Frage des „Wo“ als vielmehr des „Wie“. Wenn du das nicht hinkriegst, kannst du auch gleich zuhause bleiben und weiter vor der Glotze rumpimmeln.
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Schritt 05 Von unserer Wahrnehmung zu unseren Werten
Wir leiden oft an furchtbaren Wahrnehmungsstörungen. Stell dir einen Typen vor, der irgendwo rumhockt und sich fragt, was zur Hölle sein Ziel ist. Um ihn herum sind unendlich viele Möglichkeiten, aber anstatt sich für eine zu entscheiden, bleibt er einfach sitzen und grübelt. Kluger Move, oder? Wir wissen inzwischen, dass Nachdenken allein nichts bringt. Also wird er da weiterhin rumhängen, bis irgendwann ein Panzer auf ihn zurollt. Dann wird er wahrscheinlich blitzschnell zur Seite springen, um seinen Arsch zu retten. Plötzlich ist er in Bewegung. Die meisten Lebenskatastrophen sind genau das: ein Weckruf, weil man endlich in Bewegung gekommen ist. Die Wahrnehmung kann uns tatsächlich helfen, indem sie uns bei der Sensibilisierung automatisch Entscheidungen abseits unseres Verstandes treffen lässt.
Wir könen sagen es ist wie ein Bauchgefühl oder das, was unser Herz uns zuflüstert. Ich habe schon erklärt, wie wir unsere Wahrnehmung schärfen: indem wir unseren Verstand durch Monotonie einfach mal ausschalten. Ein weiteres gutes Mittel ist Schweigen. Viele Menschen schwören auf Meditation, weil sie uns wieder mit unserem wahren Ich verbindet und uns vom Ego ablenkt. Jetzt sollten wir diesen Begriff Monotonie mal etwas aufdröseln. Mit Monotonie meinen wir nicht Langeweile, sondern „Mono“ (allein) und „Tonus“ (Spannung). Durch Monotonie nehmen wir die Spannung aus uns raus. Ganz einfach, oder? Alice im Wunderland hat also genau die richtige Idee: einen ruhigen Ort finden, um mal abzuschalten.
In dem Moment, in dem wir endlich mal abschalten, können wir darüber nachdenken, was im Leben wirklich wichtig ist und wofür wir eigentlich stehen wollen. So entwickeln wir fernab vom Ego unsere Werte, die uns eine Richtung geben. Anders gesagt: Worum geht's hier eigentlich in meinem Leben? Wenn wir in uns hineinhören, stellen wir fest, was uns in Verbindung mit unserem Bauchgefühl oder Herzen nicht passt. Von diesen Dingen sollten wir bewusst Abstand nehmen, also loslassen, weil wir frei von Angst sein sollten. Sobald die Angst ins Spiel kommt, steht das Ego bereit, um uns einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wenn es darum geht, die Arbeit zu kündigen, die einen nur frustriert, wissen wir, dass das die richtige Entscheidung ist. Doch dann springt das Ego rein wie ein übermotivierter Coach:
„Wie soll ich eine neue Arbeit finden? Werde ich überhaupt so viel verdienen? Wer zahlt die Miete, während ich über mein Leben nachdenke?“ Aber mal ehrlich, Angst zu haben, bedeutet nur, dass wir uns selbst nicht genug vertrauen, um kreativ zu sein und neue Wege zu finden. Das Ego wird uns niemals ein erfüllendes Ziel schenken; es ist wie ein fauler Kumpel, der nur auf dem Sofa sitzt und seine Ausreden aufwärmt. Stattdessen ist unser wahres Selbst das, was uns aus dem Schlamassel herauszieht. Es ist frei von Angst und agiert aus Liebe, während das Ego nur in Panik verfällt. Wenn wir uns von diesem Quatsch befreien, können wir endlich das Leben leben, das wir wollen.
Ich habe mehr Eier als die meisten, weil ich in einen Kaninchenbau gesprungen bin!
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Schritt 06 Gedanken und Worte bestimmen dein Verhalten
Alice hat jetzt kapiert, dass sie auf ihr Herz hören muss, aber wie zur Hölle soll sie ins Handeln kommen und sich für einen Weg entscheiden? Nachdem wir an unserer Einstellung zum Leben geschraubt haben, hat sich unsere Wahrnehmung verändert oder wir haben zumindest mal ein paar Werte entdeckt. Jetzt sind wir bereit, die Dinge, die der Fluss des Lebens uns vor die Füße treibt, mit einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Diese neuen Gedanken drücken sich dann in neuen Worten und Handlungen aus und finden ihren Weg in die Welt. Alice hat sich den Tipp von Rambo zu Herzen genommen: „Lebe für nichts oder stirb für etwas.“ Sie ist bereit, für ihre Werte einzustehen. Sie folgte dem weißen Kaninchen und fiel in ein tiefes dunkles Loch, das sie direkt ins Wunderland bringt. Und wie merkt man, ob jemand wirklich für seine Werte einsteht? Ganz einfach: Man schaut, ob sein Handeln tatsächlich mit seinen Werten übereinstimmt.
Oder einfacher dargestellt – ob der/die/das dem verdammten weißen Kaninchen folgt. Wenn nicht, ist es nur Geschwätz. Wir werden uns jetzt anders verhalten – das ist doch klar wie Kloßbrühe. Wer ständig das Gleiche macht, darf sich nicht wundern, wenn er immer die gleichen Ergebnisse bekommt. Wir müssen an den Punkt kommen, an dem wir geistig von der Raupe zum Schmetterling werden. Im Wunderland trifft Alice eine Raupe, die sie fragt: "Wer bist du?" und später begegnet sie ihm als Schmetterling wieder, dazu mehr gleich. Was wir also brauchen, ist also eine echte Transformation – nicht nur das alte Zeugs aufpolieren, sondern zu etwas völlig Neuem aufbrechen. Alles, was in dieser Welt existiert, manifestiert sich vom Nichtmateriellen zum Materiellen. Alles hat seinen Ursprung in einer geistigen Natur. Der Geist ist die treibende Kraft, und das sollten wir nicht vergessen.
Nur wer wirklich weiß, wer er ist, findet seinen Weg. Selbsterkenntnis führt uns zu einem selbstbestimmten Leben, und das ist kein Geheimnis. Über dem Tempel von Delphi prangt die Inschrift "Gnothi seauton – Erkenne dich selbst!". Auch der Buddhismus hat mit seiner Erkenntnislehre das gleiche Ziel: "Erkenne dich selbst!". Sogar im Film Matrix weist das Orakel auf ein Schild über der Tür und fragt Neo: "Weißt du, was das bedeutet? Das ist lateinisch und heißt 'erkenne dich selbst'." Die Raupe stellt Alice also eine tiefgreifende Frage: Wer bist du wirklich im Kern? Diese Erkenntnis ergibt sich aus der Reise, die sie antritt – ein echter Selbstfindungstrip. Also, wer bist du jetzt? Der, der du sein willst! Okay, die eigentliche Antwort wäre – du bist immer nur du selbst, ohne deine Masken namens Ego. Das ist aber lahm.
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Schritt 07 Der härteste Klebstoff der Welt
Die Macht der Gewohnheit ist der härteste Klebstoff der Welt – nichts hält uns so fest. Wenn wir die vorherigen Schritte ordentlich abgearbeitet haben, landen wir an einem Punkt, an dem sich unser Verhalten in Gewohnheiten festgesetzt hat. Wir haben eine positive Einstellung, eine neue Wahrnehmung, Werte, Gedanken und Worte entwickelt, und voilà – wir sind bei positiven Gewohnheiten angekommen. Eine positive Gewohnheit könnte zum Beispiel sein, im Leben angstfrei Entscheidungen zu treffen. Evolutionär gesehen ist es kein Wunder, dass wir uns der Macht der Gewohnheit hingeben. Sie soll uns helfen, Dinge im Autopilotmodus zu erledigen und dabei Energie für Entscheidungen zu sparen. Ehe wir uns versehen, machen wir jeden Tag Dinge, die wir eigentlich gar nicht tun wollen – und ja, das funktioniert in beide Richtungen.
Schlechte Gewohnheiten und gute Gewohnheiten haben ihre Wurzeln im Unterbewusstsein – das umzukehren, ist für die meisten mit Verstand nicht zu schaffen. Extreme Selbstdisziplin ist eine Lösung, aber die haben die wenigsten. Vergessen wir nie: Talent und Intelligenz werden immer von Disziplin geschlagen. Wenn Talent, Intelligenz und Disziplin zusammenkommen, sind wir unaufhaltbar – wie ein Panzer, der eine Sandburg platt macht. Fehlen diese Eigenschaften, sollten wir uns umso mehr vom Herzen leiten lassen. Das Herz kennt die Antworten und wird, wenn wir es zulassen, immer bessere Entscheidungen für uns treffen. Am Ende wird das auch zur Macht der Gewohnheit, denn Menschen, die intuitiv entscheiden, treffen in der Regel bessere Entscheidungen als jene, die sich nur auf den Verstand verlassen.
Wenn wir die negativen Gewohnheiten die Oberhand gewinnen lassen, zahlen wir einen verdammten hohen Preis. Die Lust auf Bequemlichkeit mordet die Leidenschaft der Seele, durch die Leidenschaft lebt der Mensch, durch Vernunft existiert er bloß. Wir wollen leben, nicht einfach nur existieren. Das Gefühl, wirklich lebendig zu sein, kommt, wenn wir im Flow sind – so wie Kinder, die in etwas vertieft sind und alles andere vergessen. Denk an Alice im Wunderland, die ganz selbstverständlich durch eine verrückte Welt schlendert, weil es da so viel zu entdecken gibt. Wenn wir den Mut aufbringen, aus unserer Komfortzone auszubrechen, springen wir direkt ins Feld der Möglichkeiten – ein Ort, wo alles unsicher und chaotisch ist, aber genau da fühlen wir uns lebendig. Also, wenn wir schon Zeit in unserem Leben verschwenden, dann lass sie uns dafür verwenden, unsere Träume zu verwirklichen. Denn ehrlich, was gibt es Besseres?
Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten!
Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten!
Schritt 08 Gewohnheiten formen unsere Persönlichkeit
All diese Eigenschaften, die wir mit uns rumtragen, formen unseren Charakter und damit die Persönlichkeit, mit der wir uns identifizieren. Es ist also entscheidend, was wir über uns selbst denken. Wie Marc Aurel schon mal sagte: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ Jetzt frag dich mal: Ist eine große Persönlichkeit jemand, der sein ganzes Leben auf der Ersatzbank hockt? Natürlich nicht! Große Persönlichkeiten zeichnen sich durch Mut aus. Sie entscheiden sich, Wege im Leben zu gehen und Lebensziele zu verfolgen. Ohne die Entscheidung, einen Weg zu wählen und tatsächlich loszulegen, bleiben wir auf der Strecke. Stattdessen füllen wir unser Leben weiterhin mit Trostpreisen und versuchen, unsere innere Leere zu stopfen. Lass das nicht zu! Es ist an der Zeit, aufzuwachen und aktiv an deinem Leben zu arbeiten, statt passiv in der Zuschauerrolle zu bleiben. Mach den ersten Schritt, such dir dein Ziel und fang an, das Leben zu leben, das du dir wünschst!
Lass uns das kosmische Gesetz der Gewohnheit nutzen, um positive Veränderungen in unser Leben zu bringen. Das geht ganz einfach durch tägliche Routinen oder Wiederholungen. Die beste Gewohnheit? Achtsamkeit. In diesem Zustand können wir uns selbst beobachten und herausfinden, was uns wirklich Freude bereitet. Und genau das, was uns Freude bringt, zeigt uns den Weg, den wir gehen sollten. Aber hier ist der Knackpunkt: Diese Freude darf nicht aus dem Ego kommen, das ständig nach Bestätigung von außen schreit. Es muss eine Freude sein, die unabhängig von äußeren Belohnungen kommt, weil sie uns von innen heraus erfüllt. Eine große Persönlichkeit ist wie ein großes Gefäß – sie kann die Reichtümer des Lebens aufnehmen. Also, fang an, Achtsamkeit zu üben, und entdecke die echten Quellen deiner Freude. Das ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben!
/// Der Weg zur finanziellen Freiheit von Bodo Schäfer
Jetzt für dich GRATIS: Bodo schenkt dir eins der weltweit erfolgreichsten Geld-Bücher aller Zeiten! "Der Weg zur finanziellen Freiheit" ist dein wichtigstes Buch, wenn du vermögend werden und deine Träume leben willst. Sein Traum und Lebenssinn ist es, Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Und genau...
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Schritt 09 Keine Zeit und die Opferrolle
Eines ist absolut klar: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Wenn ich höre, dass jemand keine Zeit hat, um seinen Traum zu verfolgen, denke ich oft: Der Traum ist einfach nicht wichtig genug. Woran will ich meine kostbare Zeit auf dieser Erde verschwenden, wenn nicht an meinen Träumen? Manche behaupten, sie hätten nicht die nötigen Fähigkeiten, um dies oder das zu tun, aber mal ehrlich: Es gibt mehr als genug Ressourcen da draußen. Will ich wirklich jemanden, der mir die Hand hält? Keine Zeit oder kein Können sind nur billige Ausreden. In Wahrheit will derjenige es einfach nicht!
Alice sorgt sich schon lange nicht mehr über die verschiedensten Varianten der Ausreden, die wichtigen Dinge im Leben nicht zu tun. Alice hat als kleines Kind Eier aus Stahl, größer als die meisten Erwachsenen, die ihr Leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten verbringen. Sie sieht jetzt Zeit als ein Geschenkt, das es zu nutzen gilt. Und genau darum gehts im Leben, wir nutzen die Zeit, die wir haben, um das zu erreichen, was wir wollen. Wenn wir mit einer Rechtfertigung um die Ecke kommen wollen, die Dinge nicht anzugehen, machen wir uns zum Opfer, wir sind dann nur Blätter im Wind anstatt der Wind selbst. Wollen wir gelebt werden oder leben?
Wir können jede x-beliebige Geschichte nehmen, vom kleinen Prinzen, der Alchimist, Pinocchio usw. alle haben eines gemeinsam, es ist die Heldenreise die sie auf den Weg zu ihren Träumen verwandelt. Auf diesen Weg finden sie sich selbst, wer sie im Kern wirklich sind und wachsen über sich hinaus. Also ist Bewegung nicht nur eine sportliche Angelegenheit, sondern ein Zeichen dafür, das wir am Leben sind. Menschen, die sich kaum bewegen, sind nur schwer von Toten zu unterscheiden. Wir leben als reines Potenzial im Feld aller Möglichkeiten, welche immer erst entstehen, wenn wir uns für etwas entscheiden. Durch unsere Entscheidung zu handeln manifestieren wir etwas das nur im Geiste existiert, in die verdammte Realität.
Die Opferrolle ist der bequemste Platz, den sich Verlierer suchen können!
Die Opferrolle ist der bequemste Platz, den sich Verlierer suchen können!
Umsetzungsschritte Die Freiheit zu Handeln
Was nützt uns die Freiheit des Denkens, wenn sie uns nicht zur Freiheit des Handelns führt. Du erinnerst dich, dass ich am Anfang des Beitrages geschrieben habe, dass Verstehen den Trostpreis bekommt. Wir müssen handeln, alles hängt mit allem zusammen, erst wenn wir uns wie Alice in ein Kaninchenbau stürzen, wird uns die Reise verwandeln, wir werden vom Sucher zum Finder, von der Raupe zum Schmetterling. Wir müssen aber die innere Bereitschaft haben, all das was uns festhält erst einmal loszulassen, wir sind niemals frei, solange wir an etwas festhalten. Menschen denken immer, dass sie frei zu etwas hin sind, vergessen aber, dass sie nicht frei von etwas weg sind, weil sie immer festhalten. Leere dein Glas namens Persönlichkeit, fülle es mit wertvollen Wein, der dir langfristig Freude schenkt, jene Freuden die nicht durch egogetriebene äußere Belohnungen zustande kommen.
Eine innere Kraft, die in jedem von uns steckt, die durch Liebe motiviert ist und uns vom Ego unabhängig macht. Wir wählen in Wirklichkeit das Lebensziel nur, um eine Richtung zu finden, in die wir gehen wollen. Dieses Ziel ist also ein Weg, der uns die 12 Reichtümer des Lebens schenkt. Weil das Geistige die treibende Kraft ist, müssen wir uns erstmal die Dinge vorstellen, die unser Lebensziel mit sich bringt, diese intrinsische Kraft, wird uns nun motivieren, den ersten Schritt zu machen und nach und nach vertrauen wir der Macht der Gewohnheit, dass diese uns in Richtung Lebensziel auf Kurs hält. Damit entsteht eine Kausalität, die eine Kette an Ereignissen auslöst, wodurch sich uns ungeahnte Möglichkeiten offenbaren. Karma ist nicht anderes als das Gesetz von Ursache und Wirkung, genauso können wir sagen, dass unser Schicksal, ein Resultat unserer Gedanken und Handlungen sind. Also, drück auf die Tube!