Gewohnheit
Wie du die Macht der Gewohnheit für Dich nutzen kannst!
Wie du die Macht der Gewohnheit für Dich nutzen kannst!
Du hast schon von ihr gehört "Die Macht der Gewohnheit", sie ist der stärkste Klebstoff der Welt und nichts verhaftet uns mehr an schlechte oder gute Gewohnheiten wie diese. Sie sind fest einprogrammierte Muster im Gehirn. Alle schlechten Angewohnheiten, wie Rauchen, Fluchen, Streiten, Faulheit, Fernsehen, Monologe halten, haben immer einen Ursprung. Entweder haben wir Muster von den Eltern übernommen, selbst die Entscheidung getroffen oder wir haben diese durch das Umfeld kopiert und unbewusst verinnerlicht. Unsere Wege heraus sind denkbar einfach und fangen mit dem bewusst-sein an. Wer sich seiner selbst bewusst ist, also ein Selbstbewusstsein hat, der weiß, wenn er schlechte Gewohnheiten an den Tag legt. Das bedeutet, dass Menschen, die schlechte Angewohnheiten haben, dies oftmals wissen, aber keine Wege dort herauskennen. Dabei muss die Angewohnheit nicht bis ins Detail analysiert werden, wir leben im jetzt und hier, genau so ändern wir das auch, indem wir im Jetzt, bewusste Entscheidungen treffen.
Inhaltsverzeichnis
Was dir die Macht der Gewohnheit bringt!
- Bewusstsein für Gewohnheiten schaffen: Du lernst, dass das Bewusstsein deiner eigenen Gewohnheiten der erste Schritt zur Veränderung ist. Selbstbewusstsein hilft dir, schlechte Gewohnheiten zu erkennen und bewusst dagegen anzugehen.
- Negative Gewohnheiten durch positive ersetzen: Wie du negative Gewohnheiten durch positive ersetzen kannst, indem du dein Gehirn umprogrammierst.
- Willenskraft und Disziplin entwickeln: Die Bedeutung von Willenskraft und Disziplin, um neue, positive Gewohnheiten zu etablieren. Du lernst, dass durch konsequentes Handeln über einen Zeitraum von 21 Tagen neue Muster im Gehirn entstehen.
- Langfristiger Erfolg und Selbstführung: Du erkennst, dass erfolgreiche Menschen in der Lage sind, sich selbst zu führen und durch positive Gewohnheiten ihre Ziele zu erreichen. Indem du die Macht der Gewohnheit und Selbstdisziplin nutzt, kannst du dein Leben positiv gestalten und langfristig erfolgreich sein.
Der Mensch ist nicht Herr, im eigenen Haus
• Sigmund Freud
01 Schlechte Gewohnheiten los werden
Wir ersetzen die negativen Muster durch positive, indem wir ins Handeln kommen. Dabei nutzen wir die Macht der Gewohnheit und programmieren unser Gehirn einfach um. Nehmen wir ein brisantes Thema, wie das Rauchen. Es hat überhaupt keinen Vorteil, ist absolut ungesund, unappetitlich und riecht unangenehm ohne jetzt die Raucher schlecht zu reden, ich denke sie wissen es selbst. Die wenigsten würden behaupten, vom Haupte her, dass sie dies mit voller Überzeugung machen, um damit ihr Leben zu verkürzen.
90 % der Raucher würden gerne, von heute auf morgen damit aufhören, sind aber dieser Gewohnheit verhaftet und schaffen es nicht, davon loszukommen. Hier gilt der Satz von Sigmund Freud "Der Mensch ist nicht Herr, im eigenem Haus". Das Rauchen als Gewohnheit folgt dem Muster, an jenes sich unser Gehirn gewöhnt hat. Wenn nun, das Verlangen nach einer Zigarette aufkommt, machen wir doch einfach etwas anderes, das wir mit positiven in Zusammenhang bringen.
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Zum Beispiel, ein paar Liegestütze, ein Stück Apfel essen oder einen Tee zubereiten und trinken, alle 3 Handlungen sind wesentlich gesünder und stehen dem negativen komplett divergent gegenüber. Wiederholen wir bewusst eine dieser Handlungen, bei jedem Verlangen nach einer Zigarette, benötigt das Gehirn maximal 21 Tage und übernimmt das neue Muster als Gewohnheit. Auf diese Weise treffen wir am Anfang, bewusst eine Entscheidung und geben diese später, an die Macht der Gewohnheit ab. Dabei ist es völlig egal, um was es geht, ob Faulheit, lange Schlafen, Aufschieberitis, was auch immer.
Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.
• Jean Cocteau
02 Die Macht der Gewohnheit – der härteste Klebstoff der Welt
Unser Gehirn übernimmt immer Muster, damit wir Entscheidungen nicht jedes Mal neu treffen müssen. So können wir viele alltägliche Dinge im Autopiloten erledigen, um Energie zu sparen. Der einzige der anfangs, den guten Gewohnheiten im Wege steht, ist das negative Ego (innere Schweinehund). Er wird immer Gründe finden, schlechte Gewohnheiten an den Tag zu legen. Wir sind aber nicht das Ego und auch nicht unser Körper, wir können bewusst-sein, das kann kein Tier und unterscheidet uns als Mensch.
Dazu gehört natürlich auch Willenskraft, die Kraft des Willens, um anfangs einen Gedanken, als Handlungen auch durchzuführen. Von alleine bewegt sich nämlich nichts, auch nicht vom positiven Denken, es fängt aber durch das positive Denken an. Hier beginnen wir, die Gedanken in Taten umzusetzen. In dieser Situation stehen wir als Bewusstsein unserem Ego gegenüber, wer hier immer wieder verliert, der wird vom Leben gelebt und hat keine wirkliche Kontrolle über sein Leben.
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03 Du bist so erfolgreich, wie du dich selbst führst kannst!
Erfolgreiche Menschen, sind in der Lage, sich selbst zu führen. Dadurch können sie ihr Leben frei gestalten und z.B. auch Mitarbeiter führen, Ziele erreichen, sich Träume erfüllen usw. Sie haben sich unter Kontrolle, weil sie gelernt haben, nicht auf ihr Ego zu hören und sich vom inneren Schweinehund zu lösen. Sie nutzen die Macht der Gewohnheit und haben sich so, positive Eigenschaften angewöhnt die mit ihren Zielen im Einklang stehen. Nicht umsonst haben erfolgreiche Menschen, ihre täglichen Routinen festgelegt und lassen sich auch nicht davon abringen. Diese Routinen, sind einmal als bewusste Entscheidung getroffen worden und die Macht der Gewohnheit, hat diese übernommen.
Hier gilt es, keine Ausnahmen zu machen, wenn Entscheidung über eigene Gewohnheiten getroffen wurden. Für alle, die denken, dass sie es nicht schaffen, sollten sie auf die Macht der Gewohnheit vertrauen. Mach dir bewusst, dass du nicht jedes Mal, vor dem schwierigen Kampf stehen wirst etwas richtigzumachen, sondern triff in dem Moment die Entscheidung und mache es mindestens 21 Tage. Danach stehst du nicht mehr vor der Entscheidung es machen zu müssen, du wirst diese Handlung, dann automatisch machen, weil du nicht anders kannst. Genau aus diesem Grund, gibt es so viele Menschen, die automatisch zur Zigarette greifen, weil sich die Macht der Gewohnheit meldet.
Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.
• Alexander der Große
04 Das innen, macht sich immer im Außen bemerkbar!
Gewöhne dir auf diese Weise, eine ganze Palette guter Gewohnheiten an und lass die schlechten einfach hinter dir. Das Leben ist zu kurz, um gute Gewohnheiten auf morgen zu schieben und sich jeden Tag von schlechten leiten zu lassen. Genau diese Fähigkeit entscheidet über deine Lebensqualität. Dies ist auch mit einem Erfolg verbunden, automatisch trainierst du dich dadurch auch zum Erfolg. Denn Erfolg ist nichts anderes, als das Resultat von Handlungen! Wir haben die Fähigkeit bewusste Entscheidungen zu treffen, nutzen wir diese doch weise und wachsen als Persönlichkeit, denn unsere Persönlichkeit, ist untrennbar mit unserem Erfolg im Leben verbunden. Wenn dir erstmal klar ist, warum du etwas machst, dann wird es dir leichter fallen, diesen Weg zu beschreiten.
/// Die Macht der Gewohnheit von Charles Duhigg
Wer einmal verstanden hat wie unser Unterbewusstsein Muster programmiert, wird in der Lage sein, jede Gewohnheit zu erlangen und diese im Autopilot für sich arbeiten zu lassen. Denn eines ist klar, unser tägliches Leben wird durch unsere Gewohnheiten bestimmt, Erfolge sind nur Resultate daraus was du Tagein und Tagaus machst, genauso wie Erfolgslosigkeit. Alles im Leben ist das Ergebnis, von Ursache und Wirkung. Wer es schafft, die richtigen Gewohnheiten...